Noch mal, die Ausgangsfrage, auf die ich mich bezogen habe, war:
Ist es Eurer Meinung nach möglich einen Amateurfilm mit sagen wir mal 3000,00 € Budget so zu produzieren, daß am Ende ein Film rauskommt der vermarktungsfähig ist und den der Laie nicht unbedingt als Amateurproduktion erkennt und einfach nur denkt, dies ist ein professioneller Low Budget Film ?
Zitat
@tomatentheo, zieh in diesen von dir genannten Produktionen mal alle Kosten ab, die Anreise, Unterkunft etc. bezeichnen, und statt Cola ohne Ende, mal 3 Flaschen Wasser aus dem Aldi, rechne mal alles runter und du wirst überrascht sein, wie viel noch übrig bleibt.
Für mich bleibt Fakt, wer einen Film professionell drehen will und seine Crew auf den Kosten sitzen lässt, soll seinen Film alleine drehen. Unzufriedene Crew= schlechter Film.
Also der einzige Film aus Deutschland der viel teurer aussieht als er ist
Kann es sein, dass du noch nie einen Fassbinder Film gesehen hast? Vor allem die mit Ballhaus als Kameramann?
Ich bezog mich auch eher auf den Nachwuchs in Deutschland
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mp-cw« (11. September 2010, 15:28)