Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (1. Juli 2012, 12:04)
Also ich finde, genau das bietet der Kurzfilm doch. Man weiß, dass der Kontakt zwischen dem Mädchen und dem Jungen hergestellt ist, und das war ja auch das Ziel, soweit ich das verstanden habe. Jetzt rechnet man mit dem Aussteigen des Mädchens aus dem Zug, doch man weiß es nicht genau. Ein zufriedenstellendes Ende, aber mit einem gewissen Freiraum wie die Geschichte weitergeht.Wenn Du einen Film mit einem gewissen Freiraum schaffen möchtest, dann stricke die Story so das der Zuschauer ein zufriedenstellendes Ende hat, aber trotzdem einen Freiraum für eigene Rückschlüsse hat.