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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LocoGizmo« (23. August 2014, 02:42) aus folgendem Grund: Katastrophale Text Formatierung
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DSLRs können:
- 720p / 1080p
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- 25p / 50p (60p macht meines Erachtens nur in Amerika Sinn)
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- können auf SD-Karten aufzeichnen. Es erspart dir das lässtige eindigitalisieren, da du die Files nur auf deinen Rechner rüberkopieren musst
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- mit unterschiedlichen Objektiven arbeiten
- Tiefenschärfen erzeugen (Grund ist der große Sensor auf den die Bilder fallen)
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DSLRs haben aber auch Nachteile im Videobereich. Z.B. sind die eingebauten Mikros mies
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Für den kleinen Geldbeutel bieten sich die Canons ab der 1000er Reihe an.
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Das Mittelklassesegment geht ab der 500er Reihe los und ist aktuell bei der 700er Version.
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Andere gute Spiegelreflexhersteller sind: Nikon und Sony.
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Eine möglichst grosse Linse (kleine machen Türspion Bilder...)
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Eine möglichst grosse Linse (kleine machen Türspion Bilder...)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jk86« (23. August 2014, 13:28)
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Tendenziell haben billige Kameras kleine Linsen und Fischaugen Verzerrung.
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Allein schon Shots mit geringer Tiefenschärfe sind mit kleinen Linsen aus der Nähe physikalisch unmöglich.
Zitat
Aber ihr werdet doch wohl zustimmen, daß eine grosse Linse und ein grosser Chip wünschenswert sind, oder?
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Aber ihr werdet doch wohl zustimmen, daß eine grosse Linse und ein grosser Chip wünschenswert sind, oder?
Den Umgang damit lerne ich ja nur wenn ich mich damit richtig beschäftigen kann. Daher möchte ich mir lieber etwas in meiner Preisklasse anschaffen das dann auch immer zur Verfügung ist wenn ich was machen möchte.
Zitat
Laufe ich nicht Gefahr das ich bei Aufnahmen mit schnell vorbeifahrenden Autos genauso einen RollingShutter-Effekt erhalte?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »jk86« (25. August 2014, 04:18)
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Objektive und Linsen verzeichnen, für Verzerrungen ist der Bediener verantwortlich.