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Bentinho

unregistriert

21

Sonntag, 21. November 2010, 11:29

Zitat

Die sind mit 1.8 ja schon sehr lichtstark und das Problem mit dem Follow Focus ist am Anfang sowieso zu vernachlässigen. Und selbst später kann man diese ja immer noch mit einem Follow Focus Gear Ring arbeiten.


Am 1.8 lässt sich kein Gear befestigen, der Fokusring ist zu schmal. Und abgewinkelt ist er auch noch.

Du hast zwar Recht, dass das Befestigen eines Gears beim 1.8 eher suboptimal ist, es ist aber durchaus ohne große Probleme möglich. Es hält jedenfalls und erfüllt seinen Zweck... ;)

MaximusNoobus

unregistriert

22

Sonntag, 21. November 2010, 12:07

Die HV30 kostet aber mehr als die 550D?? Man ich weiß jetzt echt nicht was ich machen soll. Wie stark zoomt den das 50mm 1.8 Objektiv rein im Gegensatz zum 1.4?

23

Sonntag, 21. November 2010, 12:16

Zitat

Wie stark zoomt den das 50mm 1.8 Objektiv rein im Gegensatz zum 1.4?


Informier dich erstmal, bevor solche Aussagen kommen. Ich meine, wenn du dir schon so eine teuere Kamera kaufen möchtest, dann sollte man sich shcon etwas auskennen!

24

Sonntag, 21. November 2010, 12:28

Wie stark zoomt den das 50mm 1.8 Objektiv rein im Gegensatz zum 1.4?
äh ich gib heltfx recht informier dich erstmal oder kauf die eine panasonic sd 707.
1.8 und 1.4 ist die lichtstärke. Das hat nichts mit Zoomen zu tun. :)
50 mm sind 50mm

hjkoenig

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25

Sonntag, 21. November 2010, 14:27

Hallo,
halt dich an den Rat von joey23. Wenn es unbedingt eine DSLR sein soll, dann benutze dazu das passende Zoomobjektiv. Das wird dir erstmal in der praktischen Arbeit mehr helfen als ein 50mm Objektiv, vor allem im Freien. Wenn du dich dann immer noch nach dem Schärfe/Unschärfeeffekt verzehrst, ist ein 1,4/50mm Objektiv eine gute Ergänzung. Dazu gehört dann aber auch ein "Neutralgrau-Filter" (Stichwortsuche!)

Im übrigen ist für den Anfang ein Camcorder die bessere Wahl. Eine DSLR zum Filmen gehört nicht in Anfängerhände.
Gruß, Hajo König
hans joachim könig

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Thom 98

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26

Sonntag, 21. November 2010, 15:18

Einem Anfänger eine 550 mit nur einem 50mm-Objektiv zu empfehlen halte ich für absoluten Unsinn. Kauf dir das Kit mit 18-55 und lern erst mal die Basics. Dann wirst du einschätzen können, was du weiter kaufst.

Ich persönlich würde dir aber eh zu einer HV30 oder ähnlichen raten. Eine EOS stellt dich am Anfang vor unnötige Hinternisse, und liegt im filmbaren Zustand auch deutlich über deinem Budget. Rechne mal noch 100€ für Stativ und 200€ für Ton und ein paar Euros für Licht dazu. Dann liegst du schon mindestens bei 1000€.

Dazu noch ein paar Sachen: Mit dem Objektiv stimme ich dir zu. Wahrscheinlich ist er mit dem Kit doch besser dran, da es einfach etwas flexibler ist und man acuh die verschiedenen Brennweiten mal ausprobieren kann.
Eine HV30 würde ich allerdings nicht mehr empfehlen, und zwar aus der gleichen Argumentation heraus, die ich auch im VDSLR - Ja oder nein? (Umfrage) Thread schon gepostet hatte:

Ein weiteres Plus für DSLRs ist für mich, dass man da einfach so unheimlich viel übers Filmemachen lernt. Natürlich kann man zum Teil auch wie bei den Kompakt-Camcordern im Automatik-Modus filmen, doch fordern die DSLRs auch viel Handarbeit. Über die Blende und welche Auswirkungen sie auf das Bildgefühl hat, lernt man bei einer DSLR viel mehr, da hier die Auswirkungen einfach viel stäker sichtbar sind. Bei meiner kleinen MiniDV Kamera ists egal, ob ich ganz offen filme oder die Blende komplett schließe. Das Bild sieht vom Look her (vor allem DOF) immer gleich aus. Auch kann ich die ISO-Zahl bei meiner und wohl auch bei vielen andere kleinen Kameras nicht manuell einstellen. White-Balance geht bei vielen Camcordern nur über Presets, die sich hinter komischen Menüsymbolen verstecken. Bei DSLRs kann man hier sogar die Farbtemperatur exakt einstellen. Und dann wäre da natürlich noch das Spielen mit dem Focus. Da habe ich damals bei den ersten Aufnahmen mit einem 35mm Adapter so viel über Bildkomposition und Bildgestaltung gelernt - all das bleibt einem mit einer stinknormalen Kamera vorenthalten!
Oftmals habe ich das Gefühl, Filme, die mit einer DSLR gedreht wurden sehen nicht nur besser aus, weil sie eben mit einer DSLR gedreht wurden, sondern auch, weil der Kameramann durch die Umgang mit der DSLR und die Herausforderungen, die diese Kamera stellt, stückweise schon zu einem besseren Filmemacher geworden ist!

Denkt mal drüber nach,
Thomas


Außerdem kommt natürlich hinzu, dass man - jedenfalls soweit meine Erfahrung geht - nach einem normalen Camcorder relativ schnell auf eine DSLR umsteigen möchte und dann sozusagen doppelt zahlt. Für das Geld einer HV30 bekommt man eben schon eine DSLR und warum dann nicht gleich die kaufen?
Und das ganze Extra-Zeug wie Ton oder große Rigs braucht man am Anfang nun wirklich nicht bzw kann man sich nach und nach dazukaufen. Die Kameras haben internen Ton - der ist zwar, gemessen an "professionellen Standards" (was immer das auch heißen mag :) ) ziehmlich grottig, doch für die ersten Gehversuche durchaus zu gebrauchen (siehe auch: Der Test vom ghosti). Besseren Ton in Form eines externen Mikros kann man sich ja immer noch dazu kaufen, wenn man soweit ist. Um die Kamera in den "filmbaren Zustand" zu bekommen muss man meiner Meinung nach am Anfang nicht so viel Geld ausgeben.
Und wie oben erwähnt sehe ich das Filmemachen mit einer DSLR nicht als eine Reihe von "Hindernissen", sondern eine Reihe von Chancen etwas über Weisabgleich, Blende, ISO, Shutter ect. zu lernen, die man bei einem Consumercamcorder nicht hat.


Also warum nicht eine Canon 550D mit Kit Objektiv für 719€, 3 Bauscheinwerfer vom Baumarkt für 30€ und ein günstiges Stativ für ~50€? (Besser, falls es das Budget zulässt, das Velbon DV-7000 für ~100€)

ArtOfMySelf

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27

Sonntag, 21. November 2010, 18:22

Wieso nimmst du nicht gleich einen Camcorder, wenn du eh nicht fotografieren willst?

Was macht denn da eine Spiegelreflexkamera besser als eine Videokamera im Bereich 700 Euro?


PS: Wie kann man sich nur selbst beleidigen und Noob nennen?

MaximusNoobus

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28

Sonntag, 21. November 2010, 18:29

Wieso nimmst du nicht gleich einen Camcorder, wenn du eh nicht fotografieren willst?

Was macht denn da eine Spiegelreflexkamera besser als eine Videokamera im Bereich 700 Euro?


PS: Wie kann man sich nur selbst beleidigen und Noob nennen?

Du bist lustig. Der Profi über dir hat doch gerade erzählt warum ein Camcorder wenig Sinn macht. Und dass du die Ironie hinter dem Wort "Noob" nicht erkannt hast, lässt darafu schließen, dass du in Wahrheit hier der Noob bist!

29

Sonntag, 21. November 2010, 18:32

Wieso nimmst du nicht gleich einen Camcorder, wenn du eh nicht fotografieren willst?

Was macht denn da eine Spiegelreflexkamera besser als eine Videokamera im Bereich 700 Euro?
wir leben wohl etwas hinter der zeit der herr. :D
Schonmal was von Dof , Filmlook,Lowlight stärke und dem kram gehört? :)

HareMadeFilms

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30

Montag, 22. November 2010, 14:11

Die verwirrende Vielzahl unterschiedlicher Tips in diesem Thread hat - natürlich - damit zu tun, dass keiner hier so genau weiß, was Du mit der Kamera machen willst. Deswegen werden hier auch Fragen diskutiert, die Du gar nicht verstehst (siehe "feste Brennweite"), was gar keine Kritik ist, sondern für einen Anfänger ganz normal. Trotzdem gibt es natürlich Ausrüstung, die für bestimmte Zwecke besser oder schlechter geeignet ist. Deshalb würde eine genauere Beschreibung Deiner Filmpläne (falls Du schon welche hast) sicherlich bessere Hinweise ermöglichen. Ansonsten bekommst Du eben Tips von Leuten, die zwar ihr Bestes geben, sich in die Anfänger-Situation hineinzuversetzen, aber trotzdem im Rahmen ihrer Filmerfahrung bestimmten Kameras, Marken, Objektiven usw. den Vorzug geben, weil es eben für ihre Bedürfnisse gut geeignet ist. Ob das auch Deine Bedürfnisse sind, bleibt natürlich unklar, weil die keiner kennt.

Eigentlich lohnt es sich für Anfänger immer, nicht allzu viel Geld für Dinge auf den Markt zu werfen, die man noch nicht richtig beurteilen kann - weil man einfach noch nicht so viel weiß.

Soll es eine DSLR sein, ist die Eos 550d keine schlechte Wahl, und für den Einsteiger würde ich auch das sog. "Kit"-Objektiv" (18-55mm Brennweite) durchaus empfehlen. Es ist einigermaßen flexibel, im Set mit der Kamera so günstig, dass man nicht sehr viel falsch machen kann, für die meisten Zwecke auch hinreichend lichtstark, und gerade für einen Anfänger ist die Herumspielerei mit dem Zoom auch ein ganz wesentlicher "Fun-Faktor". Einem Anfänger würde ich demgegenüber kein Objektiv mit fester Brennweite empfehlen, da scheint mir die Enttäuschung vorprogrammiert.

Finanziell einkalkulieren würde ich, dass ein halbwegs guter Ton zum Filmen dazugehört, und ob Du zusätzliches Equipment dafür brauchst, hängt auch davon ab, was Du - in welcher Qualität - machen willst. Nimmst Du viel in (ruhigen und nicht allzu großen) Innenräumen mit relativ geringem Abstand zur Tonquelle auf, kannst Du mit eingebauten Mikrofonen bei einer Kamera ohne Laufgeräusche schon passable Ergebnisse erzielen. Soll es besser sein, brauchst Du ein externes Mikrofon, dann wiederum ist ein Mikrofoneingang an der Kamera wichtig, falls Du nicht auch noch in einen (Dein Budget sprengenden) zusätzlichen Audiorekorder investieren willst. Willst Du später nachvertonen, sieht demgegenüber alles schon ganz anders aus ...

Wie gesagt, hängt Vieles von Deinen Plänen ab. Filmst Du vom Stativ, brauchst Du vielleicht keinen (jedenfalls keinen guten) Bildstabilisator. Willst Du bewegte Objekte filmen, die sich von der Kamera weg, oder auf sie zu bebewegen, so dass sich der Focus automatisch anpassen soll? Hast Du einen Rechner und Schnittsoftware, die HD-Aufnahmen ordentlich bewältigen können? Sonst lauern auch hier zusätzliche Kosten, damit Du mit Spaß arbeiten kannst.

Wenn Du noch gar keine konkreten Vorstellungen hast, würde ich die Canon Eos 550D mit dem Kit-Objektiv durchaus empfehlen. Sie liegt ungefähr in Deinem Budget, bietet eine gute Bildqualität und viele Möglichkeiten, etwas über das Filmen zu lernen. Im Übrigen sind einfach - gerade hier im Forum - viele Amateurfilmer von dieser Kamera sehr angetan, und die Chanchen stehen nicht schlecht, dass es bei Dir genauso sein wird.

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Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:

Selon Fischer

MaximusNoobus

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31

Montag, 22. November 2010, 21:28

Danke für deinen Beitrag. Diesen fand ich bis jetzt am hilfreichesten^^

Also ich will allgemein Filmen, ich will also nicht nur innen, sondern auch außen, eifnach viel Filmen. Schnittsoftware usw. hab ich alles.

HareMadeFilms

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32

Dienstag, 23. November 2010, 09:55

Okay, dann gilt, meine ich, die Grundregel: Eher einen Camcorder zum relativ problemlosen "Draufhalten" auf alles, was sich bewegt (da kann ich aus eigener Erfahrung die Canon HV-Serie empfehlen, aber es gibt viele ebenfalls gute andere; zum Überspielen von Mini-DV-Aufzeichnungen brauchst Du übrigens in der Regel einen FireWire-Anschluss am PC und nicht alle FireWire-Karten sind kompatibel).

Oder aber eine DSLR, wenn Du mehr filmtechnisch herumspielen und lernen willst (bzgl. Blende, Tiefenschärfe usw., das wurde ja oben in einem anderen Kommentar auch schon mal gesagt) - was aber Zeit braucht, bis man sich damit auskennt. Bei der Canon Eos 550D ist es übrigens so, dass man als "Kit"-Objektiv verschiedene Objektive auswählen kann, nicht nur das 18-55 mm - Objektiv (insofern habe ich das oben nicht ganz richtig dargestellt). Da würde ich mir im Laden ggf. mal mehrere Objektive zeigen lassen und kurz ausprobieren. Außerdem: Kommentare (z. B. auf Amazon) lesen, und zwar insbesondere auch die schlechten Bewertungen.

Ich persönlich halte im Übrigen auch einen Mikrofoneingang für unverzichtbar, weil Dich das im Hinblick auf den Ton viel flexibler macht und die Ansprüche auch an den Ton recht schnell steigen, wenn man erst mal losgelegt hat. Insbesondere gilt das, wenn die Kamera auf einem "bewegten" Medium aufzeichnet (Mini-DV etc.), weil dann das interne Mikro immer auch Laufgeräusche aufzeichnet. Die kann man zwar teilweise in der Postproduction entfernen, aber die Aufnahme wird nie so gut wie eine, die eben von Anfang an gut ist.

Ansonsten: Viel Erfolg. Vielleicht sieht man ja mal was von Dir hier im Forum.

MaximusNoobus

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33

Dienstag, 23. November 2010, 14:04

Hat die Eos 550D einen Mikrofoneingang? Und erreiche ich trotz standard-kit eine leichte tiefenunschärfe/film-look?

Thom 98

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34

Dienstag, 23. November 2010, 14:38

Ja und ja. Zum zweiten: Auf jeden Fall schonmal sehr viel mehr wie mit einem normalen Camcorder aufgrund des größeren Sensors in der Kamera.

HareMadeFilms

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35

Dienstag, 23. November 2010, 14:58

Zu dem Mikrofoneingang muss man allerdings sagen, dass man - jedenfalls mit der aktuellen Firmware - den Audiopegel nicht manuell einstellen kann; stattdessen wird er automatisch geregelt. Das kann eventuell - je nach Aufnahmesituation - zu unerwünschten Effekten führen, z. B. automatische Pegelanhebung bei leisen Geräuschen (dementsprechend mit mehr Rauschen), obwohl diese vielleicht wirklich in der Aufnahme leise sein sollen. Diese Info habe ich jetzt aber auch nur aus dem Netz und kann sie nicht selbst bestätigen, weil ich selber den Ton normalerweise mit einem externen Rekorder aufnehme. Andererseits habe ich auch schon einmal eine Aufnahme mit dem internen Mikro gemacht (in einem ansonsten relativ ruhigen Raum), und die war ganz passabel (wenn auch nicht brillant).

MaximusNoobus

unregistriert

36

Donnerstag, 25. November 2010, 20:34

Hey und nochmal insgesamt wegen der Canon. Ist die wirklich gut für den Preis? Weil ich hab noch andere von Nikon und so gesehen wo gleich/besser waren und billiger? Was sagt ihr dazu?

Thom 98

unregistriert

37

Donnerstag, 25. November 2010, 21:01

"eine andere von Nikon oder so"... :thumbsup:

Ein wenig konkreter musst du da schon sein.

Soweit ich die letzten Tests mitbekommen habe, ist es aber noch so, dass von der Bildqualli her immernoch die Canons das beste Material abliefern. Was Features/Handling angeht, so gibt es bei den anderen Herstellern natürlich auch interessante Ansätze. An der Stelle verweise ich nochmals auf http://www.zacuto.com/shootout
Schaue dir auch mal diesen Bereicht an: http://www.digitalreview.ca/content/Cano…Nikon-D90.shtml

MaximusNoobus

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38

Donnerstag, 25. November 2010, 21:17

Die Nikon nimmt aber leider nicht in 1080p auf :(
Ich hab gesehen, dass die Canon im Format .mov aufnimmt und die Nikon in .avi, macht das einen unterschied?

Hab gerade das gesehen und das finde ich schon sehr doof: http://www.youtube.com/watch?v=AXz1rYAYXg8

Ist das bei allen so? Also ich mein wenn ich jetzt z.B. eine schnelle Verfolung Film kann ich ja nicht immer manuell scharf stellen und der Sutofokus ist ja mal voll Kacke? Gibts da bessere oder sind alle gleich?

Man viele schreiben jetzt doch Camcorder, da der das nicht so extrem hat. Man was soll ich machen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MaximusNoobus« (25. November 2010, 21:53)


Thom 98

unregistriert

39

Donnerstag, 25. November 2010, 22:10

Den Autofokus kannst du bei den DSLRs vergessen, da musst du manuell die schärfe ziehen. Genauso wie du alles andere manuell einstellen musst.
Und dabei spielt wieder das von oben mit rein: Mit der DSLR musst du dich beschäftigen. Sehr intensiv sogar, aber was du dabei lernst ist unbezahlbar! Du wirst nicht nur schärfe ziehen lernen (müssen), sondern dir auch Gedanken über Blende, ISO, Shutter, Weisabgleich ect. machen (müssen).

sebwiegmann

unregistriert

40

Donnerstag, 25. November 2010, 23:23

Hast du schon in Betracht gezogen, dir nach und nach verschiedene Kameras für ein Wochenende auszuleihen und zu testen, bevor du dir eine eigene kaufst?

Wenn du an diesen Wochenenden mit den geliehenen Kameras kleine Projekte realisierst, solltest du schnell merken, welche Kamera dir zusagt.

Verwendete Tags

filmen, Spiegelreflexkamera

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