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Im Grunde unterscheidet sich die Aufnahmequalität des H1 nicht von der des H4n.
Danke dir und auch den anderen für die Antworten!Nein, tut mir leid. Das wird nicht die gleiche Qualität haben. Es wird auch nicht sonderlich gut anschließbar sein. Empfehlenswert wäre das Micro mit 48 V Phantomspannung zu nutzen und über XLR anzuschließen, das geht aber mit dem Zoom H1 nicht. (hat nur 3,5 mm Klinke-Eingang und liefert keine Phantomspeisung). Da müsste man ein spezielles Kabel haben oder sich was basteln mit Adaptern, was sich auf die Aufnahmequalität auswirken z.B. rauschen usw. kann.
Falls Du im Besitz eines Notebook/Laptop bist wäre die Überlegung das Micro über ein Soundinterface zu betreiben und direkt mit dem Rechner aufzunehmen. Alternativ gibt es auch mobile Recorder die 48 Volt Phantomspeisung und XLR-Eingänge besitzen. z.B. statt des Zoom H4N gibt es den Tascam DR40 http://www.thomann.de/de/tascam_dr40.htm der etwas günstiger als das H4N ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »taebde« (15. September 2013, 19:27)
Zitat
Also muss es unbedingt XLR zu XLR sein? D.h. eine Aufnahme von XLR beim NTG-2 auf Klinke (3,5 bzw. 6) wäre schlechter?
Würde also sehr empfehlen, mal auf Ebay nach einem Zoom H4 zu suchen. Ich bekam meines für etwa 90 Euro, hat 2 XLR-Anschlüsse und Phantomspeisung.
ist es dann einfach nicht geschickter für mich den Sound via Mikro über meinen Mixer in den Mac zu senden?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »philflieger« (8. Oktober 2013, 01:30)
[...]Die Dinger sind echt nicht besonders gut und es gibt haufenweise Konkurrenzprodukte. Zwar kann ich da gerade nichts konkretes empfehlen, aber ich bin felsenfest überzeugt, dass es mittlerweile bessere Geräte für weniger Geld gibt. Für Aufnahmen von Livemusik sind diese Zoom Teile ganz brauchbar. Aber wer Video macht, kommt ganz schnell in Versuchung damit auch Geräuschkulisse aufnehmen zu wollen. Dafür haben die Vorverstärker aber einfach zu wenig Verstärkung und rauschen viel zu sehr. Sowas wie Grillenzirpen auf der Sommerwiese kannste mit diesen Zoom Dingern vergessen.
Im Grunde unterscheidet sich die Aufnahmequalität des H1 nicht von der des H4n.
Tut mir leid, aber das zweifel ich mal stark an. Die internen Micros des H4N sind gegenüber dem H1 deutlich besser und leider auch viel empfindlicher (man hört jedes Tastentupsen oder Gekrabbel von den Händen in der Aufnahme). Ausserdem hat es einen integrierten Mikrofonverstärker, der gerade bei externen Micros sich als nützlich erweist.
Ob sich die Wandler unterscheiden weiß ich nicht. Aber beide zeichnen in 24-Bit/96kHz linear PCM als WAV auf, all zu groß wird der Unterschied also nicht sein.