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Joppejoe

unregistriert

21

Mittwoch, 29. Juli 2009, 11:37

Titanic kenne ich, und ich konnte mir auch denken was die beiden da im Auto machen, aber jetzt guckt mal hier:

Spoiler Spoiler





Würde man solche Hautfarbende Unterwäsche nicht sehen? Darf ich so ein Bild hier überhaupt hochladen :huh: ?

Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HTS_HetH« (29. Juli 2009, 14:28)


Saint.Manuel

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22

Mittwoch, 29. Juli 2009, 12:07

siehst du denn ob er welche trägt?

Alfanje

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23

Mittwoch, 29. Juli 2009, 14:19

Sie trägt ein C-String und er nen (plastik)schutz! Könnte man in der szene so nicht sehen - ich glaube auf keinen Fall das die Geschlchtsteile da aufeinander liegen, ausser es ist ein softporno bzw ein "Samstag-abend-vox-oder-RTL2-Film" da kann das echt sein, bei Hollywood oder anderen großen Filmproduktionen denk ich - niemals!

was ist das fürn Film?

Joppejoe

unregistriert

24

Mittwoch, 29. Juli 2009, 14:54

Kein Ahnung ^^ Hab bei google nach einer Schauspielerin gesucht und dann kam da das :whistling:

Firewheel

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25

Mittwoch, 29. Juli 2009, 15:08

Zitat

Hab bei google nach einer Schauspielerin gesucht

Fragt sich nur wen du gesucht hast, oder was du noch dazu eingegeben hast :thumbsup: Ok, jetzt reichts...
Also wie schon gesagt wurde, denke ich das der Mann irgendwas übergestülpt bekommt und die Frau verdeckt das dann "zufällig" mit ihrem Bein ;)


mfg. Firewheel

Joppejoe

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26

Mittwoch, 29. Juli 2009, 17:50

Zitat

Hab bei google nach einer Schauspielerin gesucht

Fragt sich nur wen du gesucht hast, oder was du noch dazu eingegeben hast :thumbsup: Ok, jetzt reichts...
Also wie schon gesagt wurde, denke ich das der Mann irgendwas übergestülpt bekommt und die Frau verdeckt das dann "zufällig" mit ihrem Bein ;)


mfg. Firewheel
Naja eigentlich ist das auch ein Screenshot, weil ich das Video gefunden habe :whistling:
Aber ihr habt recht, das fällt einem so gar nicht auf, das der Mann etwas anhaben könnte :)

Gruß

JonasKaufmann

unregistriert

27

Mittwoch, 29. Juli 2009, 18:04

also die "treibens" nicht richtig, glaube ich nicht!
Sonst fragt mal die Produzenten von 5 vor 12, die
haben sowas gemacht^^

Joppejoe

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28

Mittwoch, 29. Juli 2009, 18:32

Der Name 5 vor 12 sagt mir nix. Ich bin da nur auf eine Doku gestoßen, und unter der Suchfunktion hier finde ich auch nichts.

JonasKaufmann

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29

Mittwoch, 29. Juli 2009, 19:31

amateurfilm-magazin.de
dort haben die den Film vorgestellt, aber gibt nur den Trailer^^

http://www.amateurfilm-magazin.de/index.php?movie=1041

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30

Mittwoch, 29. Juli 2009, 22:31

Mir geht allgemein schon keiner ab wenn es im Film getrieben wird.
Da is die Realität doch um einiges besser. :thumbsup:

So nen Dreh stell ich mir auch so vor wie jeder andere Drehtag. Leuten "tuen" als obs passiert. Ist ja au net groß aufregend.

Joppejoe

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31

Mittwoch, 29. Juli 2009, 22:54

Und wenn dann noch das ganze Set auf einen schaut ... naja danke für die vielen Antworten :)
Gruß

Konstantin

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32

Mittwoch, 29. Juli 2009, 23:52

Mal angenommen man dreht wirklich eine Szene, wo man wirklich die Popos der beiden Schauspieler sieht, halt alles außer die Geschlechtsdinger und da bleibt den Schuspielern wirklich nur übrig sich nackig filmen zu lassen (Wir nehmen jetzt an, dass die Schauspieler sich auch wirklich trauen nackt zu sein) ... und der männliche Schauspieler hat immer das Problem, dass er eine Erektion bekommt. Was tut man dann? Denn in diesem Falle würde diese Erektion stören, weil die beiden Schauspieler wahrscheinlich nicht Geschlechtsverkehr haben werden möchten. Gibt es solche bestimmten Movie-Gummibänder um den Penis irgendwie positionsmäßig zu verändern oder irgendwelche Mittel ohne Nebenwirkungen, die eine Erektion für ein paar Minuten hemmen?

(Bitte nicht ausprobieren, könnte schädlich sein, z.B. die Idee mit sonem Gummiband)

Mfg,
Konstantin

Alfanje

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33

Donnerstag, 30. Juli 2009, 00:45

glaub mir, bei einer erektion ist da erstmal drehschluss! Wie schon zum dritten mal erwähnt, tragen die frauen höchstwahrscheinlich einen C-String, den sieht man kaum. (wer nicht weiß was das ist sollte es mal googlen - bitte nicht zu unterscheiden mit einem G-String)

Marcus Laubner

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34

Donnerstag, 30. Juli 2009, 10:03

Sexszenen würde man sicher ungern an den ersten Drehtagen drehen (von Ausnahmen wie Wenn Die Gondeln Trauer Tragen mal abgesehen), außerdem werden in solchen Momenten gern mal die ein oder anderen entbehrlichen Crewmitglieder vom Set geschickt. Diese C-Strings sind sicher ne gebräuchliche Methode, genauso wie Bodydoubles. Oder Kissen zwischen den beiden Darstellern wie in Lolita mit Jeremy Irons. Ist auf jeden Fall sicher eine Herausforderung für einen Regisseur, da die Arbeitsathmosphäre so angenehm wie möglich zu machen und viel Geduld mitzubringen.

35

Donnerstag, 30. Juli 2009, 10:34

http://portal.gmx.net/de/themen/unterhal…Vergnuegen.html

hehe wie schon oft angesprochen. Scheinbar nicht immer ein spaß ^^

Joppejoe

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36

Donnerstag, 30. Juli 2009, 13:24

Wieso musste er da ein Gebiss tragen :P

mp-cw

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37

Dienstag, 4. August 2009, 12:51

also die "treibens" nicht richtig, glaube ich nicht! Sonst fragt mal die Produzenten von 5 vor 12, die haben sowas gemacht^^
Der Name 5 vor 12 sagt mir nix. Ich bin da nur auf eine Doku gestoßen, und unter der Suchfunktion hier finde ich auch nichts.
amateurfilm-magazin.de
dort haben die den Film vorgestellt, aber gibt nur den Trailer^^http://www.amateurfilm-magazin.de/index.php?movie=1041
- Dass man 5 VOR 12 in der Suche nicht findet, liegt daran, dass hier erst Suchbegriffe ab vier Zeichen erkannt werden.
- Dass man 5 VOR 12 für dieses Thema anführt, leuchtet mir nicht so ganz ein, da die Frage vermutlich auf Profi-Produktionen abzielt.
- Dass man 5 VOR 12 auch hier finden kann, hättest du, Jonas, dir vielleicht denken können, da ich dich ja im AFM auf dieses Forum verwiesen hab.

- Dass "Sex im Film" am Drehort eine absolut unerotische Sache ist, weiß jeder, der mal dabei war.
- Dass "Sex im Film" als Thema bei vielen, die noch nicht dabei waren, eine unsachliche Diskussion hervorruft, ist leider auch klar.

So ein Dreh ist eben nicht "wie jeder andere Drehtag"; für einen Amateurdarsteller gleich zwei Mal nicht. Je weiter weg es von den Profis und den echten Sexfilmen geht umso so größer ist das Vertrauen, das die Darsteller der Crew gegenüber aufbringen müssen. Es sei denn, man hat Darsteller, die auch modernes Theater spielen. Da sind viele einiges gewöhnt, wenn es ums Thema Nacktheit geht. Closed Sets sind sicherlich ein Schlüsselwort. Persönliche Beziehungen, die man hat oder auch nicht, spielen sicher auch eine Rolle. Des weiteren denke ich, dass eine Sexszene mal ganz abgesehen vom Szenen-Partner nie angenehm ist, da es entweder sehr heiß ist (nah am Licht) oder doch ziemlich kalt (draußen, bei Nacht, im Wasser...).

Erotische Szenen gehören aber nun mal zum modernen Film, egal ob Sex nun explizit oder implizit dargestellt wird. Bei der angesprochenen Titanic-Szene würde ich zum Beispiel nicht so weit gehen, sie als Sexszene zu bezeichnen, genauso wenig Sequenzen, die beim Herabsinken aufs Bed ab- und am nächsten Morgen wieder aufblenden.

Meiner Meinung müsste vor der Wie-Frage aber vor allem die nach dem weshalb kommen. Weshalb möchte ich die Szene und was will ich damit erreichen?

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
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38

Mittwoch, 5. August 2009, 12:06

Sexszenen sind immer eine heikle Sache.

1) Die Inszenierung.
Zuallererst sollte man sich fragen, ob eine Sexszene überhaupt in die Handlung passt und wenn ja, ob man sie zeigen muß, oder ob eine Andeutung auch genügt. Dazu kommt auch, ob die Darsteller bei sowas überhaupt mitmachen bzw. welches Zielpublikum man hat. Zuschauer wie Ghostpictures kann man ja mit ein paar nackten Tatsachen schon recht zufriedenstellen ;-)
Es gibt viele Möglichkeiten eine Sexszene zu inszenieren und dementsprechend viele Möglichkeiten die Inszenierung zu verhauen.
Für "JENSEITS" war ursprünglich keine Bettszene geplant, aber die beiden Hauptdarsteller fanden, dass die Beziehung der Figuren so eine Szene doch benötigen würden. Weil sich niemand so recht wohl mit dem Gedanken fühlte und auch die Qualität der Inszenierung fraglich war, machten wir einen Kompromiss: man sieht nur in der Früh wie beide nebeneinander im Bett aufwachen - der Zuschauer weiß automatisch was passiert ist.
Oft kann man mit den richtigen Kameraeinstellungen genügend wenig zeigen, weniger ist oft mehr.

2) Die Darsteller
Wie schon zuvor betont - es hängt viel von den Darstellern ab. Profis haben weniger ein Problem damit. Bei männlichen Darstellern hängt es ganz vom Ego ab, dem Aussehen und Körperbau. Bei "Abheben" gibt es eine Szene, wo der Protagonist morgens nackt in die Küche spaziert, sich aus dem Kühlschrank eine Milchpackung holt, aus dieser trinkt und dann einen Monolog mit einem anderen Protagonisten - der am Tisch Zeitung liest - führt. Das unglaublich große Ego und ein leichter Hang zum Exibitionismus hat da schon sehr geholfen an der gesamten Crew (Männer & Frauen) im Scheinwerferlicht vorbei an der Kamera zu spazieren. Naja, vielleicht wars auch nur sein ziemlich langer Dödl der ihm geholfen hat :D
Frauen sind da schon etwas heikler: oft reicht es, wenn sie sich die Brustwarzen abkleben und die Scham verdecken können, sodaß sie sich nicht mehr völlig nackt fühlen. Wichtig ist immer, daß sie ein Gefühl der Sicherheit haben. Da muß der Regisseur sehr einfühlsam sein, eine Minimalcrew am Set, ein wenig Alkohol (Wein, Sekt) kann auch helfen die Anspannung zu lösen. Bei einem Musikvideo mit einer Sexszene im Whirlpool konnte die Darstellerin zB ein hautfarbenes Höschen anbehalten, die Brustwarzen hatten wir mit Hansaplast abgeklebt. Dazu ein Glas Sekt und sie war bereit für den Dreh.
Bei "Abheben" wiederum gabs gar keine Probleme, die Mädels waren alle sehr selbstsicher.

3) Der Dreh
Den Darstellern sollte man es so angenehm als möglich machen, blöde Bemerkungen und Witze sind fehl am Platz. Wen ein Crewmitglied das nicht professionell handhaben kann, dann sollte man es besser vom Set entfernen. Anstarren der Darstellerin geht mal gar nicht. Zwischen den Takes sollten Decken bereitgehalten werden, in die sich die Darsteller hüllen können, bzw. sollten sie einen eigenen Raum zum Zurückziehen haben. Die Maske ist oft ein wichtiger Teil zum Entspannen und um Sicherheit zu finden, der oder die Zuständige fürs Makeup hat da eine wichtige Aufgabe.
Der Dreh sollte gut vorgeplant sein, die Szene aufgelöst, sodaß die Arbeiten zügig vorangehen. Sexszenen mit erschöpften Darstellern wirken meist auch unglaubwürdig.


Abschließend kann ich nur jedem raten, seine Motivation für eine Sexszene im Drehbuch genauestens zu hinterfragen - nix ist peinlicher als eine mißlungene Sexszene im Kino mit lachenden Zuschauern (außer das ist gewollt).
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
8010 Graz - Austria
Blackmagic Cinema Camera Blog

Tatort112

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39

Mittwoch, 5. August 2009, 14:12

Sex am Set

Also ich muss hier glaub mal ne Lanze für "Sexszenen" brechen.
Wenns schön gemacht ist, finde ich das durchaus ne schicke Sache. Natürlich muss es (wie im Übrigen jede andere Szene auch) irgendwie begründbar sein, aber das dürfte ja in der Regel nicht so schwer fallen, denn Sex ist ja - im Gegensatz zu Gewalt (die ja bei den meisten Amateurfilmern auch nicht schwer fällt) - bei den meisten Menschen ein durchaus nicht unwichtiger Aspekt des Lebens. Und warum soll man ihn dann nicht zeigen dürfen?
Wir müssen ja nicht amerikanische Verhältnisse erreichen, wo Gewalt im Film recht fraglos hingenommen wird, aber ein Nippel schon einen mittelgroßen Skandal auslösen kann.
Und natürlich kann ne Sexszene im Amateurfilm recht schnell unfreiwillig komisch werden, aber mit einem "ernsten" Dialog kann Dir das auch sehr schnell passieren.
Also mir wird in der Regel vorgeworfen, zu oft Sexszenen zu drehen, wobei man das auch relativieren muss. Schon im Vorabendfernsehen der Öffentlich-Rechtlichen sieht man mehr als in jedem unserer Filme, aber für einen Darsteller in einem kleinen Kaff/Stadt mit einem regionalen Publikum ist es schon einigermaßen schwierig, sich in "erotischen Szenen" zu präsentieren. Vor allem weibliche Darsteller haben da schnell einen Ruf weg - oder glauben dies zumindest.
Beim Publikum ist es so, dass sich oft einige mit negativen Äußerungen zu Wort melden (ich schätze mal 2 %), der Rest schweigt (und genießt?).
Zur Vorgehensweise: das meiste wurde schon gesagt.
-oft reicht natürlich ein Andeuten, es MUSS nicht unbedingt der sexuelle Akt an sich gezeigt werden.
-das Gläschen Sekt um ne lockere Atmosphäre zu schaffen, haben wir durchaus auch schon eingesetzt
-Abkleben mit Stoffetzen, Klebeband usw. hilft oft weiter. Evtl. können Teile auch digital retuschiert werden
-nur die allernotwendigsten Teammitglieder sind am Set, Gaffer haben nix verloren (außer mir:-)
-evtl. mit Storyboard den Darstellern zeigen, wies genau aussehen soll. Auf jeden Fall aber ne genaue Vorstellung von der Auflösung der Szene haben

Es ist im Übrigen auch für den Regisseur nicht ganz so leicht, bei solchen Szenen Anweisungen zu geben :-)

Widersprechen möchte ich auch der Behauptung (die man auch in fast jedem Interview mit Hollywood-Darstellern lesen kann), dass es völlig unerotisch sei, solch eine Szene zu drehen (schön dargestellt auch bei "Tatsächlich Liebe" in der Episode mit den Lichtdoubeln bei einer Sexszene). Das mag vielleicht aus Darstellersicht so sein (obwohl ich da auch meine Zweifel habe), aber zumindest als Kameramann/Regisseur finde ich das durchaus sehr ästhetisch und "anregend", aber zweifelsohne sehr schwierig.

Oft geht es ja aber auch gar nicht um Sexszenen an sich, sondern lediglich um die Darstellung von Nacktheit.
Wir haben z.B. am vergangenen Wochenende eine der letzten Szenen für "Village People 2" gedreht. Nachts im Freibad auf dem 5-Meter-Brett. Die Szene spielt auch nach dem eigentlichen Akt, das Pärchen liegt umschlungen da und redet. Aber eben komplett nackt.
Die Darsteller - vor allem die weibliche Schauspielerin - hatten schon ziemlich Bammel vor der Szene. Ich hab ihr im Vorfeld versucht zu erläutern, wie wir das drehen wollen, mit abkleben usw.
Das hat sie nicht wirklich beruhigt. Aber vor Ort wars dann überhaupt kein Problem. Die beiden haben sich einfach nackt ausgezogen und sich so hingelegt, dass mit angewinkeltem Bein und umschlungenen Armen alles Wesentliche verdeckt war. Erst als sie so dalagen, kam dann ich als Kameramann und der Tonangler dazu.
Für alle Nahaufnahmen konnten die beiden sich dann ja zumindest teilweise bekleiden.

@ghostpictures: ich gehe davon aus, dass du noch keine einschlägige Szene gedreht hast. Denn es ist ganz sicher kein Drehtag wie jeder andere auch. Selbst wenn es nachher on screen ganz harmlos aussieht, ist es doch für die meisten Darsteller, die nicht stark exhibitionistisch veranlagt sind (und davon kenn ich nicht wirklich viele), nicht so einfach.
»Tatort112« hat folgendes Bild angehängt:
  • Sex on the 5er1 00592603.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tatort112« (5. August 2009, 14:21)


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40

Donnerstag, 6. August 2009, 00:09

Ich muss sagen das Bild aus dem Film ist wirklich sehr schön geworden!
Irgendwie sieht das gar nicht nach eurem Trash Action Abenteuer Film aus sondern nach nem richtig schönen Liebesfilm oder nen Drama.

Sehr schön gemacht!

Und du hast recht, ich hab bislang keine Sexszenen gedreht. Hab da vielleicht ein wenig salop geredet. Gerade was du da so erzählt hast war sehr interessant und hat auch mir gezeigt dass solche Szenen, nicht einfach so nebenbei entstehen. So blauäugig bin ich zwar auch nicht aber du verstehst was ich meine. ;)

Toll dass du deine Erfahrungen teilst! Wird sicher helfen wenn man selber mal so ne Szene drehen möchte. :)

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