Nun, also das beste kommt mMn erst noch. Nämlich: Django Unchained und Der Hobbit.
Startdatum für Django ist in den USA der 25.12... wird wohl Januar hier werden. Auf den Hobbit habe ich ehrliche gesagt alleine deshalb keinen Bock, da dort ein ein Dreiteiler draus gemacht wurde.
Nun ist 2012 bald rum und ich war nicht so begeistert von den Filmen, die so gezeigt wurden. Ich konnte mich zweimal im Kino wiederfinden (Panem, Verblendung). Der Rest hatte mich nie ausreichend gereizt. einige Filme folgten dann noch nachträglich dank Sky oder DVD, aber da waren viele auch absolut "Gott sei dank, warst du deswegen nicht im Kino". Wie ist denn euer erstes Fazit zum Kinojahr 2012?
Hm, also ich finde das Kinojahr insgesamt durchwachsen muss ich gestehen. Ein paar ganz gute Filme, jedoch keine Kracher.
Hier meine "Erfahrungen":
Hugo: War ein guter Start ins Kinojahr, sehr unterhaltsam und schön anzusehen, auch wenn nicht das, was man ansonsten von Scorsese gewohnt ist.
Amazing Spider-Man: Sicherlich optisch ansprechend und in 3D sehr unterhaltsam anzusehen. Narrativ jedoch eher schwächer als die Raimi - Trilogie, aber jeder muss sich wohl sein eigenes Urteil dazu bilden.
Hunger Games: Grundsolide. Das Buch wurde tatsächlich sehr ansprechend adaptiert, keine wichtigen Stellen oder Character ausgelassen und die Veränderungen die ein Film immer mitsich bringt, wurden sehr gut integriert.
Prometheus: Sehr enttäuschend. Auch wenn ich letzlich doch zu einer Interpreation des Film gekommen bin, so waren die platten Charaktere volle Stereotypen und einige andere Dinge eher ein Flop in meinen Augen.
On The Road: Für Fans des Buches ansprechend, jedoch kein Pflichtfilm, für alle anderen kann ich keine Empfehlung ausprechen.
The Artist: Experimentell. Wurde aber sehr schön und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt.
Total Recall: Relativ simpler remake ohne große Überraschungen.
Chronicle: Ein "Heldenfilm" der einen etwas anderen Ansatz wählt und dabei tatsächlich überzuegen kann in meinen Augen.