Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (12. Oktober 2015, 21:59)
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Schmidbauer-Film
Dabei seit: 27. August 2008
Wohnort: Prien am Chiemsee / Stuttgart
Ist der Sinn eines Studiums nicht eher der Einstieg/die Ausbildung für die spätere berufliche Karriere?Zitat
daher will ich die Studienrichtung wählen, die mir privat, für eigene Filmprojekte nützt.
Mit der richtigen Literatur wirst du dir vieles selbst aneignen können. Am wichtigsten ist wohl die praktische Erfahrung die man beim Studieren auch bekommt. Beispiele: für den Bereich Kamera bekommst du die Möglichkeit mit Technik zu arbeiten, zu der du unter normalen, privaten Umständen keinen (kostenfreien) Zugang hast. Das wäre für mich schon mal ein großer Vorteil. Für die Regie merke ich gerade, dass ich Fach Inszenierung (u.a. Schauspielführung) sehr viel Neues lernen könnte, was ich in meiner selbstangeeigneten Amateurfilmerfahrung nicht wirklich getan habe.Zitat
Welche Studienrichtung bringt mir als Amateurfilmer am meisten, wo lernt man am meisten und was ist am schwersten sich selbst anzueigenen
Das ist schwer zu sagen. Ich denke mir, dass du als Kameramann flexibler einzusetzen bist. Wenn es beim Wunsch der meisten "Film" nicht klappt, kannst du auch noch die Kamera bei Reportagen, wo auch immer führen. In der Regie ist es meiner Meinung nach schon etwas anders. Ich könnte mir aber denken dass der Studiengang Mittweide sowieso breit gefächerter ausbildet, so dass du im Medienbereich einen Job finden wirst, auch wenn es dann nicht Regisseur/Kameramann/Drehbuchautor ist.Zitat
Wo hat man die besten Chancen damit im Berufsleben nach dem Studium?
Ich könnte mir aber denken dass der Studiengang Mittweide sowieso breit gefächerter ausbildet, so dass du im Medienbereich einen Job finden wirst, auch wenn es dann nicht Regisseur/Kameramann/Drehbuchautor ist.