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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Spielzwerg« (4. Februar 2010, 23:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Spielzwerg« (22. Januar 2010, 15:53)
Du magst keine solchen Filme, ok. Aber dein Kommentar ist dann doch etwas daneben. Ein Film muss nicht bloss Unterhaltung sein. Ich lasse mir sehr gerne durch Filme neue Perspektiven eröffnen oder lerne aus ihnen (ein Dokumentarfilm vermittelt mir in kurzer Zeit mehr interessantes Wissen als die Schule in einem Monat). Ausserdem erachte ich Filme als Kunst und ein Medium, durch das der Künstler sich ausdrücken kann.Daß Filmstudenten und Schüler immer so sozialkritische Schei**e als Projekt drehen müssen, gibt das irgendwie bessere Noten, oder wie?
Da juckt mir doch die Ritze! - Jungs, seid doch mal kreativ!!!
[...]
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ein Dokumentarfilm vermittelt mir in kurzer Zeit mehr interessantes Wissen als die Schule in einem Monat
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Und zu guter Letzt: Ja, dafür gibts bessere Noten. Wenn ich meinen Lehrern sagen würde, ich bastle einen Splatter-Porno als Abschlussarbeit, würde dieses Projekt wohl nichtmal zugelassen werden
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Da juckt mir doch die Ritze!
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ein Dokumentarfilm vermittelt mir in kurzer Zeit mehr interessantes Wissen als die Schule in einem Monat
Muhaha! Ich weiß ja nicht, was heute so an den Schulen gelehrt wird, aber der Satz ist echt geil!
Wenn man in der Schule aufgepaßt hat, hat man mehr Wissen, als ein Dokumentarfilm liefern kann.
Denn die meisten sind grottig recherchiert!
Zitat
Aha, merkste was? Durch solche Sachen werdet ihr in Eurer künstlerischen Freiheit beschnitten (Jugendschutz in Deinem Beispiel mal aussen vor gelassen!)
Hast Du schonmal bemerkt, daß Lehrer immer versuchen, Einfluß auf Eure Filme zu nehmen?
Es gibt einige sehr gute Dokumentarfilme ... Im übrigen nervt mich die Schule etwas, denn was man im Gymnasium lernt braucht keine Sau, deshalb hab ich das geschrieben Darum vergesse ich den Mist nach Prüfungen auch gleich wieder, was ich aber in Dokus von BBC und co. sehe, vergesse ich nicht so leicht. Auch gibt es schöne Reportagen, die halt wirklich mal aus dem Leben berichten, statt dass ich mich mit Differenzialrechnung abmühe. Klar, wenn du nur Schund-Dokus (davon gibts ja reichlich) schaust, kommst du schnell zu einer solchen Feststellung. Siehe all die gut recherchierten Reportagen zum Thema "Killerspiele" oder Gallileo (Mystery) - da weiss man nicht ob man heulen oder lachen soll.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spielzwerg« (4. Februar 2010, 23:11)
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