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BTW: Ich bin mir nicht sicher, aber darf man nicht seit irgendeiner Reform die Anrede ohnehin klein schreiben? Ich habs aber nicht so mit Rechtschreibung, ist nicht mein Steckenpferd. Aber nun interessiert es mich
Eine höfliche Anrede der dritten Person wird großgeschrieben. Was du sicherlich meinst ist "du/Du" oder "dir/Dir". Dies ist in Briefen nicht mehr notwendig.
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Übrigens, bei Drehbuch24, wo das Drehbuch auch veröffentlicht wurde, hat ein FACHMANN das Drehbuch gelesen, und, er fand es nicht schlecht, machte mich aber auch auf Fehler aufmerksam.
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BTW: Ich bin mir nicht sicher, aber darf man nicht seit irgendeiner Reform die Anrede ohnehin klein schreiben?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »L Lawliet« (12. Oktober 2015, 20:39)
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Fachmann? Zeig mal dein Diplom von einer Drehbuchschule. Bevor ich das nicht sehe, zweifle ich den Fachmann an!
Dann gilt ein Doktor in Sprachwissenschaft nichts? Schade
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »comic74« (13. Oktober 2015, 07:12)
Gerlinde, aus Deinen Kommentaren lese ich eine absolute Unwilligkeit heraus Kritik aufzunehmen.
Deine Erwartungen gegenüber eines Amateurfilmforums dürfte wohl eine etwas andere gewesen sein.
Wenn Du bereits alles weisst und an Deine famosen Schreibkunst keiner herankommt frage ich mich doch warum Du das dann hier gepostet hast?
Lerne bitte zuerst mit Kritik umzugehen bevor Du etwas veröffentlichst, das hilft Dir und allen anderen die in Zukunft mit Deiner Person zu tun haben enorm.
UNd dann am End eals auf Seite 93 ZITAT: er Banhfo und der zug sind von oben zu sene wie er fortfärt.
WAS??? Das kannste mir nicht erzelen das die damals ausser in deutschland schon strom hatten für züge und buse.
Gerlinde du kannst nicht davon ausgehen das ein Redaktuer dein Drehbuch komplett ließt. Du willst das Drehbuch nicht selber verfilmen sondern einschicken und die Redaktuere überfliegen auch erstmal die Drehbücher bzw.
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Warum fährt Nadine heim zu ihrem Mann und ihrer Tochter? Sie hat doch eine deutsche Familie, dann sollte sie bei dieser bleiben finde ich, bzw. sollte der Charakter eine Motivation für die Handlung bekommen, die der Zuschauer nachvollziehen kann. (Das habe ich bei Syd Field gelesen.)
Und warum ist überhaupt Szene 69 die letzte Vergangenheitsszene? Das hätte man auch besser erklären sollen.
Googelt "Gerlinde Kenkel" und findet allerhand merkwürdigen Stuff...
Ich möchte nun ausdrücklich dazu ermahnen beim Topic zu bleiben. Gerlinde möchte konstruktive Kritiken zu ihrem Drehbuch. Wer etwas dazu beisteuern kann, soll dies tun. Wer nicht lässt es bitte bleiben. Und wem Gerlindes Art auf Kritik zu reagieren nicht gefällt, der straft sie bitte künftig mit Ignoranz anstatt weiter sinnlose Diskussionen zu führen. Danke!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »EvilMonkey« (13. Oktober 2015, 13:06)
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Seit 4 Tagen Mitglied, Thema erstellt,, um Kritik gebeten, Kritiken zerrissen...wenn du so überzeugt von deinem Werk bist, dann schicke es doch an ARTE oder wem auch immer - oder geht es hier nur um selbstgefällige Lobeshymnen?
Und wem Gerlindes Art auf Kritik zu reagieren nicht gefällt, der straft sie bitte künftig mit Ignoranz anstatt weiter sinnlose Diskussionen zu führen.
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Zitat
War es eine sachlich fundierte Kritik?
Nein!
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Das Drehbuch ist zwar erfunden, basiert aber auf mehreren unterschiedlichen Erlebnissen echter Kriegskinder. Und, Nadine hat eine EIGENE Familie (Mann, Tochter, zukünftiger Schwiegersohn). Sie suchte ihren Vater, fand ihn verstorben, und durch die Wehrmachtauskunftsstelle in Reinickendorf Kontakt zu dessen Kindern und angeheirateten Verwandten. In der vorletzten Szene wird gesagt, dass sich alle zu Weihnachten treffen.
Zitat
In Szene 69 erinnert sich Nadine, wie sie von der Gruppe französischer Kriegskinder erfahren hatte. Das geschah ein Monat vor der Gegenwart. Alles logisch aufgebaut, gemäß Drehbuchformat.
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