Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »STN« (4. August 2015, 09:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (4. August 2015, 16:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gelöschter Benutzer« (4. August 2015, 08:24)
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Beim nächsten Mal bitte das hier beachten, sonst hagelt es Verwarnungen: Kritik - Was es zu beachten gibt!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »L Lawliet« (5. August 2015, 04:57)
Lass mich Dir sagen, dass Du Dir diese Anmerkung in deinem Beitrag nicht von mir eingefangen hast! Also würd ich damit etwas vorsichtiger umgehen und nicht gleich ausfallend werden. Vor allem würde ich anfangen drüber nachzudenken warum so etwas überhaupt passieren konnte.Whoa ähm okayyy. "hagelt es Verwarnungen"? Das klingt wie eine Drohung, nicht sehr nett.
Wer eine dreijährige Ausbildung abschließt, wird sicher auch in dem Bereich arbeiten wollen. Wenn ihn da schon so eine kleine Kritik wie meine aus der Bahn wirft, hat er sicher gute Karten in der Branche.
Genau deswegen finde ichs ziemlich schwierig, Abschlussfilme von Mediengestaltern zu bewerten: Es wird einem einfach alles vorgegeben. Ich bin ja selbst normal der, der als fast ausschließlich die Story kritisiert, aber wenn Themen vorgegeben wurden und einem kein wirklicher Freiraum gegeben wurde, dann macht das in diesem Fall wenig Sinn.Stimme Dir zu die Geschichte ist nicht gerade sehr komplex und erscheint etwas flach. Dazu muss ich sagen, dass mein erster Vorschlag von der Handelkammer nicht zugelassen worden ist, da er zu Umfangreich für eine Produktionszeit von max. 18 Std. (Dreharbeiten und Schnitt) war. Ich hatte hinterher ein relativ knappes Zeitfenster um meine Idee zu überarbeiten, dabei ist ein komplett neuer Film entstanden. Dementsprechend habe ich versucht es so einfach wie möglich zu halten um den Rahmen nicht zu sprengen. Die Ausleuchtung hätte sicherlich etwas specktakulärer ausfallen können das stimmt. Ich wollte es dennoch so natürlich wie möglich halten. Die 3-Punkt-Ausleuchtung war ebenfalls vorgegeben. Die Kamerafahrten habe ich als eine Stilmittel angedacht, die Bewegung sollte das Wohlbefinden von Max untermalen. Während die statische Kamera genau das Gegenteil bewirken sollte. Vielleicht ist das nicht so ganz klar geworden, vielleicht hätte ich das dann doch anders lösen sollen. Danke für die ausführliche Kritik
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Lass mich Dir sagen, dass Du Dir diese Anmerkung in deinem Beitrag nicht von mir eingefangen hast! Also würd ich damit etwas vorsichtiger umgehen und nicht gleich ausfallend werden. Vor allem würde ich anfangen drüber nachzudenken warum so etwas überhaupt passieren konnte.
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