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KnightRichardFilm

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1

Samstag, 7. Juli 2012, 17:20

Xenophobia

Hey, hier unser neuestes Projekt. Bin gespannt, was ihr davon haltet und freu mich auf eventuelle Fragen.

Filmtitel:
Xenophobia

Beschreibung:
Ein Projekt über Paranoia und Fremdenfeindlichkeit

Regie und 1. Kamera: Sascha Gongala
2. Kamera: Timna Gibson
Kamerassistenz: Christian Hobe
Darsteller: Lucas Federhen und Yassin Trabelsi

Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon 550d
Sonstiges Equipment: Red Rock Schulterrig
Schnittsoftware: Adobe Premiere
Sonstige Software: Autodesk Maya, Nuke, After Effects

Filmlänge:
z.B. 4'27" Minuten

Download auf Vimeo

vimeo.com/45155288
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CaaOss.TV

unregistriert

2

Samstag, 7. Juli 2012, 18:08

Irgendwie mach die Schlusszene die Intention kaputt, denn es bleibt so die Quintessenz, hätte das einfältige Mädel mal nicht die Tasche da so gedankenlos abgestellt, könnte der Protagonist noch leben...

KnightRichardFilm

unregistriert

3

Samstag, 7. Juli 2012, 18:53

Kann ich durchaus verstehen und wir haben seeeeehr lange überlegt, ob wir nicht ohne diese Einstellung auskommen könnten. Wir haben uns jedoch gedacht, dass es
sicher genug Leute gibt, die sich am Ende sagen:
"Hääää, und was ist jetzt mit der Bombe?".
So schien es uns am sichersten, dass am Ende ALLE verstehen, dass die Handlung nur auf der Paranoia des Protagonisten basiert.

pikk

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4

Samstag, 7. Juli 2012, 19:24

Ich fands sehr gut inszeniert und rein technisch fand ich alles sehr gelungen bis auf die Explosion. Vielleicht hätte da auch nur das Feuer gereicht. Die Darstellung mutet zwar ein wenig übertrieben an, passt aber sehr gut.

Beim Thema finde ich allerdings, dass das einige Jahre zu spät kommt. Vor allem Großstädter sind es inzwischen mehr als gewohnt, sich keine Gedanken um Bomben in Straßenbahnen zu machen und das wäre ohnehin ein ziemlich dämliches Ziel für einen Terroristen. Ich hab schon verstanden, dass es darum nicht geht, aber ich wusste halt sofort, dass der Protagonist sich alles nur einbildet. Die Schlusspointe war dann auch nicht mehr sehr überraschend, da man beim Aussteigen schon sehr gut erahnen konnte, was gleich passiert.

Ich fand, dass weniger Effekte in dem Fall mehr gewesen wären. Z.B. hätte ich es wesentlich wirkungsvoller gefunden, wenn der Protagonist vor einem harten Schnitt nur das herannahende Auto gesehen hätte. Alles in allem aber sehr solide gemacht und etwas, worauf man verdient stolz sein darf! :)

7River

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5

Samstag, 7. Juli 2012, 20:35

Optisch und technisch find‘ ich den Film echt gut – die Explosion mit den vielen Glassplittern
weiß zu gefallen. Ehrlich gesagt, hatte ich beim Betrachten des Films erwartet,
dass sich die ganzen Ängste und Befürchtungen des Mannes zum Ende hin irgendwie
zerstreuen würden. Aber der Film funktioniert auch so. :)

Zu @pikk: das wäre ohnehin ein ziemlich dämliches
Ziel für einen Terroristen?!?!?!?!
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

pikk

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Samstag, 7. Juli 2012, 20:42

@ 7River

Na was würdest du damit beweisen, dass du dich selbst und son paar Fahrgäste und ne relativ wertlose Straßenbahn sprengst? Klar säät das Angst, aber das ginge noch sehr viel eindrucksvoller, ohne mehr Aufwand zu haben, indem man z.B. eine U-Bahn zur Rush-Hour sprengt. Als Neuköllner denk ich halt an sowas... ^^

7River

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7

Samstag, 7. Juli 2012, 20:51

Tja, wir leben hier schön behütet in einer
Demokratie; uns geht’s (noch) gut usw. Ist nicht alles selbstverständlich! Bloß
das vergessen viele! Wo anders in der Welt gehen Bomben hoch. Man sollte so was
nicht verharmlosen. Ich wollte Dir auch nichts, nicht falsch verstehen.

Na ja, da stand nur eine Tasche – also kein
Selbstmordattentäter.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Samstag, 7. Juli 2012, 21:01

Das sollte jetzt auch keine Verharmlosung sein oder eine Anleitung, wie man Bomben gut platziert oder so. ^^ Nur wenn du schon mehrmals Anschiss wegen Verspätung vom Arbeitgeber bekommen hast, weil irgendein Hirni seine Sporttasche im Zug vergessen hat, machst du dir halt über sowas Gedanken und ich wollte einfach meine persönliche Erfahrung als einer von vielen Zuschauern in die Kritik einfließen lassen. Tut mir ehrlich leid, wenn das für irgendwen falsch rüber kam.

7River

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9

Samstag, 7. Juli 2012, 21:05

Schon okay. Es liegt halt in der Natur des Menschen,
dass, wenn es ihm gut geht, er schnell
vergisst.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

KnightRichardFilm

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10

Samstag, 7. Juli 2012, 21:55

Unser Ziel war im Grunde auch, dass der Zuschauer sich nicht zu sehr mit dem Protagonisten identifiziert, eine gewisse Distanz behält. Die Ironie des ganzen Films ist
ja nun mal, dass er sich nur durch die Tasche und dem Typen so aus dem Konzept bringen lässt, dass er die Bahn aussteigt und dadurch überfahren wird. Der Zuschauer muss sehen, dass Die Handlungen des Protagonisten absurd sind.
Wenn wir das Ganze hätten nachvollziehbar machen wollen, hätten wir dem anderen Typen ja auch ein weißes Gewand oder ähnliches anziehen können.

wabu

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Samstag, 7. Juli 2012, 22:48

"er sich nur durch die Tasche und dem Typen so aus dem Konzept bringen lässt, dass er die Bahn aussteigt und dadurch überfahren wird"

Das habe ich so nicht gesehen - dafür war mir das Wechselspiel der Gesichter zu lang. Die Explosion in seiner Fantasie lässt ihn eher erleichtert aus der Bahn steigen - geschafft!

Die Autogeschichte ist dann nur ein Klischee: Gefahren lauern immer... Die Schlussszene, die Tasche wird mitgenommen rundet recht gut ab.

Insgesamt gut gedreht und inszeniert.

BuddyMov

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12

Sonntag, 8. Juli 2012, 14:29

Ich finde den Film sehr gut. Schön gemacht und gut umgesetzt. Auch die Auflösung mit der Tasche am Ende finde ich gut. So zeigt es dem Zuschauer noch mal das es einfach nur eine harmlose Tasche ist die ein Fahrgast (vermutlich Deutsch und nicht der Ausländer) dort abgestellt hat weil sie evtl. zu groß für den Sitzplatz war.

Mich persönlich hat das an eine Situation erinnert an der ich mal geflogen bin und neben mir ein Araber Platz genommen hat. Im Flugzeug hat er bis kurz vor dem Start noch fleißig Telefoniert und SMS geschrieben. Das ganze natürlich auf Arabisch.
Ich muss ehrlich sagen das sich diese Situation schon sehr "unangenehm" angefühlt hat. Der Mensch war wahrscheinlich einfach nur ein Geschäftsmann auf Reise. Aber die Tatsache das er Arabisch in sein iPhone getippt hat und Arabisch gesprochen hat... ließen wüste Gedanken aufkommen (Bombe, Flugzeugabsturz, etc.)

Also ich denke dieses Thema ist lange nicht durch und durch die Medien mittlerweile tief in uns verwurzelt. Da muss nicht mal eine einsame Tasche rumstehen. Aussehen und Sprache reichen meist schon aus.

Deswegen finde ich das Thema des Films - und den Film selbst natürlich auch - gut.

KnightRichardFilm

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13

Sonntag, 8. Juli 2012, 15:29

Hab hier noch mal einen kleinen Breakdown der Effekte:

vimeo.com/45384194

Mr. B

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Montag, 9. Juli 2012, 00:09

Die Kommentare hier sind ja ziemlich enthusiastisch, da wage ich es ja fast nicht, auch etwas Kritik anzubringen. Trotzdem braucht es in einem Diskussionsforum ja immer beide Seiten und ihr sollt/wollt ja 'was lernen :D

Der Film ist sehr ruhig gehalten, manchmal fast etwas zu ruhig. Das Bild wird vor allem durch Grautöne dominiert, und die Musik klingt zwar gut, trägt aber auch kaum zur Spannung bei. Ich will hier die Angst spüren, der Typ sollte nervös werden und die Kamera dies entsprechend in Szene setzen. Ich weiss, du wolltest diese Distanz zum Darsteller, aber durch Distanz folgt auch Gleichgültigkeit. Wenn ich den nicht kenne, interessiert er mich auch nicht wirklich ;)

Die Story kann man wohl auf verschiedene Arten interpretieren: Entweder, die Paranoia treibt den Protagonisten aus der Strassenbahn und direkt in die reale Gefahr, oder der Protagonist steigt erleichtert aus der Strassenbahn und wird dann im falschen Moment unvorsichtig. Vielleicht steigt er aber auch bloss aus und wird dann zufällig angefahren. Eine klare Aussage ist für mich somit nicht wirklich vorhanden. Araber sind nicht zwangsweise böse und Autounfälle sind häufiger als Bombenanschläge? Wusste ich schon ...

Ich denke, das Highlight dieses Films, sollte wohl die Explosion darstellen, welche halt einfach total unrealistisch aussieht. Die Effekte sind zu wenig in die Szene eingearbeitet, so sehen die Risse im Glas wie gemalt aus, da es einfach dicke weisse Striche sind. Die Glassplitter, welche durch die Luft schwirren sind erstens zu gross und dunkel und würden zweitens durch den Druck der Explosion nach draussen geschleudert werden, statt sich fröhlich im Innern der Bahn zu vergnügen. Zum anschliessenden Feuer muss ich wohl nichts sagen, da habt ihr einfach Stockfootage auf das Bild geklatscht.
Für mich wäre es die bessere Lösung gewesen, bloss den Auslöser zu zeigen, der mit einem leisen Klick aktiviert wird und danach auszublenden ...

Aber versteht mich nicht falsch, der Film hat mir nicht durchwegs schlecht gefallen. So ist der Film technisch grösstenteils gelungen (keine Kamera-Wackler, das Bild ist scharf, der Ton ist gut) und gerade die Schnitte und Soundeffekte kurz vor der Explosion fand ich gut umgesetzt. Bloss spürte ich während dem Film halt keine Paranoia und wurde zum Schluss auch etwas planlos zurückgelassen ...
Also kein schlechter Film, aber für mich halt auch kein perfekter ;)

CaaOss.TV

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15

Montag, 9. Juli 2012, 07:41

So zeigt es dem Zuschauer noch mal das es einfach nur eine harmlose Tasche ist die ein Fahrgast (vermutlich Deutsch und nicht der Ausländer)


Woran macht man das denn bei Ballerinas und Jeans fest, allenfalls dass es eine weibliche Jugendliche oder eine jüngere Frau ist kann man da hineininterpretieren, aber doch keinesfalls ethnische Herkunft oder gar die Staatsangehörigkeit...

rick

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Montag, 9. Juli 2012, 08:33

Ich denke 30-60 Sekunden kürzere Spielzeit hätten die Story verdichtet ohne das essentielle Dinge gefehlt hätten. Insgesamt fand ich den Film ordentlich. Störend (bereits in der ersten Szene) aufgefallen ist mir der "hängende" Horizont an drei oder vier Stellen, da war die Kamera nicht gerade und eventuell hätte man da in der Post etwas begradigen können. Schauspielerisch hat mir der verängstigte Hauptdarsteller gut gefallen.

Die (Fehl-)Asoziation Tasche -> Bombe -> "ausländischer" Terrorist kommt auf jeden Fall an. Wünschenswert wäre noch ein weiterer Bezugspunkt zur Thematik gewesen. So etwas wie die Nachrichten Tafel auf dem Bildschirm in der Straßenbahn, allerdings vor dem Einsteigen in die Bahn. Quasi als Element welches im Hauptdarsteller bereits eine Sensibilisierung auf das Thema Sprengstoffattentat weckt und ihn schon mit einem mulmigen Gefühl in die Bahn einsteigen läßt.

Die Musik fand ich übrigens gut gewählt. Die Explosion inklusive Glasplitter hat mir allerdings nicht zugesagt. Einerseits fand ich sie nicht besonders gut umgesetzt, andrerseits hat mir das Druckvolle gefehlt.
Die beiden Enden sind akzeptabel, allerdings hätte ich sie in umgekehrter Reihenfolge besser gefunden. Frau nimmt Tasche -> alles ist gut -> der beruhigte Mann steigt aus der Straßenbahn -> dann weiter wie gehabt.

War es eigentlich schwierig von der GVH eine Drehgenehmigung zu bekommen und welche Auflagen hattet ihr beim Dreh ?

Zitat

Woran macht man das denn bei Ballerinas und Jeans fest,...

Interessanterweise finde ich genau diese Bekleidung (Jeans & Ballerinas) typisch für ganz viele junge Frauen aus z.B. türkischstämmigen Familien. Aber sicherlich war diese Assoziation in diesem Fall nicht gewollt und ich würde in das Paar Beine am Ende deswegen auch nicht automatisch eine spezielle Herkunft in die Person interpretieren wollen.

Movie Visions

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Montag, 9. Juli 2012, 10:31

Eigentlich ein recht schöner Film mit sehr schwachem Ende (die Auto-Szene geht gar nicht, das gabs schon viel viel zu oft und mindert sofort die ästhetische Qualität des Films um ein Vielfaches).
Ich finde die Message des Films versteht man so auch ganz gut (ist eigentlich sehr offensichtlich und vorhersehbar) und die "Erklärung" am Ende hätte wirklich nicht sein müssen. Zuschauer sind nicht dumm, sie denken schon mit, wenn sie sich auf den Film einlassen. Das Thema war an sich jetzt auch nicht so schwer zu verstehen. Die bemängelten Effekte waren ein toller Versuch, ich sehe auch vor dem inneren Auge, was ihr da vor hattet und finde das geil. Die ruhige Erzählweise finde ich ebenfalls passend, schafft Atmosphäre.

Wie gesagt ein leider nur halbwegs gelungener Film, mit einer guten Intention. Arbeitet am Story-telling und holt euch für die Effekte Hilfe von außen, dann werden die zukünftigen Filme spitze!

Greetz,

Movie Visions

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18

Montag, 9. Juli 2012, 11:46

Ich hätte da eine wesentlich bessere Idee bzgl. der Intention für die Auflösung/Schlusszene.

Eine ältere Seniorin herrscht den pot. Attentäter an und moniert mit leicht verärgertem arroganten Unterton, "Dass Sie auch ja nicht meine Tasche vergessen!", während sie sich mit einem Rollator/Gehhilfe in der Bahn fortbewegt, daraufhin packt er die Tasche und hilft ihr höflich angemessen aus der Bahn.


@rick

Begib Dich z.B. mal in die Köln Arcaden in Köln Kalk zwecks Erweiterung Deines Erfahrungshorizontes und Justierung Deiner Vorurteile.

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