Leider musste ich in den meisten Szenen mit Stativ arbeiten, denn ich habe vor und hinter der Kamera gestanden.
Das dachte ich mir schon fast!
Zu den Emotionen:
Bei diesem Kurzfilm etwas schwer. Ich denke, dass man
die Handlung zu wenig versteht, um den Protagonisten verstehen zu können. Emotionen werden meistens dann ausgelöst, wenn man sich mit der Hauptfigur identifizieren kann. Sich in sie 'reinfühlen' und ihr Handeln, ihre Denkweise, nachvollziehen kann.
Ich glaube es wäre besser, wenn man Emotionen erzeugen will, wenn man noch irgendetwas einbaut, das auch der "normale" Zuschauer kennt: Eine Angst, eine Situation, ein Erlebnis oder ähnliches. So versteht er das Handeln des Protagonisten besser, kann sich in ihn reindenken und es werden Emotionen ausgelöst.