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Mara_L

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Beiträge: 1

Dabei seit: 10. August 2015

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1

Montag, 23. Mai 2016, 10:35

Vanitas (Kurzfilm, Thriller)

Hallo, schön, dass du diesen Eintrag aufgerufen hast!
Ich stelle euch hiermit meinen Kurzfilm "Vanitas" vor, der Ende letzten Jahres entstanden ist.

Das ist der erste Film, in dem ein Großteil der Crew aus Leuten bestand, die ich vorher noch nicht kannte. Ein starker Kontrast also zu meinen vorherigen Filmen, die ich überwiegend mit Freunden realisierte. Einige interessante Fakten zur Entstehung des Films: 1. Aus Zeitmangel und durch organisatorische Probleme gab es fast keine Proben. Es gab tatsächlich keine einzige Probe, in der alle Schauspieler aus den Pokerszenen zusammen waren. 2. Die Schauspielerin der weiblichen Pokerspielerin spielt in ihrem ersten Film und ihre einzige Probe war der Tag des "Castings". 3. Den Darsteller des Spielmachers traf ich zum ersten Mal einen Tag vor dem ersten Dreh mit ihm, bei den Proben. Vorher hatten wir nur telefoniert, gecastet wurde er aufgrund der Gespräche und seines Showreels. 4. Die Schauspielerin von Toms Freundin sprang in der Nacht vor ihrem Dreh ab, weil sie krank war. Die Rolle wurde von einer meiner Freundinnen übernommen, die an diesem Tag als Setassistentin eingeplant war.

Ich freue mich, wenn ihr kurz eure Meinung zum Film kommentiert, konstruktive Kritik ist willkommen und erwünscht! :)

LG Mara L., Regie

Filmtitel:
Vanitas

Beschreibung:
Tom wird hart aus seinem alltäglichen Leben gerissen, als ein mysteriöser Unbekannter seine Freundin entführt. Der Unbekannte zwingt Tom in einem Glücksspiel um das zu spielen, was ihm am meisten bedeutet. Am Ende geht es Tom nicht mehr nur darum seine gekidnappte Freundin zu retten, sondern den Spielmacher restlos zu besiegen. Riskiert er damit zu viel?

Infos zur Entstehung:
Kamera: Panasonic HC-X929 Camcorder
Schnittsoftware: Final Cut X
Drehtage: 2 volle Drehtage, 3 halbe Drehtage
Locations: 4

Screenshot(s):


Filmlänge:
17:38 Minuten

Stream:
»Mara_L« hat folgendes Bild angehängt:
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Boris

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Beiträge: 16

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2

Montag, 23. Mai 2016, 15:27

Hab ich mir angeschaut. Die Idee gefällt mir und ich finde, du solltest mehr davon machen.
Von mir ein Daumen :thumbup: !
Konstruktive Kritik? Ton - insbesonders beim Positionswechsel der Kamera ist mir der Unterschied aufgefallen. Aber das kriegste in den Griff.

L Lawliet

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Beiträge: 553

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Hilfreich-Bewertungen: 209

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3

Dienstag, 24. Mai 2016, 04:26

Hab den Film schon vor ner Weile durch Zufall gesehen. 3/10, ich konnte mit der löchrigen Story wirklich nichts anfangen.

Die Idee an sich finde ich, auch wenn sie nicht neu ist, faszinierend und man hätte mehr draus machen müssen. Der Spielmacher war der Hauptgrund dafür, dass ich den Film zu Ende geschaut habe, er spielt sehr gut. Die anderen halt nicht und deine Vorrede taugt da auch nur bedingt als Erklärung. Bei gutem Skript und guter Regie bringen auch absolute Laien ohne Vorkenntnisse und Proben akzeptable Leistungen, nicht selten sogar im ersten Take.
Proben sind bei einem Film auch nicht grade die Norm, sofern du jetzt keine Probetakes am Drehtag selbst meinst, was dein Punkt 1 aber schon ausschließt.
Ansonsten klingt das als wärs recht stressig gewesen, was vermutlich auch seinen Teil beigetragen hat.

Der Spielmacher ist aber wirklich gut: Der Schauspieler ist hervorragend - ich habs im Independentbereich lange nicht mehr so genossen, jemanden spielen zu sehen, das war wirklich eine Freude - und seltsamerweise ist er auch gut geschrieben, was es umso ärgerlicher macht, dass der restliche Film damit nicht ansatzweise mithalten kann.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis

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