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MoFilms

unregistriert

1

Sonntag, 24. Februar 2013, 13:26

Kurzfilm "Mirror Moon"

Hey,
hier habe ich einen neuen Kurzfilm, den wir im Dezember/Januar gedreht haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn ein bisschen Feedback käme und hoffe natürlich, der Film gefällt euch. :)

Filmtitel:
Mirror Moon

Beschreibung:
Ein junger Mann wird aus seinem normalen Leben herausgerissen und muss damit umgehen können, plötzlich taub zu sein.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Sony HDR-CX690
Sonstiges Equipment: Rode VideoMic
Schnittsoftware: Adobe Premiere 9
Sonstige Software: Audacity

Screenshot(s):


Filmlänge:
11'41" Minuten

Download/Link:
https://www.youtube.com/watch?v=3LoCKG64rqs

Stream:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MoFilms« (24. Februar 2013, 13:43)


7River

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2

Sonntag, 24. Februar 2013, 17:00

Die Idee finde ich echt interessant. :) Auch die Darstellung seines Alltags nach dem Hörsturz und wie er verzweifelt und über Selbstmord nachdenkt. Zuerst war ich am Ende ein bisschen verwirrt, weil das Ganze so mystery-mäßig aufgezogen ist, doch dann ... Die Zuneigung/Liebe zu einer Frau hat ihn das alles überstehen lassen – und er ist mit ihr auch noch zusammengekommen. Stimmt meine Annahme?

Bei 6:20 war der Schnitt etwas abrupt, fand' ich jedenfalls.

Die Musik finde ich gut gewählt. Gab' es für diese Filmidee einen ausschlaggebenden Grund oder ist er dir spontan eingefallen?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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MoFilms

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3

Sonntag, 24. Februar 2013, 18:36

Deine Interpretation ist auf jeden Fall möglich. ;)
Mystery ist das ganze ja nicht so richtig bzw. soll es nicht sein. Es geht ja vor allem darum, dass der Protagonist durch Depression und Medikamente merkwürdige Träume bekommt bzw. sich Dinge einbildet. Weniger um übernatürliche Phänomene etc.

Das Ende ist letzlich offen, aber wie gesagt, man kann es als Happy End verstehen, wenn man möchte.

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7River

L Lawliet

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4

Sonntag, 24. Februar 2013, 18:42

Schneid die ersten drei Minuten raus und lass den Film damit anfangen, dass er aufwacht und merkt, dass etwas nicht stimmt; durch das Schauspiel sollte deutlich werden, dass etwas anders ist als sonst, nicht durch drei Minuten langweiliger Alltagsszenen.
Kurzfilme haben sehr oft das Problem, zu lang zu sein, und diese Länge findet sich meist in der Exposition.

Ansonsten, joa. Gute Idee, Schauspiel war okay, Musik gut gewählt, Ton war nicht so sauber, nettes Ende.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis

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7River

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5

Sonntag, 24. Februar 2013, 19:07

Ich meinte damit, dass der Film mystery-artig aufgemacht ist. Ja, die Medikamente hab' ich gar nicht beachtet ...
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

MoFilms

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6

Sonntag, 24. Februar 2013, 23:08

Um nochmal auf das Feedback einzugehen:
Die Musik finde ich gut gewählt. Gab' es für diese Filmidee einen ausschlaggebenden Grund oder ist er dir spontan eingefallen?
Eigentlich nicht so wirklich. Mit ein paar Kollegen zusammen kam mal die Idee auf einen Stummfilm zu drehen. Hat sich aber erstmal wieder verflüchtigt, bis ich die Idee bekam, einen Stummfilm passend über einen taubstummen Menschen zu drehen. So wirklich ist es dazu letzten Endes ja auch nicht gekommen, aber damit hat es zumindest ursprünglich angefangen. ;)
Ich meinte damit, dass der Film mystery-artig aufgemacht ist. Ja, die Medikamente hab' ich gar nicht beachtet ...
Joa, es soll ja auch surreal und mysteriös wirken, ohne jedoch zu einem echten Mystery - Film/Thriller zu werden.

Schneid die ersten drei Minuten raus und lass den Film damit anfangen, dass er aufwacht und merkt, dass etwas nicht stimmt; durch das Schauspiel sollte deutlich werden, dass etwas anders ist als sonst, nicht durch drei Minuten langweiliger Alltagsszenen.
Kurzfilme haben sehr oft das Problem, zu lang zu sein, und diese Länge findet sich meist in der Exposition.
Die Narration hängt sicherlich nicht davon ab, die ersten 2,5 Minuten zu zeigen, daswürde auch ohne gehen, da gebe ich dir recht. Aber imo lebt ein Film ja auch von der Stilistik, und gerade der Wechsel von Farbe zu S/W bzw. von Ton zu Stumm käme ohne die ersten Minuten nicht wirklich rüber.

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