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Piet

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1

Montag, 21. März 2011, 11:24

The Village

The Village




Ein Wanderer reist durch die Welt und macht einen Stop in einem mittelalterlichen Dorf, wo er die Gastfreundschaft der Bewohner erfährt.

Dauer: 3:06 min
Auflösung: 1920x824
Dateigröße: 230MB

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HobbyfilmNF

unregistriert

2

Montag, 21. März 2011, 12:36

Hallo, der Clip hat mir ganz gut gefallen aber mir hat doch etwas gefehlt und zwar das Gesprochen wird.
Mit der Unschärfe hatte es mir auch gut gefallen aber teilweise war es für micht etwas zuviel und an der einen und anderen Stelle hätte man es anders machen können.
Zb in Sekunde 52 da sieht man im Hintergrund jemanden lachen aber er ist nicht scharf zu sehen (Dort hätte man ihn besser scharf zeigen sollen).

Sonst wie gesagt hat es mir gefallen.

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MP-Digital

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3

Montag, 21. März 2011, 13:16

Also ich finde den Trickfilm richtig gut gemacht. :thumbup:

Erzähle doch mal etwas mehr über die Machart Deines Filmchen "welche Kamera usw.".

Sauerland-Studios

unregistriert

4

Montag, 21. März 2011, 15:09

Fand den Film ganz gut, das nicht gesprochen wurde hat mich auch etwas gestört, fand es von den Kameraeinstellungen gut gemacht. Viele schöne Details im Film sowas mag ich ;) Gebe mal 7/10 Gruß Jan

Piet

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5

Montag, 21. März 2011, 16:10

Erzähle doch mal etwas mehr über die Machart Deines Filmchen "welche Kamera usw.".

Also es ist Stop motion, besteht also aus vielen Einzelbildern. Wenn ich die Möglichkeiten hätte es mit realen Menschen an richtigen Schauplätzen zu drehen würde ich das vorziehen. Aber Lego hab ich, ein großes Studio leider nicht ;)

Die Bilder werden mit der Kamera Minolata Dimage 7Hi aufgenommen und wenn die Speicherkarte voll war auf den PC kopiert und dann mit Animation Shop zu einzelnen Videos zusammen gesetzt. CGI Elemente hab ich in Blender gemacht und dann mit Axagon Composer hinzugefügt. Das Schneiden des Ganzen zu einem einzigen Film geschieht dann in Magix Video Deluxe. Die Musik wird anhand des stummen Videos in Magix Musik maker "komponiert" und auch die Soundeffekte hinzugefügt.

Prinzipiell sind nur die ersten Schritte anders als bei Realfilmen.

Sprache im Film habe ich bewusst nicht verwendet, da es ein x-beliebiges Dorf, ohne nähere Ortseinschränkung darstellen sollte. Und danke für die gute Kritik!

JoeFX

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6

Montag, 21. März 2011, 17:21

Erstmal WOW! Klasse Animation und Bildgestaltung! Sieht man im Brickfilmbereich leider viel zu selten, gefällt mir.
Musik war teilweise verwirrend und war im Bezug auf die Story teilweise eher kontraproduktiv.

Hast du schon mal über längere Brickfilme nachgedacht? Denn mit der Länge müssen die meisten dieser Filme kämpfen, dein Kurzfilm hier hatte nicht wirklich eine Länge.

mbenner

unregistriert

7

Montag, 21. März 2011, 17:31

Sehr schön gemacht. Ich erkenne die Arbeit in deinem Film umso mehr, da ich zurzeit mit drei Freunden einen Brickfilm für die Schule drehe. Der Aufwand bei Lego StopMotion ist einfach immens. Wir arbeiten uns wirklich einen Wolf und ich denke unser Endergebnis wird nicht einmal halb so gut aussehen wie es dein Film tut.

Du hast nicht zufällig einen Geheimtipp für uns wie du das Bild so schön ruhig bekommst? ;) Wir benutzen schon ein Stativ und einen Fernauslöser für die Kamera.

Gruß

mbenner

Piet

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8

Mittwoch, 23. März 2011, 09:04

@mbenner:
Kamera ist auf nem Stativ und wird per Fernauslöser betätigt.
Das Set klebt auf nem eigenen Tisch, der sehr schwer ist und sich so nicht verschiebt.
Evtl. ist es von interesse, wie fest dein Fußboden ist. wenn du Laminat hast hat deine Position eine Außwirkung auf das Stativ. Soll heißen bleib immer an der gleichen Stelle stehen. Auslegware kann sich durch das rollen mit nem Stuhl auch so weit veränderd, dass im Film wackler auffallen.

Wenn es möglich ist könntest du die Kamera auch mit einem Tischstativ an der Tischkante befestigen, dann ist die Bewegung von Tisch und Kamera egal, weil sie sich relativ zueinander nicht bewegen, sondern nur absolut im Raum!

@JowFX:
Also unter verwirrender Musik kann ich mir nichts vorstellen, wäre es möglich, dass du nen Beispiel nennst?? Über längere Filme hab ich nicht nur nachgedacht, sondern auch schon gemacht, allerdings das längste war 6:40. Wobei ich über 5.000 Bilder gemacht habe. Das Problem, bei zu langen Filmen mit Lego ist, dass es zunehmend anstrengend wird beim zuschauen. Aber das nächste Projekt soll meinen Längenrekord evtl. schlagen ;)

JoeFX

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9

Mittwoch, 23. März 2011, 16:09

Damit mein ich zum Beispiel die Passage, wo der Wanderer in die Stadt kommt. Die Musik passt mMn nicht wirklich zur Szenerie, ist vll. etwas zu brav. Das meinte ich mit der verwirrenden Musik.
Mein Brickfilm-Rekord liegt bei 8min, fand ich aber nicht anstrengend zum gucken, obwohl die Animationen nicht so flüssig waren wie bei dir.

SR-Pictures

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Dienstag, 23. August 2011, 20:39

Mein Legofilmrekord liegt bei 71Minuten. Leider mieseste Qualität (gedreht mit einer Webcam aus einem Legoset) und auch nicht wirklich flüssig animiert.

Dein Film hat mir sehr gut gefallen. Schön waren auch so Details wie die Ente am Anfang. Die Animation war sehr schön flüssig, kameratechnisch gefiel es mir auch sehr!





Alexxx11

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11

Mittwoch, 24. August 2011, 01:19

Mir gefiel an dem Film die flüssige Animation und generell die technische Qualität. Die Kamera war weitestgehend schön anzusehen. Dennoch wirkte der Film nicht wirklich kohärent. Die einzelnen Shots waren jeweils gut, im Gesamten wirkte es aber meistens eher wie eine Aneinanderreihung. Das war jedenfalls mein Eindruck beim Gucken!

Insgesamt aber sehr schön!

Flussbrause

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Mittwoch, 24. August 2011, 17:11

Megageil :-)

Ein paar Dialoge wären nicht schlecht gewesen, aber das ganze ist trotzdem extra gut geworden :-)


LG Flussbrause

Chinaski

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13

Samstag, 27. August 2011, 12:03

Ach, Dialoge sind überbewertet. Ausserdem läuft man natürlich damit Gefahr ins lächerliche abzudriften. Ne, fand ich gut, dass du keine reingemacht hast. Technisch auch unglaublich guter Film, die Ente ist ja auch der Knaller. Bin beeindruckt ;)

Piet

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14

Mittwoch, 31. August 2011, 10:46

@SR-Pictures
71min Brickfilm .. den schaut man sich doch bestimmt nie an .. rein von der Länge her?!

@Alexxx11
Das ist wahr und mag daran liegen, dass die meisten shots nur eingefügt wurden um noch ein wenig mehr vom Set zu zeigen. Nachdem ich das Set gebaut hatte war ich der Meinung, dass ich ihm ein wenig mehr Zeit im Film witmen müsste, als ursprünglich geplant .. da das Drehbuch allerdings schon fest stand und ich eigentlich nicht mehr Handlung einbringen wollte habe ich mich auf expressionen des Dorfes beschränkt. Somit sind folgende Shots entstanden:
- Schatzsucher
- Schmied
- Kirche

@Flussbrause & Chinaski
Da es anfangs als 30sek short gedacht war wurden Dialoge nicht geplant. Durch das aufblähen der Länge hätte man darüber nachdenken können, allerdings ist Dialog für die Handlung nicht nötig .. und somit habe ich mir gedacht einfach mal Bilder und Musik sprechen zu lassen .. hat außerdem noch den Vorteil, dass den Film jeder versteht ;)

SR-Pictures

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15

Mittwoch, 31. August 2011, 18:41

@SR-Pictures
71min Brickfilm .. den schaut man sich doch bestimmt nie an .. rein von der Länge her?!

Ich bin mir nicht mal sicher ob ich ihn selbst schon ganz am Stück gesehen habe ;) War mein erstes Werk, ich war klein und wollte Spielfilmlänge.





Legostein5

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Mittwoch, 31. August 2011, 20:12

Also zur Story, hab ich das richtig verstanden:

Ein Wanderer kommt in das Dorf, wird einmal angerempelt, guckt sich alles an, dann die Eindrücke aus dem Dorf, und am nächsten Morgen hat er alle umgebracht, weil er der Sensenmann ist.

Ist das so richtig und wenn ja, wo ist da die Logik?

[EDIT]: Also nichts gegen den Film, der ist wirklich super 10 von 10 Punkten!

Piet

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Dienstag, 6. September 2011, 10:54

@SR-Pictures:
Hab ich mir fast gedacht .. geht mir aber bei eigenen kürzeren Filmen auch so, dass ich die meistens ni am stück schauen. Un dass man am Anfang immer riesenprojekte startet, die dann eh nix werden kenn ich nur zu gut ;)

@Legostein5:
Ja genau, dass ist die Handlung. Die Logik .. tja ich hab halt versucht den Wanderer als Sympathieträger darzustellen um zu Zeigen, dass der Tot nicht unbedingt böse sein muss, sondern einfach ein ganz natürlicher Bestandteil des Lebens ist.

Aber es ist schön zu wissen, dass vielen der Film gefällt, obwohl man nach dem ersten mal sehen nicht genau weiß, was da gerade passiert ist.

Mr Dude

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18

Dienstag, 6. September 2011, 11:42

Fand den Film auch Klasse. Hier im Forum landen ja nur sehr wenige Lego-Filme, aber die sind dann auch immer Klasse. Richtig geil. Vor allem dass du die Schärfe gezogen hast, während sich die Figuren bewegten, das hat es noch viel realsitischer gemacht. Und Dialoge braucht man doch nicht. Was hätten die denn erzählen sollen? Die Bilder sprechen doch für sich.

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