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Der Unaussprechliche

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1

Donnerstag, 15. Januar 2009, 17:57

PsychoProductions präsentiert: "Ein wenig Wärme in der Nacht"

hi,
ich freue mich euch unseren neuen Film vorstellen zu können:



Das ganze ist Teil meiner Bewerbung an der HFF in München, das Thema war "Ein wenig Wärme in der Nacht" und eine Maximallänge von 5 min.

Grobe Handlung:
Andreas kommt nach 15 Jahren das erste mal wieder
nach München um seinen Vater zu besuchen. Auf der
Suche nach dessen Haus trifft er auf Marie ...

Hier die Downloadlinks:
Groß 201 mb (WMV)
Klein 85 mb (WMV)

(Rechtsklick -> Ziel speichern unter)

Hoffe die Datein lassen sich abspielen, aber sollte eigentlich kein Problem sein. Gestern hat der Server noch hier und da Zicken gemacht und die Seite war immer wieder offline, hoffe jetzt bleibt es stabil.

Gedreht haben wir mit meiner Canon HV20 mit Weitwinkel, beleuchtet in der Innenstadt mit einer vom Kameraverleih geliehenen Akkulampe, im inneren mit 3 Dedolights. Darsteller sind diesmal auch zwei komplett neue Gesichter, hinter der Kamera waren aber die üblichen aktiv (ich, Klaus-Dietrich Schulze, Niklas Feiten).


So bin gespannt auf eure Meinungen, nach "Il Cannoniere" gibts jetzt wie versprochen wieder was ernsteres. :)

Edit: Habe jetzt den Ton mal ein bischen überarbeitet, vor allem mehr Hintergrundgeräusche eingefügt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Der Unaussprechliche« (26. Januar 2009, 23:27)


FreddyJBrown

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2

Donnerstag, 15. Januar 2009, 19:43

Ich bin wirklich begeistert. Vom technischen Aspekt her eindeutig dein bisher bester Film!

Dass du alleine Licht, Kamera, Drehbuch und Regie gemacht hast - und dabei dann sowas rausgekommen ist - ist schier unglaublich. Großen Respekt an dieser Stelle und viel Erfolg bei deiner Bewerbung.

NHP

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3

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:00

jo technisch auf jeden fall wunderbar. auch story und schauspieler waren gut (in 5 min muss mal halt schauen, dass man hinkommt *g*)
das einzige was mir net gefallen hat war der ton. also mir hat die musik teilweise nicht gefallen und ich fand der ton hat sich shcon stark nachsynchronisiert angehört, vor allem auf der straße hat alles viel zu sehr nach "kämmerchen" geklungen.
ansonsten natürlich au von mir viel erfolg!!!

Der Unaussprechliche

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4

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:07

Hey danke für eure Kommentare! :) Freut mich, dass der Film gefällt!

Wegen dem Ton, da hat heute auch schon ein Freund von mir angemerkt, dass es noch nicht ideal ist, da will ich jetzt erstmal wieder bischen Abstand gewinnen, und das ganze für die Version, die ich dann an die HFF schicke noch verfeinern. Wenn jemand einen Tipp hat, wie man die Stimmen mehr nach draueßen klingen lassen kann, bin ich natürlich auch offen dafür! :)

NHP

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5

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:13

auf jeden fall mal mehr nebengeräusche wie vorbeifahrende autos / straßenbahnen oder redende leute könnte schoon viel rausreissen

6

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:23

Vielleicht könntest du ja dezente Umgebungsgeräusche einbauen die dann das "Ambiente" etwas kaschieren. Edit: Hm ja ok :) doppelt hält besser.
Das Bild war klasse, genauso wie die Ausleuchtung... wirklich gut.
Kamera war teilweise auch gut vor allem in der U-Bahn-Station, aber manchmal waren Schwenks etwas unsauber und ruckelig.
Schauspielerisch auch gut, der Mann noch ein bisschen besser als das Mädchen aber sie war auch nicht gerade schlecht. Ein paar Szenen wirkten aber schon etwas aufgesetzt, aber da kommt man wohl nicht umhin.
Musik hat mir leider nicht so zugesagt vor allem die Szene wo er an der Tür steht wurde irgendwie "zerstört" durch diese brutale Musik, auch wenn du sicher nicht unabsichtlich so gewählt hast.
Was mir auch richtig gut gefallen hat war die Dialogszene am Ende, wirklich nicht schlecht :).
Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg damit.... ansonsten versuchst du es eben später nochmal :).

7

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:36

Gutes Bild und generell nette Kameraarbeit. Allerdings waren, wie bereits erwähnt, einige Schwenks und Fahrten ziemlich ruckelig, was leider ziemlich mies aussah. Den Ton hätte ich persönlich am liebsten geangelt gehört und nicht nachsynchronisiert. Und wenn du nachsynchronisierst, dann unbedingt die Atmo vorort aufnehmen für ein wenig Ambiente in der Nachbearbeitung. Sonst hats generell ganz gut gefallen.

SR-Pictures

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8

Donnerstag, 15. Januar 2009, 20:54

Der Film kann sich sehen lassen. Ich stimme den Vorkritikern eigentlich überall zu. Aber das war nicht das einzige für die Bewerbung oder? Hab mir die in München auch schon mal angeschaut...die wollen doch 3 Mappen und verschiedene Materialien (Film, Skriptentwurf...) oder?

Ich wünsch dir natürlich viel Glück!

---

Noch was: den Schwenk auf das Mathäser-Schild hättest weglassen können. Hab ihn auch so erkannt :thumbsup: Ich find es toll mal einen Film hier gesehen zu haben mit mir bekannten Locations. U-Bahn war Marienplatz oder?





Der Unaussprechliche

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9

Donnerstag, 15. Januar 2009, 21:39

Vielen Dank für die weiteren Kommentare!

@Carli: Ja, es sind auch diverse Hintergrundgeräusche da, aber die habe ich letztendlich relativ leise gelassen, weil ich mir nicht sicher war, wie gut man sonst den Dialog versteht, ich kenne ihn ja selber schon auswendig, die Frage ist da immer wie gut jemand das Gesprochene versteht, wenn er es zum ersten mal hört. Sowas finde ich immer verdammt schwierig. Schade, dass dir die Musik nicht gefällt, aber gut, Musik ist immer ein bischen Geschmackssache, aber ich könnte mir nie im Leben in dem Film so einen klassischen Soundtrack mit Klavier oder sowas vorstellen. Für mich hat das Lied die Stimmung in der Szene eigentlich perfekt ausgedrückt.

@Davee: Ja, eigentlich wollte ich den Ton auch direkt vor Ort aufnehmen, Problem war nur dass an beiden Sets in relativ kurzer Entfernung jemand gegeigt hat.^^ Dementsprechend hätte der Ton auch vom Schnitt gar nicht zusammen gepasst. Zu den ruckeligen Aufnahmen: Das fand ich soweit eigentlich erträglich, also konnte damit leben, viel besser würde man es mit einem Rollstuhl höchstwahrscheinlich auch nicht hinbekommen. Bei der Szene vor der Tür seines Vaters hatte ich zwei heftigere Wackler drin, die so nicht beabsichtigt waren, aber mir in Szene dann eigentlich sehr gut gefallen haben, weil sie wie Schläge in sein Gesicht wirken, was doch ideal in die Szene passt.

@SR-Pictures: Nein nein, bei der Bewerbung gibts noch viele weitere Sachen zu tun, das ist eine Aufgabe von vielen, kannst du dir ja auf der Homepage mal anschauen.
Genau, die Locations waren eben am Anfang gegenüber vom Mathäser, zwischen Stachus und Hauptbahnhof, dann die Szene an der Treppe direkt am Marienplatz und die U-Bahnszene war auch Marienplatz.

Selon Fischer

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10

Donnerstag, 15. Januar 2009, 21:41

was es so für kinofilme gibt :whistling:

nee, im ernst: schönes vid, mit super geschichte und intelligenten schnitten...hab mir jetzt nur die "small" version angesehn und war von der qualität begeistert. übrigens fand ich das licht klasse gesetzt 8-)

11

Donnerstag, 15. Januar 2009, 23:30

Sehr atmosphärischer Film, tolle Produktion! Das Bild war der Hammer, die Musik sehr passend, tolle Schauspieler. Nur der Dialogton war zu leise. Aber da kann man ja die Lautstärke hochdrehen ;).

12

Freitag, 16. Januar 2009, 00:13

übrigens fand ich das licht klasse gesetzt


Das war das erste was mir aufgefallen ist. Tja...und der Film ging unter die Haut. Respekt :thumbsup: Das einzige was mich gestört hat war die Nachsynchronisation. Teilweise nicht Synchron mit den Schauspielern. Trotzdem ein sehr sehr geiler Kurzfilm :thumbsup:

niGGo

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13

Freitag, 16. Januar 2009, 06:48

Wow, klasse Kurzfilm, wirklich, gefällt mir! :)

Will darüber gar nicht so viel Worte verlieren, das meiste wurde ja bereits gesagt. Ich hätte nur noch ein paar Fragen zur Produktion:

Wie habt ihr's geschafft so klasse Bilder mit der HV20 zu erstellen? Ich hab' die HV30, und besonders wenn's bereits etwas dunkel ist, ist das Bild total rauschig und nichts ist mehr von der Schärfe übrig. Habe schon öfters etwas über 'nen Trick mit einer miniSD-Karte gelesen, womit man an bestimmten Einstellungen spielen kann. Habt ihr das so gemacht?

So, und dann noch 'ne 2. Frage: Welches Weitwinkel-Objektiv habt ihr eingesetzt? ;)

Der Unaussprechliche

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14

Freitag, 16. Januar 2009, 10:59

Hey, danke für die weiteren Kommentare, freut mich, dass er auch allen gut gefällt!

@niGGo:
Also von dem Trick mit der miniSD-Karte weiß ich gar nichts, wir haben ganz normal aufgenommen. Wichtig war eben einerseits Orte zu finden, wo Abends auch genügend Licht vorhanden ist. Sowas sieht man eigentlich mit bloßem Auge nicht, da muss man einfach mit der Kamera durch dei Stadt laufen und Testaufnahmen machen. Dann haben wir eben noch eine 100W Akkulampe mit 2 Akkugürteln dabei gehabt, ohne die wäre häufig nicht viel möglich gewesen. Manchmal haben wir mit der aber auch nur eine Spitze gesetzt. Joa dann halt immer manuell scharf gestellt, und so haben wir dei Aufnahmen in der Stadt hinbekommen. Die Szene in der Bar / bei seinem Vater haben wir dann recht aufwendig ausgeleuchtet. In der Bar war das einfach mitten im Wohnzimmer meines Onkels, wir haben sogar seine Jalousie aus dem Badezimmer ausgebaut um so einen schönen Schattenwurf zu bekommen. :) Dann halt Haupltlicht und Spitzlicht, jeweils mit unterschiedlichen Filtern und noch eine kleine Lampe auf den gegenübersitzenden. Dann war der Raum eigentlich komplett hell und wir haben die Helligkeit der Kamera aufs niedrigste nach unten geregelt, bis man nur noch die Gesichter sieht. Bei der Szene beim Vater wars ähnlich, die meisten Lampen kamen da von innen, eine 1000W von draußen, manchmal direkt, manchmal über einen Reflektor, manchmal gar nicht. Das ist auch die einzige Szene wo wir ne stärkere Farbkorrektur vorgenommen haben, also etwas blaustichiger, bei den restlichen Szenen wurde eigentlich nur der Kontrast leicht angehoben.

Wir hatten das WD-H43 Weitwinkelobjektiv von Canon selber.

Marcus Laubner

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15

Freitag, 16. Januar 2009, 11:33

Wie habt ihr's geschafft so klasse Bilder mit der HV20 zu erstellen? Ich hab' die HV30, und besonders wenn's bereits etwas dunkel ist, ist das Bild total rauschig und nichts ist mehr von der Schärfe übrig. Habe schon öfters etwas über 'nen Trick mit einer miniSD-Karte gelesen, womit man an bestimmten Einstellungen spielen kann. Habt ihr das so gemacht?


Du fragst mir gewissermaßen aus der Seele ;) Hab die HV20 und selbst im Cinemodus bekomme ich nachts in der Stadt keine rauscharmen Aufnahmen hin. Das mit der SD-Karte ist weniger ein Trick, damit kannst du Dir gewisse Einstellungen anzeigen lassen, verändern kannst du sie aber nicht. Du kannst nur solange am Licht schrauben und jedesmal mit der SD-Karte die Parameter vergleichen, bis die Cam den Gain abstellt. Dann schon eher der Handytrick, weißes Bild auf dem Handy vor das Objektiv halten, dann gaukelt man der Cam selbst an dunklen Orten vor, man hätte ne ordentliche Ausleuchtung.

Der Unaussprechliche

unregistriert

16

Freitag, 16. Januar 2009, 17:01

Also habe jetzt den Ton mal ein bischen abgeändert, eben mehr HIntergrundgeräusche wie Schritte, vorbeifahrende Autos etc.

@Marcus: Lol den Handytrick kenne ich gar nicht, is ja eigentlich keine schlechte Idee. Aber schon ärgerlich, dass wir mit unseren preiswerteren Kameras auf eine seperate Einstellung für Gain verzichten müssen. :(

Kann das ausleihen von solchen Akkulampen übrigens nur empfehlen, wir haben bei uns in München beim Ludwig Kameraverleih geliehen. War absolut problemlos und auch noch recht billig, für einen Gebrauchstag habe ich 38 Euro gezahlt, für 1 100W Sachtler Handlampe, 2 Akkugürtel (Laufzeit jeweils 1,5 stunden), 2 Filter und einen Anschluss an mein Lampenstativ. Das habe ich dann am Freitag vormittag geholt, und musste es erst am Montag drauf wieder zurückbringen. Also für alle die mal nachts im freien drehen wollen eigentlich eine sehr gute Lösung

Darth Gelli

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17

Samstag, 17. Januar 2009, 15:29

Jawoll!
Sehr feiner Film, klare Bilder, besser will mans im Amateurfilmbereich doch kaum! =)

Sehr feine Darsteller!
Die Art der Schauspielerei des herren kam mir von iiirgendwem bekannt vor... *umschau* :whistling:

Feine Geschichte! Wünsche dir viel Glück bei der Bewerbung!

Was ich dir noch ganz gern sagen würd Xaver!

Dein Name ist außerordentlich selten, diesen zu vermarkten wäre ein leichtes da er selten ist und man ihn sich merken kann!
Desweiteren merkt man, wenn du kürzere Filme machst, das dort die Kraft die du sonst in längere Werke steckst, genauso stark ist, nur gebündelter!
Ich würde dir raten, auf die Schiene der kürzeren Filme zu treten, kommt sehr genial!

Alles gute also! ;)
greetZ

Der Unaussprechliche

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18

Samstag, 17. Januar 2009, 15:43

Hey vielen Dank für den netten Kommentar, freut mich wirklich!

Das mit dem Namen stimmt, Xaver Loeffelholz von Colberg, das fällt irgendwie auf.^^ Habe neulich auch einen Fahrerjob bei einem Hff-Dreh bekommen, die haben gesagt, sie haben mich eigentlich nur wegen dem coolen Namen ausgewählt. :)

Ich habe eigentlich demnächst wieder große Lust auf einen längeren Film, weil mich diese Zeitlimits so langsam wahnsinnig machen. :) Aber da fehlt halt oft die Zeit. Wobei Kurzfilme eben den Vorteil haben, wie du schon gesagt hast, man kann seine ganze Kraft in einen kurzen Film stecken, und so versuchen das maximale aus der kurzen Zeit rauszuholen. Bei längeren Filmen ist das natürlich viel viel schwieriger.

Genesis

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19

Dienstag, 10. März 2009, 18:36

Sooo, hab mir eben euren Streifen reingezogen.

Er ist ja schon seit einer Weile draußen, bin über den Titel drauf aufmerksam geworden und das Plakat hat mir auch gefallen.

Kurz: Ich mag solche "Problemfilme" einfach ^^
Ich mag es vor allem, dass ihr da in kurzer Zeit eine ganze Menge reingepackt habt.

Hab mir während des Schauens ein paar Notizen gemacht:

Mein Lieblingsshot iost der bei 2:00. Wenn man in München dreht, bietet sich die U-Bahn aber auch einfach an ^^
Habt ihr da einen Dolly oder irgendwas Fahrbares verwendet? Oder habt ihr einfach die Cam mit der Hand bewegt? Interessiert mich jetzt ^^

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich erwartet hab, dass die beiden ins Bett steigen.
Keine Ahnung, wieso ich das erwartet hab, aber irgendwie hat es der Titel und das Plakat nahe gelegt. Aber gerade, dass ihr das nicht auflöst und offen lasst, gibt dem Film seinen Reiz.

Das einzige, was mich ein wenig gestört hat, war die etwas leblos wirkende Nachsynchro (wobei der Junge hier besser war in meinen Augen als das Mädel).

Nett fand ich, dass das In-die-Cam-Gucken der Menschen in der U-Bahn überhaupt nicht gestört hat, sondern vielmehr authentisch wirkt.

Sehr nice auch der Kniff, die Vorgeschichte des Jungen in Form eines Gesprächs über einen Film zu erzählen. Find ich sehr elegant =)

Also, ich kann nur sagen: mehr solche kurzen Filme mit tiefem Inhalt und viel Spannung.

Gute Arbeit =)

Der Unaussprechliche

unregistriert

20

Dienstag, 10. März 2009, 19:36

hi,
freut mich, dass dir der Film gefällt! Mit der Nachvertonung bin ich auch nicht wirklich zufrieden. Beim nächsten Filmen müssen wir uns da unbedingt nochmal verbessern, am besten vor Ort angeln, wobei das diesmal ja leider nicht möglich war. Wir haben bei der U-Bahn mit einem Rollstuhl als Kamerawagen gedreht, später auch von Hand (die näheren Aufnahmen).

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