die Idee find ich toll. Besonders gut wird der Film gegen Ende, wenn der Schnitt das Spiel nicht so zerstückelt, sondern dem Schauspieler Zeit zum (aus-)spielen lässt. Davor sind mir die meisten Schnitte zu unmotiviert. Etwas zwiegespalten bin ich bei der Performance an sich: die schwankt zwischen gut getroffen und "drüber". Und ich habe mich gefragt, warum er so stark auf Stimme spricht. Die Interviewerin war da besser.