Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Amateurfilm-Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
@Abspann... uuuh böser Fehler, grad bei Namen ist das ja immer sehr unschön... Mist Mist Mist...Im Abspann fehlt das Leerzeichen zwischen Vor- und Nachname der Autorin.
Da du schon beim letzten Film auf nichts eingegangen bist, weiß ich leider nicht, ob es sich lohnt, hier noch was Ausführlicheres zu schreiben. Mein Beitrag wäre allerdings wohl relativ ähnlich.
Ehrlich gesagt kann ich dir die Frage nach dem Wettbewerb grad gar nicht beantworten, weil das alles von der Regie ausging.Um was für einen Wettbewerb handelt es sich denn? Wäre vielleicht noch ganz interessant.
Technisch gesehen macht die RED natürlich schöne Bilder. Die erste Einstellung, die sich durch den Film zieht, hat meiner Meinung nach zu viel Kopfraum. Ansonsten ist’s solide gedreht würde ich sagen. Nicht mehr, und nicht weniger. Alle Bilder mit der Pflanze innerhalb des Zimmers fand ich eher nicht so cool, dafür waren die jeweiligen Shots bei Nacht/am Abend schick und auch schick geleuchtet.
Inhaltlich ist es eventuell etwas abstrakt. Der Zusammenhang zwischen den Bildern und seinem Monolog ist natürlich irgendwie schon da, hätte meiner Meinung nach aber noch besser ausgearbeitet werden können.
Achso, und auf auditiver Ebene fiel natürlich der klangliche bzw. räumliche Unterschied zwischen den Sprachaufnahmen auf. Sowas ist mir immer ein Dorn im Auge – oder eben im Ohr, in diesem Fall.
Vielleicht muss ich nochmal betonen, dass ich lediglich als Kameramann für die Bildgestaltung des Ganzen zuständig bin und war. Für Inhalt und Postproduktion bin ich nicht zuständig.Inhaltlich - naja.... Zumindest passen die Bilder zum gesagten. Aber wenn ich mir z.B.: den sehr jungen Schauspieler ansehe, der da sagt: "Mittlerweile bin älter...." - ??? Vielleicht auch wirklich mit einem älteren Schauspieler arbeiten.
Was mir allerdings ins Auge stach: Zum einen machst Du Dir die Mühe und drehst mit einer RED, um möglichst gute Bilder zu produzieren (was teilweise auch gelingt) und dann machst Du dem ganzen einigermaßen anspruchsvollen Eindruck mit dieser "Home-Video-Schrift-Einblendung" zunichte - was soll das?
@Kritik & Co... das wundert mich jetzt aber - ich versuche eigentlich immer so viel wie möglich auf alles einzugehen was so geschrieben wird. Wenn mir das durch die Lappen gegangen ist und du das negativ aufgefasst hast, dann bitte ich da natürlich um Entschuldigung.
Zitat
Ich freu mich immer über Kritik - das ist das woran man lernt, insofern hau raus :-D
Zitat
Vielleicht muss ich nochmal betonen, dass ich lediglich als Kameramann für die Bildgestaltung des Ganzen zuständig bin und war. Für Inhalt und Postproduktion bin ich nicht zuständig.
Zitat
Das ich dem Ganzen selbst mehr oder weniger kritisch gegenüber stehe, das habe ich bereits erwähnt.
Das mag faktisch schon alles richtig sein, aber wieso postest du den Film dann hier? Abgesehen von Kritik zur Kameraführung kannst du ja alles damit abtun, und selbst Kritik an der Kamera könntest du teilweise auf Regie und Schnitt abwälzen. Okay, das ist bei dir natürlich unwahrscheinlich, aber ein Film besteht ja nun mal aus mehr als der Bildgestaltung und ob sich die Kritiker nur darauf beschränken möchten, zweifle ich mal an.Zitat
Vielleicht muss ich nochmal betonen, dass ich lediglich als Kameramann für die Bildgestaltung des Ganzen zuständig bin und war. Für Inhalt und Postproduktion bin ich nicht zuständig.
1. Es gibt Projekte von Kollegen, mit denen man gern arbeitet, unabhängig davon, ob man von einem Buch überzeugt ist oder nicht. Hier kam großer Zeitdruck hinzu - ein arbeiten zwischen Tür und Angel (was wie oben beschrieben noch zusätzlich durch das Wetter erschwert und beeinflusst wurde) - sodass ich nicht mal ein Drehbuch kannte. Ich wusste aber - großer Vorteil wenn man mit Leuten immer wieder zusammenarbeitet - dass das rein vom Workflow kein Problem wird. Qualitativ ist das aber natürlich ein Problem - ein Risiko was ich durchaus bewusst eingegangen bin.1. Wieso hast du dann mitgemacht? Ich glaube kaum, dass jemand mit deinem Erfahrungsschatz nicht schon beim Lesen des Drehbuches merkt, wie das Ergebnis wohl in etwa ausfallen wird. Oder missfällt dir nur die Umsetzung?Zitat
Das ich dem Ganzen selbst mehr oder weniger kritisch gegenüber stehe, das habe ich bereits erwähnt.
2. Ich würde mir als Regisseur ziemlich verarscht vorkommen, wenn mein Kameramann meinen Film ins Internet stellt und dazu schreibt, dass er damit nichts anfangen kann.
Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden: