Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (29. Oktober 2021, 17:34)
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Ein Regisseur, erinnere nicht wer, meint etwas geht verloren ob man Storyboards verwendet. Sagte nicht der selber Kerl "Storyboards sind für Feiglinge"?
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Wenn ich einen Film mit Storyboard drehe, dann sind darin alle Einstellungen vermerkt/gezeichnet, ausnahmslos. Und ich filme auch nur diese Einstellungen. War bisher nie zu meinem Nachteil.
Hatte etwas zu tun mit die Schauspielerische Leistungen. Er lässt sie imprivisieren mit der Hoffnung, dass es ein Take kommt wo sich alles echt anfühlt. Die Kamera improvisiert auch.Etwas geht verloren, wenn man mit Storyboard dreht? Was denn?