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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (6. Januar 2011, 17:25)
Hey,
da hast du Dir auf jeden Fall ein Thema mit viel Potenzial herausgesucht.
Was mir als erstes in den Sinn gekommen ist wäre ein Vortrag über die beruflichen Aussichten als Schauspieler. Mit Informationen über den Beruf generell und dann die verschiedenen Wege, die man nehmen kann um seinem "Traum" ein Stück näher zu kommen.
Hier Fragen, die du in diesem Vortrag beantworten könntest:
Wo kann man Schauspiel studieren?
Wie sehen die Chancen aus?
Wie viele Schauspieler haben keine Arbeit?
Was gibt es an Talentförderungen?
Wie viele Leute wählen diesen Beruf?
Das würde ich dann mit der Karriere eines deutschen jungen Schauspielers verknüpfen.
Um praxisbezogen dann zu zeigen, dass das klappen kann, aber auch, dass es nicht immer funktionieren muss.
Das war so meine erste Idee. Ich denke, dass sowas interessanter ist, als einfach über einen einzigen Schauspieler zu reden.
2 Wochen sind doch genug. Also ich finde das wirklich ausreichend.
Die Fakten findet man doch im Internet.
Google doch mal nach "Schauspielstudium", "Schauspiel studieren", "Aussichten als Schauspieler".
Ich denke da wird sich mit einer Stunde Einarbeitung und ein wenig recherchieren genug an Daten finden.
Dann suchste Dir noch einen Schauspieler (Schweighöfer, Tschirner etc.) und bastelst das zusammen.
Das sollte doch in 2 Wochen zu schaffen sein.
Wie viel schauspieler gibt es in Deutschland?
und wie viele sind ungefähr davon arbeitslos?
Arbeitslos sind um die 90 % (Habe ich mal irgendwo gelesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Schauspieler#Arbeitsmarkt.2C_Besch.C3.A4ftigungsbedingungen_und_soziale_SicherungZitat
Die Ungeregeltheit bewirkt im übrigen, dass keine verlässlichen Angaben über die Arbeitslosigkeit vorliegen: Die amtliche Statistik bezieht sich nur auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (nicht auf die Freiberufler/Selbständigen) und weist nur die arbeitslos gemeldeten Schauspieler aus. Das heißt, in der Statistik sind die Arbeitsuchenden mit Zielberuf Schauspieler enthalten (also auch solche, die in der Arbeitsvermittlung angeben, dass dies ihr angestrebter Beruf sei, ohne unbedingt darauf festgelegt zu sein), umgekehrt sind diejenigen nicht enthalten, die wegen der schlechten Arbeitsmarktlage auf eine Registrierung verzichten und in andere (Ersatz-)Beschäftigungen abwandern. Trotz der Mängel der Statistik macht eine Arbeitslosenquote von fast 22 % (2006) deutlich, dass unter den rund 20.000 registrierten Darstellenden Künstlern (so die Kategorie der Statistik, darin sind u. a. auch Tänzer, Sänger und Regisseure enthalten) außerordentlich hohe Beschäftigungslosigkeit herrscht; unter den nicht-registrierten ist die Lage vermutlich noch deutlich schlechter.
Die Wahrheit wird also irgendwo zwischen 22 und 90 liegen ...
@Hobbyfilmer
Geb doch nicht so schnell auf, wenn Du etwas nicht findest. Es ist nicht immer die erste Google-Seite. Mal bisschen weiterschauen.
Dann findest du ganz sicher was.
Die Berliner "Morgenpost" hat da einen interessanten Artikel:
http://www.morgenpost.de/berlin/article9…hauspieler.html
Hoffe, das kann helfen.
*EDIT*
Sehe gerade, dass man Abonnent sein muss, um den Artikel lesen zu können.
Das war dann wohl doch nix mit meinem Link.