Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (23. September 2010, 20:31)
Spontan fällt mir dazu ein:
· Es sollte noch mit rein, dass künftige Rechtsansprüche in jeglicher Art und Form ausgenommen sind.
Passwort kann jeder weitergeben, darauf hast Du keinen Einfluss. Das könnte ein Problem werden oder sein.
Unterschrift eines Erziehungsberechtigten immer mit einbinden, sonst hat er keine Gültigkeit.
Der Vertrag muss von Dir gegengezeichnet werden (zuerst müssen aber die anderen unterschreiben), dann erhalten sie eine Kopie davon.
Zitat
Ferner würde ich Dir raten, um Problemen und späteren Ärger aus dem Weg zu gehen, dass Du, auch wenn es etwas Geld kostet, die Sache von einem Anwalt zu prüfen, der sich mit Vertragsrecht auskennt.
Nur ein Hinweis. Ich habe meine Firmen AGB prüfen lassen (nur eine Seite) kostet 500 €.
Da solltest Du genau erfragen, was Dich das kosten würde. Wenn alles steht und OK ist, ist so ein Vertrag „Wasserdicht“, soweit der Anwalt keinen Fehler darin gemacht hat (übersehen hat).
Ich hab diverse Musterverträge, die ich allerdings nicht online stellen werde, da mir das Thema "Abmahnung" einfach zu heikel ist.
Schick mir mal deine Mail-Addi, dann kannst du dir den passenden raussuchen. Das ersetzt allerdings keine Rechtsberatung, denn die dürfen wir hier ja nicht machen.