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Dieser Beitrag wurde bereits 14 mal editiert, zuletzt von »Mr. B« (3. Juli 2011, 22:25)
Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kalle« (1. Juli 2011, 11:06)
Zitat
+ Hohe Schärfentiefe
Das ist natürlich Unsinn. Die DSLRs haben durch den großen Sensor eine geringe Schärfentiefe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mr. B« (1. Juli 2011, 14:22)
Zitat
Preis/Leistungssieger ist sicher die Canon 550D, wer etwas mehr möchte greift zur 60D
Es wäre toll, wenn Jemand mit Ahnung nochmal auf die ominöse Auflösung der Kameras einginge. Ich glaube nicht, daß das nur bei mir Verwirrung stiftet, daß man immer wieder liest und hört, die DSLR´s und auch andere "Low-Budget-Camcorder", würden garkein "Full-HD" aufnehmen, sondern bestenfalls 720p. Ich hatte diesen Punkt schon mal woanders angesprochen, aber Niemand scheint es wirklich beantworten zu können.
Es wäre toll, wenn Jemand mit Ahnung nochmal auf die ominöse Auflösung der Kameras einginge. Ich glaube nicht, daß das nur bei mir Verwirrung stiftet, daß man immer wieder liest und hört, die DSLR´s und auch andere "Low-Budget-Camcorder", würden garkein "Full-HD" aufnehmen, sondern bestenfalls 720p. Ich hatte diesen Punkt schon mal woanders angesprochen, aber Niemand scheint es wirklich beantworten zu können.
Da stand mal ein Artikel auf Hackermovies.de (das ist ne seite für Filmer für dies die es nicht wissen ) . Das hat was mit dem vielen Megapixeln zu tun und irgendwas mit Alasing.
Aber was solls. In der Postproduktion etwas nachschärfen und Farbkorregieren und dann fälls keinen mehr auf
Die geringe Schärfentiefe der DSLR ist lediglich eine Eigenschaft dieser aufgrund des grossen Sensors.
Dieser Punkt sollte weder als Vorteil, noch als Nachteil ausgelegt werden.
Tiefenschärfe auch einfach "abschalten" durch eine höhere Blendenzahl.
Tiefenschärfe auch einfach "abschalten" durch eine höhere Blendenzahl.
Einfach? Man braucht dann gleichtzeitig mehr Licht. Und wenn man nicht bei Sonnenlicht filmt ist das vor allem bei Amateurfilmern ein echtes Problem.
Also ich seh so oft Aufnahmen mit ner 550 oder ähnlicher kamera, die viel zu wenig Licht haben, dass ich diese Aussage nicht unterstützen kann. Weil wenig Licht bedeutet Blende öffnen und das bedeutet in 95 prozent der Fälle ein unscharfes Bild weil es einfach verdammt schwer ist den Fokus bei diesen Verhältnissen zu treffen. Wie gesagt ich spreche nicht von Szenen bei Tageslicht.
Ach, diese Tiefenunschärfe wird sowieso hoffnungslos überschätzt. Wer gestern Abend den Tatort gesehen hat, hat gesehen, dass es auch fast komplett ohne geht. Immer alles scharf, fast so wie früher. Trotzdem sieht es "professionell" aus. "Filmlook" ist eben mehr als nur Blende 1.4...