Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »p_s_u« (27. Mai 2014, 22:15)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (28. Mai 2014, 14:00)
Immer diese Vermutungen...Die NSA ist kein Spaß und Spionage sollte nicht verharmlost werden. Ich finde eure Produktion nicht gut.
Es werden Menschen mit Spionage erpresst und zum Selbstmord getrieben.
Hallo Jan,Ich weiß ja nicht, weshalb die letzten zwei Beiträge (wegen "Off-Topic") gelöscht wurden, halte aber dennoch meine Kritik im Folgenden für angebracht: Film-Foren sollten durch übertriebene Löschungen nicht zu Fachidioten-Foren verkommen. Jeder Filmemacher weiß (bzw. sollte wissen), dass gute Filme zum Nachdenken anregen - aber zu welchen Gedanken denn nun genau? Nur zu Themen in Filmer-Fachbereichen? Diese Philosophie halte ich für höchst widersprüchlich!
PS: Mit Spionage jemanden "in den Selbstmord treiben" ist noch nicht ganz die Welt, in der wir momentan leben; zumindest habe ich als leibhafter Verschwörungstheoretiker noch nichts davon gehört. Am Fall Michael Hastings zeigt sich, wie Geheimdienste unliebsame Gegner "loswerden" können und in unseren Medien, dass die Diskreditierungen v.a. durch wilde Behauptungen und Verschwörungstheorien (weniger Fake-Tatsachen) funktionieren.
Hallo EvilMonkey,Ich habe die beiden Posts gelöscht weil es nicht um den Clip ging sondern um die (zweifelhaften) Erfahrungen eines Users.