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principle

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Samstag, 31. Oktober 2015, 09:16

London on a not so sunny day

Titel:
London on a not so sunny day

Beschreibung:
Was macht man in London, wenn das Wetter mal nicht so toll ist? Shops: War man schon. Museen: Da gäbe es noch das ein oder andere, aber muß nicht sein. Also ab durch den Untergrund und raus aus der Stadt, z.B. nach Richmond. Und ein wenig abhhängen.


Bitte um Feedback, wie das auf Euch wirkt. Und bitte auch zur Musik, die ich dazu gemacht habe.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Pentax MX1
Sonstiges Equipment: -
Schnittsoftware: VDL
Sonstige Software: East West Hollywood Strings, East West Bösendorfer

Länge:
2:12

Stream:



tevauloser

unregistriert

2

Samstag, 31. Oktober 2015, 10:55

Die Musik finde ich jetzt etwas gar dramatisch für das gezeigte Geschehen. Schwarzblenden zu lange und warum eigentlich solche?
Doppelte Szenen. Zu viel Gezitter- ein Einbeinstativ und/oder ein Weitwinkel würden das stark reduzieren.
Hast du keine weiteren Szenen- finde es für London etwas mager.
Die Bildqualität als solche weiss zu gefallen.

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maximus63

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Samstag, 31. Oktober 2015, 11:00

Gaaaanz schwach erinnerte mich die Szenenabfolge an " Koyanisquatsie ". Auch wenn man die Musik in Betracht zieht, die einerseits eine eigene Sprache entwickelt, da sie sich wiederholt und wiederholt sehen wir ähnliche Bilder von abfahrenden Tubes. Auch die Rolltreppen verbildlichen eine Art Hektik und Betriebsamkeit. Demgegenüber stehen ruhigere Bilder von Menschen welche Arbeiten, Kaffeetrinkern. Nachdenklich aus dem Fenster blicken. Man hat Stellenweise das Gefühl, du willst den Konsum anprangern. ( Was ja nicht unbedingt falsch ist ) Für mich ein gut gemachter und auch gut durchdachter kurzer Film über London. Kann ich davon ausgehen, dass Du die Musik im Kopf hattest, während Du das Drehtest ?

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Sonntag, 1. November 2015, 07:09

Hallo
danke für Eure Kommentare!
Die Musik finde ich jetzt etwas gar dramatisch für das gezeigte Geschehen. Schwarzblenden zu lange und warum eigentlich solche?
Doppelte Szenen. Zu viel Gezitter- ein Einbeinstativ und/oder ein Weitwinkel würden das stark reduzieren.
Hast du keine weiteren Szenen- finde es für London etwas mager.
Die Bildqualität als solche weiss zu gefallen.
Ich habe noch zig andere Szenen, die für sich genommen auch besser sein mögen (z.B. weniger Gezitter, "stärkere" Bilder). Sie passen aber nicht in diese Story.

Zu den Schwarzblenden: Ich werds mal ohne probieren.

Am meisten überrascht die positive Aussage zur Bildqualität. Da überlege ich ständig, mit welchen Linsen ich mit meiner GH3 bessere Bilder machen kann und dann nehm ich die kleine Pentax MX1 mit und dann so ein Kommentar!
Gaaaanz schwach erinnerte mich die Szenenabfolge an " Koyanisquatsie ". Auch wenn man die Musik in Betracht zieht, die einerseits eine eigene Sprache entwickelt, da sie sich wiederholt und wiederholt sehen wir ähnliche Bilder von abfahrenden Tubes. Auch die Rolltreppen verbildlichen eine Art Hektik und Betriebsamkeit. Demgegenüber stehen ruhigere Bilder von Menschen welche Arbeiten, Kaffeetrinkern. Nachdenklich aus dem Fenster blicken. Man hat Stellenweise das Gefühl, du willst den Konsum anprangern. ( Was ja nicht unbedingt falsch ist ) Für mich ein gut gemachter und auch gut durchdachter kurzer Film über London. Kann ich davon ausgehen, dass Du die Musik im Kopf hattest, während Du das Drehtest ?
Für mich ist die räumliche Nähe von "Großstadt, Hektik, Geschäftigkeit" und "Ruhe, schöne Landschaft, Stil" einzigartig für Londoon. Das sollte auch im Video rüberkommen.

Deine Vermutung zur Musik ist richtig. Man hat ständig was im Kopf, trägt es mit sich rum, ohne es notwendigerweise überhaupt mal im eigenen Kämmerlein anzuspielen, und dann kommt es irgendwann mal raus.


Gruß
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