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Herbert

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21

Donnerstag, 8. September 2011, 23:04

Gewichte an Steadycam

Hallo Goestas,

Das ist mein Prototyp. Werde da dran noch einiges ändern. Es gibt bei mir Gewichte bei denen ich das Gewinde nicht ganz durchgeschnitten habe. Diese dienen als Abschluss auf der Gewindestange, so dass am Ende der Stange nie ein freies Gewinde übersteht. Die Stange kann dann verstellt und mit der Rändelmutter an dem Klotz gekontert werden. Der Klotz selbst kann mit der Alu-Rändelschraube gelöst werden und dann für den Transport um 90° gedreht werden. Der Klotz ist breiter als die Alustange und hat oben für diese eine formschlüssige Ausfräsung, so dass er nachdem die Schraube angelegt ist nicht mehr verdreht werden kann. Die Gewindestange kann beliebig lang sein – habe ich als Meterware im Keller (M6 Gewindestange).
Die kleineren Gewichte haben ein Durchgangsgewinde und können noch mit auf die Stange.

Gruß Herbert


goestas

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22

Donnerstag, 8. September 2011, 23:39

Wunderschön! Wenn man die Zeit, die Werkzeuge und vor allem das handwerkliche Talent hat, kann man durchaus ein fast perfektes Schwebestativ selbst herstellen, das ist mir klar. Ist das ein Kugel- oder U-Gelenk oder eine Gimbalaufhängung?

Daneben sehe ich ein sehr schönes Gelenk liegen. Selbst angefertigt? Danach suche ich schon eine Weile.

Mir ging es, wie gesagt, beim Kauf der Sturdycam um die praktische Funktion der Aufhängung, und die horizontalen "Flügel", welche die meisten Designs weglassen (haben sicher ihre Gründe), sind imho auch effektiv. Das sie hässlich ist, bestreite ich nicht, da kann sie mir Deinem nicht mithalten! :thumbup:

Die horizontal ausgelegten Gewichte unten (anstelle oben) habe ich noch nirgendwo gesehen und leuchten mir (bin kein Physiker) momentan nicht sofort ein. Ich würde raten, leichte vertikale Ausrichtung des Schlittens, so dass Du oben die Kamera nicht seitlich verstellen musst? Wenn's stimmt, dann genial!

Was trägt das Gerät maximal/minimal?

Videobeispiele? Bin jetzt wirklich neugierig, denn da ist was Neues an dem Konzept, finde ich. Toll! Und schick sowieso.

Wenn ich fragen darf, was für einen Drehtisch braucht man für solche Arbeit?

Grüßchen, G.

Herbert

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23

Freitag, 9. September 2011, 00:55

Die Sturdycam braucht wie auch meine Konstruktion die Flügel bzw Seitenbalance weil die Kamerabefestigung keine seitliche Verstellung vorsieht. Da aber fast keine Kamera ihr Stativgewinde genau unter dem Schwerpunkt hat braucht man entweder eine Längs- und Seitenverstellung oder man gleicht eine Verstellrichtung mit Gewichten aus. Ob ich das oben oder unten mache ist fast egal. Oben macht es dann Sinn wenn die Kameras immer leichter werden und ich die Masse erhöhen möchte. Da das Steadycam Prinzip auf der Massenträgheit beruht kann natürlich eine Erhöhung der Masse nie schaden. Aber ich muss dann auch unten das Gegengewicht erhöhen und das ganze geht dann sehr auf die Arme.
Wenn man oben noch ein Schnellwechselsystem draufsetzt kommt nicht nur dessen Gewicht hinzu sondern der Schwerpunkt der Kamera wandert nach oben. Beides bedeutet dass ich mehr Gegengewicht brauche (oder die Stange weiter nacht unten verlängern). Aus diesem Grund habe ich die Seitenbalance nach unten verlegt. Im Moment tendiere ich auch eher dazu sie oben anzubringen weil man sie da eher im Blickfeld hat und dann nicht so leicht wo hängen bleibt.
Zum Gimbal: Hinten auf dem Foto sieht man mein erstes Kreuzgelenk mit integriertem Kugellager für die Rotationsachse. Leider war es Anfangs zu fest und dann habe ich es bei der Nacharbeit zu weit aufgefräst und nun ist es wackelig und deshalb unbrauchbar. Dann hatte ich ein Kugelgelenk aber bei dem war mir die Reibung zu hoch.
Das Ding was man nun auf dem Foto sieht ist ein Kugelgelenk das auf drei kleinen Kugeln aus einem Kugellager läuft. Das ist nun sehr leichtgängig aber leider ist die Hauptkugel zu ungenau und nun läuft das Ding immer nach der Seite wo die Kugel einen Fehler hat.
Daraufhin wollte ich die Hauptkugel durch eine Kugellagerkugel ersetzen – die sind ja sehr präzise geschliffen – aber ich kriege da keine vernünftige Bohrung rein. Die Bohrung ist noch keine 3mm tief und ich habe schon 2 Bohrer mit Hartmetallspitze geschrottet.
Hab inzwischen eine andere Kugel, aber die ist 3mm größer als die jetzige und dann muss ich eben das Gelenk noch mal neu machen. Insofern habe ich noch keine Videos.
Hatte das Projekt lange Zeit auf Eis gelegt, weil ich eine Stangenkonstruktion der Bügelkonstruktion vorgezogen hatte weil man diese wesentlich symmetrischer gestalten kann und damit das Teil weniger windempfindlich wird.

Dreh- und Fräsmaschine sollte man für solche Bastelarbeiten schon haben.

Gruß Herbert

goestas

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24

Freitag, 9. September 2011, 01:11

(Sorry, dass mir manche Fachausdrücke fehlen, ausser meiner Unwissenheit zum Thema ist meine Hauptsprache in diesem Bereich Englisch.)

Der Grund warum ich wegen der Seitenstangen frage ist an sich ein anderer: Bei der Sturdycam sind diese tatsächlich gut zum stabilisieren im Wind, und vermindern auch enorm "Roll" (Drehung in der Z-Achse). Dies war für mich der überzeugendste Kaufspunkt - fast alle Demovideos der Konkurrenz machen mich leicht "Seekrank". Zur blossen Waagerechtigkeit brauchen diese weder so lang noch so schwer sein (man kann sie auch nicht "voll ausgefahren" nutzen).

Nun überlege ich anhand Deines Modells, ob dieser (Gegen-)Effekt ähnlich/verstärkt/geringer ist, wenn die Ausleger unten angebracht sind. Theoretisch müsste er stärker sein, da die Gewichte bei weniger Neigung eine grössere Distanz hinterlegen müssten. Oder?

Herbert

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25

Freitag, 9. September 2011, 18:22

In der Rotationsstabilität bringen diese Ausleger auf jeden Fall etwas. Beispiel: Pirouette beim Eiskunstlauf – nimmt man Arme und Beine nach innen wird man schneller – umgekehrt dann langsamer. Je weiter man die Gewichte nach außen setzt desto mehr Energie muss man reinstecken um sie um die Achse zu drehen. Die Position auf der Achse, also oben oder unten spielt dabei keine Rolle insofern gelten die von mir bereits angesprochenen Punkte.
Noch zu Deiner Frage bezüglich der minimalen und maximalen Tragkraft.
Minimal gibt es nicht da ich problemlos Kameraseitig auflasten kann.
Maximal hängt vom Gimbal ab. Bei meinem Kugelgimbal trägt dieser weit mehr als der durchschnittliche Unterarm. Im Moment habe ich test weise das Graupner Kreuzgelenk drin.
Dem traue ich mit dem Kunststoffteilen nicht allzu viel zu.

Gruß Herbert

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26

Freitag, 9. September 2011, 19:52

Ich konnte das super Teil von Herbert in Händen gehalten, super sauber gebaut kann ich nur sagen.

Ach ja schaut eucht mal das Magazin "Videofilmen" an.

Gute Info über ein Steadicam Pilot und Schwebi.
Ausgabe: Videofilmen 6/2011, Seite40 – 43.

Ferner ist langer Bericht über Rechte am eigenen Bild und anderer.

goestas

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27

Freitag, 9. September 2011, 21:08

Vielen Dank für die Info und Eindrücke!

Zitat

Beispiel: Pirouette beim Eiskunstlauf
Das meinte ich an sich nicht, und da es immer (bei mir) zu Missverständnissen kommt, wenn ich versuche, die Rotationsachsen zu beschreiben, bleibe ich bei den englischen Standardbezeichnungen im Film: "Pan" = rechts/links = Y-Achse; "Tilt" = oben/unten = x-Achse; "Roll" = "Seegang" oder seitliches "Pendeln" = z-Achse. Also geht es mir um die Z-Achse, und da dürfte es unterschiedlich wirken, ob die Seitenarme oben, Nähe Drehpunkt, oder unten, am entferntesten Punkt, angebracht sind. Daher die vorherigen Überlegungen. Würde ich gern testen, muss mir aber ausdenken, wie ich die Dinger unten anbringen würde.

Zitat

Bei meinem Kugelgimbal trägt dieser weit mehr als der durchschnittliche Unterarm.
Drum ist im Endeffekt so eine präzise Handwerksarbeit immer/meist den Fliessbandprodukten überlegen. Vielleicht finde ich ja mal jemand, der mir so etwas zu einem erschwinglichen Preis anfertigen kann.

Zitat

Im Moment habe ich test weise das Graupner Kreuzgelenk drin.
Dem traue ich mit dem Kunststoffteilen nicht allzu viel zu.
Ist vom Gefühl her aber sehr viel stabiler als das unnötig zierliche Teil von Tiffen. Bei mir trägt das Graupner Gelenk z.Z. völlig unproblematisch 2,6 - 3kg (Schlitten & Kamera). Viel mehr würde ich allerdings nicht drauftun.


Wie gesagt, ein Schwebestativtreff zwecks Erfahrungsaustausch vor Ort -- in Berlin -- würde mich interessieren! Denn man kann ja noch so viel darüber reden ... am Ende kommt's aufs Filmen an.


Grüße, G.

Herbert

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28

Freitag, 9. September 2011, 23:14

OK, wenn Walter (MP-Digital) schon von meinem Super Gimbal spricht, dann zeige ich mal ein Bild davon. Das ist mein Kardan-Gimbal für die Stangen Version einer Steady. Das Besondere daran ist das Teil zwischen Griff und dem äußeren Kardanring., darin befindet sich ein Doppel-Kugellager und ein Gelenk mit dem der Griff stufenlos von senkrecht auf waagrecht verstellt werden kann. Das kam damals bei Ihm und seinen Freunden gut an.
Versteht sich von selbst dass man das nicht kaufen kann sondern selbst anfertigen muss.

Gruß Herbert

CaaOss.TV

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29

Samstag, 10. September 2011, 10:57

Nur mal als Tipp, man kann auch schlicht ein Stativ für die meisten Anwendungen dieser technischen Hilfsmittel benutzen.

Stativkopf samt Oberrohr vom Stativ entfernen (bei den meisten möglich, sonst halt das Stativ im Ganzen benutzen), dann in die eine Hand einen Einstellhebel des Kopfes nehmen, in die andere das Rohrende.

Das ganze dann ein Stück weit vom Oberkörper waagerecht weghalten, die Handgelenke gerade, die Schulter-, Brust und obere Rückenmuskulatur wie die der Oaberarme leicht in Spannung bringen und loslegen.

Der größte Teil aller Erschütterungen wird so abgefangen, selbst Kamerafahrten für die sonst ein Dolly (Kamerawagen) benutzt wird, mit dieser Technik in Grenzen möglich.

Ohne Fernsteuerung für die Kamera ist u.a. das Zoomen während der Aufnahme allerdings problematisch (bei den andern Lösungen aber auch).

Einfach mal ausprobieren, die Ergebnisse sind überraschend gut.

goestas

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30

Samstag, 10. September 2011, 11:18

Hab' ich auch gesehen, da ist ein Junge auf Youtube, der das vorführt, mit beachtlichem Erfolg. Hatte schon ein Billigstativ beim Versuch, nachzumachen, verschrottet, da es nicht die notwendige Schraube hatte ... :P

Herbert

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31

Samstag, 10. September 2011, 11:20

Eine Verlängerung der Kamera durch ein Stativ oder dergl., auch wenn es nicht auf festem Boden steht, trägt immer zu einer ruhigeren Kamerahaltung bei. Aber von der Funktionsweise ist das eher als Ersatz für den Steady-Srick zu sehen. Für solche Zwecke verwende ich dann lieber mein Einbein Stativ.
Apropos Einbein – Mein Gimbal mit dem einstellbaren Griffwinkel hat am Boden des Griffes ein ¼“ Gewinde und kann so durch ein Einbein verlängert werden und damit behelfsweise als Mini-Kran eingesetzt werden.

Gruß Herbert

twofaces

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32

Sonntag, 19. Februar 2012, 16:10

Hallo zusammen :)

Ich habe mir eine glidecam HD 1000 für meine Canon EOS 550D bestellt. Nun die Frage(n): Braucht es sehr viel Übung um einigermassen gute Ergebnisse zu erzielen. (bei nicht allzu schnellen Bewegungen, d.h nicht rennen o.ä) Dann würde es mich noch interessieren ob es sehr anstrengend ist mit der glidecam hd 1000 + canon 550d (ca. 920 Gramm mit Objektiv) zu filmen ohne Weste oder arm brace? :)

mfg twofaces

DundSMedia

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33

Sonntag, 19. Februar 2012, 20:41

Flycam Nano oder Schwebi SC was sagt ihr ?

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34

Sonntag, 19. Februar 2012, 20:59

Egal was Du für ein System Dir zulegst, um gute Aufnahmen machen zu können, musst Du üben, üben und nachmals üben.

DundSMedia

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35

Sonntag, 19. Februar 2012, 21:29

Meinst du filmen üben oder Schwebestativ üben?
:)

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36

Sonntag, 19. Februar 2012, 21:35

Schon die Arbeit mit dem Schwebi. Hier ist "üben" angesagt. Nur mal eben kommen und los geht is nich. Sollen die Aufnahmen gut sein, kommt man ums üben nicht vorbei.

DundSMedia

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37

Sonntag, 19. Februar 2012, 21:38

Danke! Hast du mal mit einem Schwebi gearbeitet?

jimmyjanga

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38

Sonntag, 9. Dezember 2012, 12:48

Hallo Herbert,

wo bekommt man den einzelen so ein Kardan-Gimbal zu kaufen?

Danke :)

Herbert

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39

Sonntag, 9. Dezember 2012, 16:21

Hallo,

wie oben erwähnt, ist das Eigenbau. Kaufen muss ich nur die Kugellager und einen Aluklotz und das Messingrundmaterial.
Am Markt gibt es da nichts vergleichbares, zumindest was die freie Einstellung des Winkels vom Handgriff betrifft.

Gruß Herbert

witti99

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40

Freitag, 28. Juni 2013, 08:54

Hallo,

auch wenn es hier schon etwas älter ist, mal meine Meinung dazu.

Wer Kinospots dreht, sollte sicherlich nicht so ein Problem haben 1000 EUR oder mehr für ein Schwebestativ ausgeben zu können. Wer gar kein Geld hat muss halt selber bauen und mit den Problemen leben.

Doch was ist mit der Zielgruppe wie mir und sicherlich einigen mehr hier, denn wir sind doch hier im Amateurfilm Forum?

Ich habe eine Panasonic SD66, eine Sony a77 und a65 sowie eine Gopro Hero 3 black. Das alles kam schon reichlich Geld. Filmen tue ich noch zu 100% privat. Vielleicht habe ich irgendwann mal einen Kunden der dann für einen kleinen Imagefilm 500 EUR ausgibt. Region Nordost-Deutschland :-)

Klar würde ich mir gerne ein Glidecam HD1000 zulegen, dazu noch eine Wechselplatte. Aber dann sind schon mal wieder 500 EUR weg. Jetzt habe ich Stunden damit verbracht Glidecam und Billigschwebestative online zu vergleichen, inkl. Schwebi. Die ganz einfachen 100 EUR Klasse fallen schon mal raus, die ganz teuren aber auch. Nun kam ich auf das Flycam.

Ich bin keiner der sich alles bestellt und 4 von 5 zurückschickt nachdem er es 13 Tage durch den Dreck gezogen hat. Für mich steht die Wahl eigentlich derzeit zwischen Glidecam und Flycam, wobei der Flycam 3000 mit ca. 200 EUR nur halb so teuer ist wie der Glidecam HD1000. Für ein paar private Filme bin ich echt am grübeln, ob 400 EUR plus Wechselplatte lohnen.

In einer Woche geht es auf Kreta, da würd eich es natürlich gerne mitnehmen. Obwohl ich ehrlich gesagt Bedenken habe mich zum Vollklops zu machen, mit so einem Teil da rumzulaufen und in der Anlage und auf der Insel so zu filmen. Aber da muss ich wohl noch die "Mir doch egal" Einstellung weiter ausbauen.

Gruß Martin

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