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Darth Obi Wan Kenobi

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1

Samstag, 18. Juli 2009, 22:49

RED SCARLET

Hoffentlich kommt diese geniale Kamera bald raus: RED Scarlet für 3000 Dollar (ca.1900Euro) mit einer krassen Auflösung von 3072 Pixel x 2048 Zeilen



Nach Angaben von SlashCam soll sie schon im Herbst diesen Jahres auf den Markt kommen!
Weiss da jemand von Euch, etwas genaueres?

-> Weitere Infos
-> Schaut euch bitte dieses wundervolle Footage an! Klick



*Topic verschoben*
Findet uns hier auf Youtube :)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (19. Juli 2009, 11:15)


ghostpictures.de

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2

Sonntag, 19. Juli 2009, 00:16

WOW! Ein geiles Viech! :thumbup:
Aber irgendwie sieht die komisch aus... ^^

3

Sonntag, 19. Juli 2009, 00:27

Blubb

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sunboy« (28. Juli 2015, 14:29)


Costa

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4

Sonntag, 19. Juli 2009, 00:39

Hätte mir allerdings einen etwas größeren Sensor gewünscht.

Naja, die Red Scarlet mit dem S35 Mysterium-X Sensor bietet ja fast die echte 35mm Projektionsfläche (sogar noch etwas größer als bei der Red One). Dafür kostet das Teil auch 4000$ mehr... :( Da würde ich dann doch eher zur Canon 5D Mk2 greifen, oder die Red Scarlet 2/3" mit 35mm Adapter. An Lösungen wird mittlerweile schon gearbeitet.

Noch mehr Informationen gibt es übrigens auf der offiziellen Red Seite.



Zitat

Nach Angaben von SlashCam soll sie schon im Herbst diesen Jahres auf den Markt kommen!

Na, ich würde da mal nicht auf die Angaben von Red vertrauen, die sind ihren Veröffentlichungszielen immer etwas hinterher... ;)


EDIT: Hab mir jetzt mal das Video angesehen. Das ist ja noch die alte Version der Red Scarlet. Die haben ja ihr ganzes Konzept angeblich verändert (zumindest ist jetzt alles modular aufgebaut). Wie gesagt, mehr Infos auf der ofiziellen Seite.
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niGGo

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5

Montag, 27. Juli 2009, 19:11

Mal ganz direkt gefragt. Würde man einen großen qualitativen Unterschied zwischen der Scarlet 2/3" Mysterium-X mit 35mm Adapter und der Scarlet S35 Mysterium-X ohne 35mm Adapter bei einer 3k Aufnahme erkennen? Ich habe ja den sgBlade und würde die Anschaffung der günstigsten Variante ohne den Fixed Zoom in Erwägung ziehen (wenn die Film-Wettbewerbe dieses Jahr mitspielen versteht sich :D). Ich mein, der S35 Sensor ist ja praktisch 3 Mal so groß wie der 2/3".

JerryAlzhaimer

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6

Montag, 27. Juli 2009, 22:48

Zitat

Die Daten werden anschließend mit bis zu 100 MB/s auf zwei Compact-Flashkarten abgelegt.
WTF? 100 MB/s 8o ?
Selbst mit 32GB Karten (und die Kosten ihren Preis) ist man selbst bei 50 MB/s nach etwa 10min. am Ende. Das war ja schon bei der Red One heftig, aber bei einem Spielfilmprojekt von 1h 30 kommt man auf 9 32GB Karten á 60 Euro bei Ebay, allein für das Pure Filmmaterial. Auf 1 Min Film kommen dann 2-3min Outtakes sind dann mindestens 3h Material, wiederrum 18 Karten zu insgesamt über 1000 Euro (nur für die Datenträger!)

Und das ist noch sehr großzügig gerechnet :thumbsup:

$$$

tomatentheo

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7

Montag, 27. Juli 2009, 23:25

Macht untern Strich etwa 600GB. Was spricht gegen einen Kartenleser und eine externe Festplatte? Und bei einem 2/3"-Chip braucht man auch keinen Adapter mehr.
Achso, ein Drehverhältnis von 1:3 ist aber sehr optimistisch. Rechne für Indieprojekte mindestens 1:5.

JerryAlzhaimer

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8

Montag, 27. Juli 2009, 23:35

Superschwieriger Take. Hammerharter Stunt. Alle Auf Position? Licht, Kamera, uuuund Action! Der Stuntman springt, die Bombe zündet, die Explosion wirbelt Staub auf und der Protagonist rettet die Geiseln in einem perfekten Take...uuuund Cut!
"Ähhh Herr Spielberg, die Flashkarte war nach den ersten 3 Sekunden leer..."
:D

Das muss außerdem ne hammer Archivierungsarbeit sein. Aber da müssten wir freezer fragen ;) .

Diese Griffe an den Seiten sind bestimmt praktisch, wenn man ein gutes Stativ hat.
Wieviel wiegt das gute Stück eigentlich?

Edit: Mist den Witz hat Ghostpictures schon im "Abheben"-Thread gerissen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »JerryAlzhaimer« (27. Juli 2009, 23:46)


Costa

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9

Dienstag, 28. Juli 2009, 01:02

Mal ganz direkt gefragt. Würde man einen großen qualitativen Unterschied zwischen der Scarlet 2/3" Mysterium-X mit 35mm Adapter und der Scarlet S35 Mysterium-X ohne 35mm Adapter bei einer 3k Aufnahme erkennen? Ich habe ja den sgBlade und würde die Anschaffung der günstigsten Variante ohne den Fixed Zoom in Erwägung ziehen (wenn die Film-Wettbewerbe dieses Jahr mitspielen versteht sich :D).

Naürlich gibt es da einen Unterschied. Schon auf normalem HD kann man schließlich einen Schärfeverlust mit 35mm Adaptern erkennen. Bei 3K braucht man auf jeden Fall ziemlich gute Objektive, damit die Unschärfe nicht zu unangenehm auffällt. Auf dvxuser.com gibt es einen Thread, in dem eine Viper (mit 4K im Cinescope Modus) zusammen mit dem SGBlade und einer 2/3" Relay getestet wurde (klick hier). Ich finde die Bilder sehen erstaunlich scharf aus. Natürlich ist eine Relay immer qualitativ besser als wenn man das kamerainterne Objektiv verwendet.

Aber ganz ehrlich. Wozu braucht man eine 3K Auflösung? Ich bin mit Full HD schon mehr als zufrieden und selbst hier hat es mein Quad-Core mit der Bearbeitung manchmal schwer. Und wo soll man 3K präsentieren können? Vielleicht in einem Kino, aber sonst sehe ich keinen Grund in einer so hohen Auflösung zu produzieren. Die meisten Haushalte haben ja noch nichtmal einen Bluray Player.
(OK, in 5 Jahren werde ich bestimmt über mein Statement zur Auflösung lachen :D )



Zitat

Ich mein, der S35 Sensor ist ja praktisch 3 Mal so groß wie der 2/3".

Na, der Sensor ist nochmal deutlich größer. ;)
10,1 x 5,35 mm = 54 mm² (2/3" Chip)
30 x 15 mm = 450 mm² (S35 Chip)

Also mehr als 8 mal so viel. Eine ganz interessante Tabelle zu verschiedenen Sensorgrößen findest du hier.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Costa« (28. Juli 2009, 01:14)


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