Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Amateurfilm-Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Nur der Vollständigkeit halber: Das ist leider ein oft wiederholtes Missverständnis und in Wahrheit einfach falsch.ein Vollformatsensor soll ja eine sehr geringe Schärfentiefe haben
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Uhl« (28. August 2016, 16:50)
Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:
Sorry dass ich den Englischen Begriff verwendet habe, aber das ist nunmal der Begriff unter dem man mehr als 5000-Mal so viele Ressourcen im Internet finden kann wie unter "Zerstreuungskreis" (19 100 000 vs 3360 Ergebnisse...). So viel also zu "gängiger Begriff"."Circle of Confusion" hört sich zwar gut an, im Deutschen ist der gängige Begriff "Unschärfekreis" bzw. "Zerstreuungskreis".
Genau das habe ich ja erklärt - nur dass es eben darum ging, wie groß der Bereich ist, der als scharf wahrgenommen wird (-> Schärfentiefe), und das ist der Bereich, in dem der Circle of Confusion eben nicht null ist, sondern nur kleiner als 1/1500 des Sensordurchmessers ist. Siehe vorletzter und vorvorletzter Satz meiner Erklärung von vorhin.Zitat
Seine Größe bezeichnet die maximal hinnehmbare Unschärfe in einem fotografischen Bild. In der Schärfenebene eines Objektive sollte der Durchmesser des Zerstreuungskreises null sein.
Die Linsengleichung hat nichts mit der Schärfe zu tun, nur mit dem Abbildungsmaßstab. Hier geht es um "Blende, Schärfentiefe und Sensor"Zitat
Die anderen vorher beschriebenen Abhängigkeiten von Bildweite und Gegenstandsweite sind in der Linsengleichung beschrieben.
Glaub mir, ich habe mich sehr ausführlich damit auseinandergesetzt und arbeite oft und intensiv mit der ganzen Thematik. Ich weiß schon wovon ich rede. Und diese Erklärungen sind nicht "weitschwafelig", sondern notwendig um dieses doch nicht ganz einfache Thema zu verstehen.Zitat
Es lohnt sich sich damit einmal auseinander zu setzen. Danach braucht man die weitschwafeligen Erklärungen nicht mehr.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierter Benutzer
Dabei seit: 3. November 2010
Wohnort: Hannover
Frühere Benutzernamen: rick1000
Wobei eine neue Verschußbaugruppe für eine Canon 5DMkIII auch nur 60 Euro kostet.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierter Benutzer
Dabei seit: 3. November 2010
Wohnort: Hannover
Frühere Benutzernamen: rick1000
Kann 60 Frames, zwar nicht ganz so hoher ISO-Wert (6200 oder so), müsste aber reichen.
Krass finde ich das du mit nur einem Objektiv den ganzen Film drehen möchtest. Und dann gerade das 50er. Von allen Möglichkeiten finde ich ein 50er am langweiligsten. Auch ein Film der in der Nacht spielt muss beleuchtet werden, daher ist die Sensorempfindlichkeit der Kamera nicht so wichtig. Der krasseste Einwand gegen einen filmenden Fotoapparat ist das es grundsätzlich ein Fotoapparat ist. Es ist einfach noch einiges an Klimbim nötig um daraus etwas Filmkameraartiges zu machen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »paddelboot« (30. August 2016, 10:31)
Benutzerinformationen überspringen
Registrierter Benutzer
Dabei seit: 3. November 2010
Wohnort: Hannover
Frühere Benutzernamen: rick1000
Im Ergebnis hast du eine höhere zeitliche Auflösung, verlierst aber ein wenig an Qualität.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rick« (30. August 2016, 15:01)
Hi,
man kann viel drüber reden. Aber grau ist alle Theorie. Kennst Du denn keine Leute von denen Du mal eine Kamera leihen kannst? Dann kannst Du einfach sehen was die Dinger können und mit welchen Objektiven Du am besten klar kommst. Falls Deine Insel im Ruhrgebiet liegt könnte ich auch helfen. Schreib mal eine PN.