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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »jk86« (17. Dezember 2013, 14:27)
Was wäre den z.b so ein teureres Objektiv ?Ach, filmen kannste damit schon. Der Look wird halt nicht so super sein wie mit teureren Objektiven.
Ja , hab gerade mal geschaut wo die 600D am billigsten ist. Bei alternate.de für 419€ + Objektiv EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 Nur der Body allein ist bei alternate sogar ein bisschen teurerhast du die Version mit Stabi? die lohnt sich sehr).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jk86« (17. Dezember 2013, 20:57)
Also meine Erfahrung würde ich so auf fortgeschrittener amateur beschreiben, zum Filmen kam ich von der Postproduktion aus und als mir da bei einem Projekt das Material des Kameramanns so gar nicht gefallen hat wollt ich das selber mal probieren und schauen ob ich das nicht auch selber hinbekomme.Allerdings stelle ich mir auch die Frage, wieviel Erfahrung du schon hast? Was konkret möchtest du filmen? Wie lange bist du in der Branche unterwegs? Möchtest du mit dem Filmen Geld verdienen?
Also ich glaube so Stiltechnische Dinge hab ich schon ein wenig Erfahrung, aber in der technischen Bedienung und richtiger Einsatz von Objektiven, manuelle Anpassung der Tonwert, Farbkorrektur,usw bin ich noch ein ziemlicher AnfängerBasics des Filmens
Da hast du natürlich völlig recht, allerdings habe ich das Glück als Schüler ein Auto zu besitzen und mehrtägige Wandertrips mit voller Ausrüstung hab ich noch nicht geplant . Aber ja ich verstehe was du meinst.Darüber hinaus hat viel Zubehör einen großen Nachteil: Wenn du das wirklich immer alles dabeihaben willst, musst du viel mit dir rumschleppen - wie transportierst du das alles? Hast du einen Freund, der dir den Kram hinterherträgt? Oder ein Auto, das auch wieder Geld kostet? Filmst du in deinem Heimstudio? Oder möchtest du mit der Ausrüstung auch einen mehrtägigen Wandertrip durchs Gebirge mitmachen können? Dann sind so Sachen wie ein Akkugriff Dinge, die man am ehesten zuhause lässt!
Ehm Doku in Syrien steht glaub in 2 Monaten im Kalender .. Nein ich meinte nicht wegen der Gefahr das man mir das Equipment klaut sonder einfach das die Kamera mal runterfliegt usw...Du wirst, vermute ich mal, auch erstmal keine Doku in Syrien drehen und hast auch keine Kamera, für die sich Diebe besonders interessieren (die sind auf höherwertigeres aus, wenn sie schon ihren Arsch riskieren), darum ist eine Versicherung auch noch nicht nötig. Was anderes wäre es, wenn du die Kamera verleihen willst, also das Filmen gewerbsmäßig aufziehst.
Zu erstmal : Die Abkürzung GAS hat mir bis jetzt noch nicht bekannt aber im Nachhinein erkenne ich das ich vll nicht ganz immun gegen GAS bin.Wir wissen nicht genau, was du so alles anstellen und wie konkret du arbeiten möchtest - ist dir das selbst schon so klar? Mach dir mal Gedanken drüber und frag dich dann, gerade mit einem beschränkten Budget, auf welche Dinge du am ehesten verzichten könntest. Geld für die Hobbyausrüstung wird nämlich immer an allen Ecken und Enden fehlen selbst Berufskameraleuten fällt immer etwas ein, was sie unbedingt haben müssen - nennt sich GAS (gear aquisition syndrome: Der Gedanke, dass man mit besserem Equipment auch bessere Ergebnisse erzielen würde, wobei eine Investition in das eigene Können oft unter den Tisch fällt).