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Beratung vor dem Kamerakauf

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Obolos

unregistriert

21

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 18:07

@Threadersteller:

Ja, das hast du richtig verstanden!
Allerdings bin ich nicht in der Lage, dir zu sagen, ob es für die Panasonic GH2 die entsprechenden Adapter gibt, um eben alle möglichen oder zumindest viele weitere Objektive nutzen zu können!

Im Zweifelsfall schau dich einfach mal auf Ebay um! ;)

Grüße

SimpleH

unregistriert

22

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 20:21

@schlaflos011
Ok danke. Meinem Budget entsprechend würde ich zum 14-42mm Kit greifen. ( http://www.amazon.de/gp/product/B004445O…8&s=photo&psc=1 )
Beim 14-140mm Kit steht GH2HEG-K, bei 14-42mm Kit steht GH2KEG-K. Ich denke mal es bezieht sich lediglich auf das Objektiv des jeweiligen Kits, aber um sicher zu sein frage ich einfach nochmal ;)

@Obolos
Einen Adapter und zusätzliche Objektive kann ich mir ohnehin erst später mal kaufen. Werde ich aber auf jedenfall machen ;)

Obolos

unregistriert

23

Freitag, 16. Dezember 2011, 11:56

Lohnt sich vor allem bei so dämlichen Kameras wie meiner, die meinen, alles automatisch einstellen zu müssen!
"Oh, die Kamera kann nicht automatisch auf die Blende zugreifen und diese regulieren? Das ist aber sooo schade!" ;)

Grüße

SimpleH

unregistriert

24

Sonntag, 18. Dezember 2011, 09:56

Da ich ja jetzt eigentlich schon weiß welche Kamera ich mir bald hole, würd ich gern noch wissen ob es Sinn macht, wenn ich mir das Equipment gleich dazu kaufe. Hab gehört die Soundaufnahme ist bei DSLR's eher schlecht, deshalb würd ich mir ein externes Mikro holen. Kennt da jm. einen zuverlässigen Hersteller ?

schlaflos011

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25

Sonntag, 18. Dezember 2011, 14:58

Das interne Mikro der GH2 ist ausgezeichnet! Es kommt immer drauf an was du machen willst. Für Interviews verwende ich ein Sennheiser Funk-Ansteckmikrofon der G2-Serie.
Das ist das aktuelle Model:
http://www.thomann.de/at/sennheiser_ew_122p_g3eband.htm

Richtmikrofon und auch als Reportagemikro verwende ich:
http://www.thomann.de/at/sennheiser_k6.htm
http://www.thomann.de/at/sennheiser_me66.htm

Günstig und empfehlenswert soll auch das Rode NTG2 sein.
http://www.thomann.de/at/rode_ntg_2.htm

Dazu ein Adapterkabel und man kann schon mal gut loslegen.
http://www.thomann.de/at/cae_20035_kamerakabel.htm

Für welche Aufnahmesituationen brauchst du Mikros?
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SimpleH

unregistriert

26

Sonntag, 18. Dezember 2011, 16:07

Ich werd erstmal gucken, wie die Soundqualität bei der GH2 ist, wenn sie ausreicht brauche ich kein externes Mikro, war halt nur ein Vorurteil über DSLR's das ich recht oft gelesen habe.
Aufnehmen möchte ich in vielen verschiedenen Situationen, mal draußen, mal drinnen aber auch laute und leise Szenen.

joey23

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27

Montag, 19. Dezember 2011, 12:05

Nein, das ist kein Vorurteil. Mag sein dass das Mic bei der GH2 besser ist als bei Canon, das weiß ich nicht. Aber es ist in der Kamera, und damit in der Regel zu weit weg vom Darsteller. Ohne externes Mic gehts nicht.

Gut und günstig: Rode NTG2.
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SimpleH

unregistriert

28

Montag, 19. Dezember 2011, 12:39

Ok danke, ich werd mal gucken was mein Budget sagt, und dann eines der Modelle wählen.
Nochmal zur Kamera: wie lange hält Sie in etwa bei einer durchschnittlichen Nutzung ? Sie müsste bei mir nämlich schon einige Jahre halten.

joey23

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29

Montag, 19. Dezember 2011, 12:49

Ich habe Kameras benutzt die über 10 Jahre alt sind und ohne Murren laufen. Garantieren kann man sowas nie. Aber rechne mal schon mit 3-5 Jahren. Innerhalb der ersten beiden Jahre hast du ja wohl Garantie und auf jeden Fall Gewährleistung. Vermutlich ist in 3-5 Jahren technisch aber so viel passiert, dass du ohnehin eine neue möchtest, auch wenn die GH2 wohl klaglos laufen wird.

DSLRs sind da empfindlicher, die haben durch den Spiegel höheren mechanischen Verschleiß, dort spricht man meist von ca 100.000 Bildern.
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rick1000

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30

Montag, 19. Dezember 2011, 17:42

Canon gibt den Verschleiß für die unterschiedlichen Modelle so an:

xxxD ca. 50.000 Auslösungen
xxD ca. 100.000 Auslösungen
7D-1D 150.000-300.000 Auslösungen

meist halten sie deutlich länger. Ein Verschlußwechsel oder auch Wechsel des Spiegels und/oder Spiegelkastens, wäre bei teuren Modellen durchaus bezahlbar, allerdings sind die Kameras dann wie Joey sagte, meist bereits veraltet.

Für's Filmen hat das keine große Relevanz, da der Spiegel nur alle paar Minuten (bei Standby und beim Umschalten auf Liveview) umklappt.
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SimpleH

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31

Montag, 19. Dezember 2011, 20:14

Das sollte für mich auf jeden Fall. Bleibt nur noch die Frage nach dem richtigen Stativ. Hat jm. einen Tipp wo ich günstige Stative herbekomme, die jedoch nicht kompletter Müll sind ? Manfrotto scheidet für mich zurzeit noch aus, da deren Produkte für mich noch zu teuer sind ^^

rick1000

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32

Montag, 19. Dezember 2011, 21:54

ca. 120,- = Velbon DV-7000

nächste Preisklassen
ca. 220,- Manfrotto 701HDV + 055XPROB
ca. 250,- 701 HDV + 547B (Bundle)
ca. 280,- 501 HDV + 055XPROB
ca. 340,- 501 HDV + 028B
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SimpleH

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33

Dienstag, 20. Dezember 2011, 17:13

Danke :) Somit wäre meine Grundausrüstung gewählt.
Dieses Video habe ich vor kurzem mal gesehen -> http://www.youtube.com/watch?v=gWIWvoAUSBw
Würd mich interessieren was ihr davon haltet. Ich hab sowas vorher noch nie gesehen und die Technik scheint ziehmlich interessant zu sein.

Vaupunkt

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34

Dienstag, 20. Dezember 2011, 17:26

ich wollte mir auch erst so etwas kaufen, dafür muss man dann aber (meiner meinung nach) die blende möglichst schließen, dadurch verliert die DSLR allerdings den schönen effekt, der tiefenunschärfe.
ansonsten müsstest du eigenhändig fokussieren, womit du dann aber das ganze ziemlich zum wackeln bringen wirst...
stattdessen hab ich mir dieses schulterstativ bestellt: http://www.enjoyyourcamera.com/Stative-Z…rder::4226.html
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rick1000

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35

Dienstag, 20. Dezember 2011, 23:05

Wenn die Aufnahme parallel zur Bewegung gemacht wird, sprich sich die Abstände nicht ändern, muß man den Fokus nicht nachregeln.

Flycam und Schulterstaiv sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das Quenox Sativ finde ich super, aber damit kann man keine Steadyshots wie mit der Flycam machen. In dem Moment wo Du mit dem Quenox anfängst neben einem Darsteller mitzulaufen wackelt das ganze Bild.

Vaupunkt

unregistriert

36

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 17:21

ja, das ist klar, aber z.b. ein schwenk mit ner flycam und dslr kann kompliziert werden, wenn die entfernungen sich verändern.
mit ein bisschen übung und noch kleinen gewichten an der quenox kann man ein paar schritte/schwenks/etc. machen, die nicht zuu verwackelt und brauchbar sein sollten :)
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