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1

Mittwoch, 6. Juni 2012, 12:04

Kleine spez. Monitore der Regisseure

Hey liebes Forum,

ich würde gerne mal erfahren, welche Art von Monitor die Regisseure bei Film Sets immer dabei haben?

Ich meine diese kleinen, quadratischen, extrem dicken grauen Kasten... Weder 16:9 oder kompakte Formate wie LED,LCD,TFT (Wahrscheinlich um die Quelle möglichst gut unverfremdet zu halten). Und scheinbar sieht der an jedem Set gleich aus,.. Also gehe ich mal davon aus dass dieser Monitor spez. sachen kann wie Vektorendarstellugen, Zebra etc..

Weiß darüber jemand was? Hab schon paar Minuten Gegooglet, aber ich komm nicht drauf wie das heißen könnte.

Lg

7River

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2

Mittwoch, 6. Juni 2012, 13:04

Ich würde mal sagen, dass solche Monitore/kleine Fernseher spezielle
Anschlüsse wie VGA (heute DVI oder HDMI) vorweisen und die Bilder natürlich
wiedergeben müssen. Bei vielen Making-of‘s kann man ja sehen, dass u. a. viele noch Sony-Röhren-Monitore
benutzen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

m9898

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3

Mittwoch, 6. Juni 2012, 13:30

Wie schon gesagt, man kann eigentlich jeden beliebigen Monitor mit Komponenteneingang verwenden. Z.b. einen Campingfernseher.

Blubberfisch

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4

Mittwoch, 6. Juni 2012, 13:55

Wobei heutzutage viele Regisseure auch die verschiedensten Formen von kompakten Flatscreens benutzen. Zumal der Regisseur ja eigentlich nur die Bildkontrolle benötigt, Farbechtheit etc. ist eher für den Kamermann wichtig, dem der Regisseur im Normalfall blind vertraut.

rick

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5

Mittwoch, 6. Juni 2012, 18:22

Weiß darüber jemand was? Hab schon paar Minuten Gegooglet, aber ich komm nicht drauf wie das heißen könnte.

Google mal nach "Video assist" / "Videoassist" & "Marshall Monitor"

pato4sen

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6

Mittwoch, 6. Juni 2012, 19:56

Der
Marshall-V-R1042DP-AFHD ist doch schon mal was...


...wenn da nicht der Preis wäre! :D

joey23

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7

Donnerstag, 7. Juni 2012, 12:49

Wie schon gesagt, man kann eigentlich jeden beliebigen Monitor mit Komponenteneingang verwenden. Z.b. einen Campingfernseher.


Wenn es einem ausschließlich um den Bildausschnitt geht, dann reicht das. Farblich kann man diese Camping-Dinger aber komplett vergessen. Es hift manchmal, den TV einfach auf Schwarz/Weiß zu stelölöen (also die Sättigung komplett rauszunehmen), dann bekommt man wenigstens keine falschen Informationen angezeigt, sondern eben nur den Bildausschnitt und die Helligkeit.
Nordisch bei Nature!

m9898

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8

Samstag, 9. Juni 2012, 19:50

Wozu dieser Monitor ja auch gedacht ist :rolleyes:
Farbkontrolle ist draußen sowiso fast unmöglich, außer man sitzt in einem schwarzem Zelt.

LoarsWoars

unregistriert

9

Mittwoch, 13. Juni 2012, 13:08

Jupp. Marshall Monitore scheinen gern genommen zu werden. Wir ham an der Uni auch so ein teures Teil, macht aber mit seinen Funktionen einen guten Eindruck.
Joar und bei der Farbkontrolle bleibt dir halt nix anderes übrig, als den Bildschirm mittels Sonnenblende vor Reflektionen zu schützen.

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