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RonnyCash

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1

Freitag, 7. September 2012, 19:45

Western Gunshots

Abend die Herren. :)

Da ich leider bislang noch nichts eindeutiges gefunden habe, erstelle ich hier mal das Thema Gunshots. Für unser geplantes Westernfilmprojekt ist es sehr wichtig, eigentlich sogar unverzichtbar. Ich hoffe auf einige Erfahrungswerte von Usern die bereits Produktionen hinter sich haben, in denen Schusswaffen eine Rolle spielten. Oder Wissen und Infos von jedem der was dazu beitragen kann. :)

Vielleicht jeder kennt die klassischen Gunshots aus den alten Westerfilmen. Ich habe hier mal ein gutes Video gefunden, wo man gleich diverse Beispiele sieht. :P

http://www.youtube.com/watch?v=0WjHyA7-Iys


Unser Ziel ist es natürlich so dicht wie möglich daran zu kommen. :) Ich gehe stark von aus das damals halt einfach Waffen mit Platzpatronen verwendet wurden und man dann quasi rumballern konnte, bis einem die Finger abfielen. ^^ Soweit ich mich nun informiert habe, ist das heute alles wohl nicht mehr so einfach.
Ich denke es ist schwierig überhaupt an alte Waffen im Westernlook zu kommen, die zudem auch noch Schussfähig sind. Außerdem ist das mit dem rumballern in der "Öffentlichkeit" ja auch nicht unbedingt gern gesehen oder gibt es da bestimmte Regelungen die es einem erlauben für einen Film Platzpatronen durch die Gegend zu feuern ? Hinzukommen dann widerum die Kosten. Kosten für Schusswaffen und Munition. Im rechtlichen Bereich kenne ich mich da leider nicht so aus.

Die andere Methode, um sich sämtlichen Behördenstress zu ersparen und die Unmengen an Geld zu sparen,wäre natürlich das ganze in der Post-Production zu erledigen.
Wir hatten eigentlich vor. So wenig wie möglich an Effekten in der Post zu basteln, aber wenn ihr jetzt sagt, das ist der sicherste, einfachste oder gar einzige Weg, dann hat steht die Entscheidung bereits fest. :P

Ich habe mir allerdings einige Gunshot Beispielvideos angeschaut und muss sagen, das alles was ich fand mich nicht unbedingt überzeugte. Oder gibt es hier jemanden der mich eines besseren belehren kann !? :)

Also was tun !? Könnt ihr mich evtl. ein wenig aufklären oder mir erzählen was für Erfahrungen ihr bereits mit solchen Themen gemacht habt !? :)
Freu mich auf Antworten.

Gruß
Ronny

7River

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2

Freitag, 7. September 2012, 20:17

Ich würde mal sagen, dass Du erst einmal paar Colts benötigst. Vielleicht gibt es die ja auch als Schreckschuss- /Gasknarren- oder Softair-Ausführungen. Die vom Karneval sind wohl eher ungeeignet. Aber bei Gasknarren hat sich in den letzten Jahren Rechtlich auch was getan. Man benötigt, meine ich, einen kleinen Waffenbesitzschein. Vor zehn oder fünfzehn Jahren war das noch nicht der Fall. Vom Bekannten her weiß ich, dass es gute Software für die Nachbearbeitung gibt, Mündungsfeuer usw.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

rick

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3

Freitag, 7. September 2012, 23:30

Zitat

Man benötigt, meine ich, einen kleinen Waffenbesitzschein.

Man benötigt den "kleinen Waffenschein" zum Führen, allerdings gibt es Ausnahmen wie z.B. Theateraufführungen. Der Transport von A nach B zu einem bestimmten Zweck giltist erlaubt, wenn die Waffe nicht zugriffsbereit und nicht schußbereit (ungeladen) ist. Für den Transport sind Waffen, getrennt von der Munition, idealerweise in abschließbaren Behältern unterzubringen. Da wir hier keine Rechtsberatung leisten, kann ich nur auf weiterführende Links zur Rechtslage zum Besitz, Erwerb und Ausnahmen verweisen.hier und hier und hier.

Nicht schußfähige Repliken von Colts gibt es bei Waffen Schneider (Deko Waffen) -> http://www.sportwaffen-schneider.de/index.php/cPath/47_477

Die wenigen Schreckschuß Colts die es gibt, halte ich beim Abfeuern auch nicht wirklich für authentisch (im Sinne von dem was wir aus Western kennen). Wie der Name schon sagt, soll die Schreckschußmuniton Er-/Abschrecken und ist bei Kaliber 8mm/9mm eigentlich viel zu laut. Schreckschuß Colts in Kaliber 6mm oder 22lang sind mir nicht bekannt (und dürften heutzutage auch nicht mehr gebaut werden), würden aber authentischer klingen.

Die Schußeffekte in alten Western beschränken sich hauptsächlich auf pfeifende Projektilgeräusche (geht prima in der Nachvertonug und stört auch nicht die Bieber bei der Paarung) und Pulverdampf. Ein extremer Knall oder Mündungsfeuer ist also gar nicht nötig. Pulverdampf ließe sich mit Luftdruck (Rauch, Mehl oder Asche) beim Dreh erzeugen. Es gibt Softairnachbildungen vom Colt Peacemaker, damit könnte man künstlichen DPulverdmpf "verschießen". Allerdings sind die Colt Softairs, die ich gefunden habe, teuer und sehen bescheiden aus (Link). Vielleicht gibt es hier Leute die das schonmal mit Schläuchen gemacht haben und etwas über die Technik berichten können.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »rick« (8. September 2012, 08:59)


7River

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Samstag, 8. September 2012, 10:04

@rick Du hast natürlich Recht, es ist der „kleine Waffenschein“ zum Führen. Colts von damals haben beim Abfeuern mehr Rauch entwickelt, weil die Zusammensetzung des Schießpulvers noch anders war.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

RonnyCash

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Samstag, 8. September 2012, 11:20

Zitat

Die Schußeffekte in alten Western beschränken sich hauptsächlich auf pfeifende Projektilgeräusche (geht prima in der Nachvertonug und stört auch nicht die Bieber bei der Paarung) und Pulverdampf. Ein extremer Knall oder Mündungsfeuer ist also gar nicht nötig.
Also was die Vertonung angeht, geb ich dir recht. Diese peitschschlag artigen Schußsounds mit dem pfeifen im Abgang bekommt man sicherlich gut hin. Was das optische angeht, finde ich gehört zu dem entweichenden Qualm aus dem Revolver sehr wohl auch ein relativ starkes Mündungsfeuer. Meist nimmt man das Mündungsfeuer nur als ein kurzes helles Aufblitzen wahr, was aus den meisten Positionen einfach wie eine leuchtend helle Ellipse aussieht. (Was in der Post wohl egal aus welchem Winkel relativ einfach zu erstellen ist.) Sieht man so einen Schuss aber mal von vorne sieht das schon um einiges Aufwendiger aus. Und das Problem ist dann immernoch der starke Qualm der entweicht.

Ich habe hier mal ein paar Screenshots aus dem obrigen Video gemacht um das Mündungsfeuer nochmal zu veranschaulichen:





Hier sieht man wunderbar die leuchtend helle Ellipse von der ich sprach. Ich habs jetzt wie gesagt nur als Screenshot aus dem Video gemacht. Aber ich gehe von aus das dieses aufblitzen auf sehr wenige Frames beschränkt is ? Vielleicht sogar noch mit einer kleinen Skalierung am Anfang und am Ende !?



Hier noch ein zweites Beispiel.



Und hier nochmal von vorne. Also hier sieht das ganze wie gesagt schon aufwendiger aus. aus der kleinen leuchtenden Ellipse wird eine deutlich längere. Sieht schon fast aus wie ein kleines Sprühfeuerwerk, was eindeutig aus dem Lauf der Kanone geschossen kommt. Da ich was Effektbearbeitung (vorzugsweise After Effects) noch nicht sehr bewandert bin, weiß ich nich mit wieviel Aufwand sowas hinzukriegen ist. Aber ich denke wenn ich sowas in Photoshop hinkriege, krieg ich sowas auch in After Effects hin oder ?! :P

Bliebe wie gesagt immernoch das Problem mit dem Rauch! Kriegt man das ebenso gut in der Post hin !? Oder sollte man irgendwie zusehen das beim Dreh schon irgendwie hinzukriegen!?

rick

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Samstag, 8. September 2012, 12:44

Was das Mündungsfeuer betrifft, kannst Du das ja handhaben wie Du magst, allerdings empfehle ich dafür die Nachbearbeitung. Einen echten Mündungsblitz aufzunehmen erfordert teilweise mehrere Takes, da die Wahrscheinlichkeit das Mündungsfeuer (in maximaler Größe) bei 1/50 Sekunde Belichtungszeit auf Anhieb einzufangen recht gering ist. Nachdem ich mir einige Bilder angesehen habe, scheint sich bei alten Colts viel vom sichtabren Flash im Bereich der Trommel abzuspielen. Teilweise sieht es aus, als würde der ganze Colt nach explodieren. Ich denke mal es liegt am alten Schießpulver und den recht offnen Konstruktionen im hinteren Bereich der Trommel.

Übrigens, die Wahrscheinlichkeit, daß später eingefügte Muzzle Flashes einfach nur billig nach 60er Jahre Kriegsfilm aussehen, ist relativ groß, wenn man da nicht viel Sorgfalt walten läßt. Aber vielleicht magst Du ja gerade diesen Look von einkopiertem Mündungsfeuer.

RonnyCash

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Samstag, 8. September 2012, 13:32

Also gut du hast mich überzeugt. Die digitale Nachbearbeitung scheint mir momentan der einzige und DEUTLICH einfachere Weg zu sein. :P
1. Wüsst ich gar nich wie man so einen "Mündungsblitz" beim dreh hinbekommen soll und 2. Sind nicht sehr wenige Schüße geplant. Was halt während des Drehs mit sehr viel Aufwand verbunden ist. Ich denke wenn man nicht ganz so doll fuscht in der Post, kommt man da bestimmt auf ein gutes Ergebnis. :) Vielleicht mag sich dazu ja noch jemanden äußern der schon mehr Erfahrung damit gemacht hat. Beispiele wären auch ganz nett. Bislang hab ich im web nur Sachen gefunden die mir wirklich etwas ZU billig waren. :P

@rick

Nochmal zu der Sache mit dem Rauch. Du sagtest:

Zitat

Pulverdampf ließe sich mit Luftdruck (Rauch, Mehl oder Asche) beim Dreh erzeugen. Es gibt Softairnachbildungen vom Colt Peacemaker, damit könnte man künstlichen DPulverdmpf "verschießen". Allerdings sind die Colt Softairs, die ich gefunden habe, teuer und sehen bescheiden aus (Link).


Ja da muss ich dir teilweise recht geben. Die sehen schon etwas mager aus und billig sind sie auch nich unbedingt. Manche sehen aber gar nicht schlecht aus. Wie z.B. dieser hier:


http://www.evike.com/product_info.php?cP…oducts_id=27964

Was mich aber vor allem stört ist dieses rote Teil was vorne immer aus dem Lauf ragt.^^ Wofür es jetzt genau da ist, weiß ich leider nich, da ich kein Waffen- bzw. Softairexperte bin. Aber weiß evtl. jemand ob man die roten Teile vorne absägen könnte!? :P dann könnte man daraus sicher ein brauchbares Geschoss machen und den Rest vom "roten Teil" viell. noch schwarz anmalen oder so. :D

Aber Rick, wie kann ich mir das vorstellen mit dem künstlichen Pulverdampf !? Angenommen man hat jetz so einen Softair-Revolver. Dann schüttet man z.B. etwas Mehl in den Lauf und drückt ab.. und das Mehl kommt dann relativ authentisch rausgeschossen !?

Ich werde das alles nochmal etwas genau recherchieren müssen. Ich hoffe trotzdem das es hier noch jemanden gibt der sich in der ganzen Geschichte etwas besser auskennt. :) Aber ich denke zumindest das Mündungsfeuer wird anschließend per Effekt gemacht. Nur da ich mir den "relativ starken" Rauch nachzustellen etwas schwieriger vorstelle wär es schon cool wenns da ne vernünftige Lösung gibt, das schon beim Dreh bzw. beim schießen hinzubekommen. :)

rick

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8

Samstag, 8. September 2012, 14:25

Dein Link zeigt eine 357er das ist kein Colt. Ich glaube Baujahr irgendwas um 1960 rum. Der rote Nubsie da vorne dient zu Deiner Sicherheit. Ein Polizist der Dich damit rumlaufen sieht, soll dadurch erkennen, daß es sich nicht um eine scharfe Waffe handelt. Die Chance nicht erschossen zu werden steigt zumindest theoretisch dadurch an.

Zitat

Aber Rick, wie kann ich mir das vorstellen mit dem künstlichen Pulverdampf !? Angenommen man hat jetz so einen Softair-Revolver. Dann schüttet man z.B. etwas Mehl in den Lauf und drückt ab.. und das Mehl kommt dann relativ authentisch rausgeschossen !?

So würde ich mir das Vorstellen. Ich hab als jugendlicher mal just vor Fun Mehl mit einem Luftdruckgewehr verschossen und das hatte entfernte Ähnlichkeit mit Pulverdampf. Bei einer Softair hast Du viel weniger Joule (also Druck) und das Mehl/Asche Pulver würde dichter vor dem Lauf zerstäubt werden und nicht so weit nach Vorne ausgestoßen werden, wäre also eine Möglichkeit. Denkbar, wenn auch aufwendiger wäre eine Nebelmaschine zu verwenden.

RonnyCash

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9

Samstag, 8. September 2012, 14:49

Hm ok danke. :)

Aber die 357er sieht für mich aus wie ne Westernwaffe ! :P Muss ich wohl evtl. nochmal die gängigsten Modelle der Zeit recherchieren. :)
Was den roten "Nubsie" betrifft.. also er dient ausschließlich als Erkennungsmerkmal für nicht-scharfe Waffen korrekt !? :P Also ab mit dem roten Ding :P

Ich glaube ich werde mal schauen ob es solche Knarren noch billiger irgendwo gibt und mir mal eine davon kaufen zu Testzwecken. Nebelmaschine würde glaub ich schon wieder zu aufwendig. ^^ Wenn alle Stricke reissen, wird das wohl auch ein Fall für die Post! -.- Es seiiiideeeenn.. jemand kommt hier noch rein und hat ne bessere Idee hehe. Dann müssen halt die normalen Dekorevolver her. Die sind zwar auch alle nicht billig, aber bei den meisten habe ich gelesen, kann man zumindest die einzelnen Teile bewegen. (Trommel, Abzug etc.) Das würde dann ja auch reichen.

rick

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Samstag, 8. September 2012, 15:05

Oh je, einfach ab mit dem roten Nubsie ist nicht gut. Erstmal wäre es wichtig, daß Du genau recherchierst ob die Softairwaffe (Bsp. 357er) in Deutschland überhaupt zugelassen wäre. Waffen über 0,5 Joule müssen hierzulande glaube ich ein "F" Siegel haben. Bei solch einer Waffe, dürften sowieso keine technisch relvanten sondern nur dekorative Veränderungen (Griffschalen oder Verzierungen) durchgeführt werden. Es ist also zu prüfen ob der rote Nubsie einen Einfluß auf die technische Funktionsweise (Mündungsbremse oder ähnliches) hat. Ich denke mit den Dekowaffen vermeidest Du die meisten Probleme. Es gelten dann die rechtlichen Bestimmungen für Anscheinwaffen (in der Öffentlichkeit ist das führen nicht erlaubt).

RonnyCash

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Montag, 10. September 2012, 00:03

Hm, hast recht. Ich werd mich da nochmal schlau machen. Aber ich denke dieser Aufwand ist es denk ich mal nicht Wert. Mir ist noch eine Sache eingefallen. :D
Stellen wir uns mal folgende Szene vor. Ein Bandit o.ä. hat seine Waffe bekanntlich im Holster stecken, zieht sie dann und schießt. Hätte ich jetzt so ne Waffe und es würde tatsächlich alles Ordnungsgemäß ablaufen. (rechtliches etc.) Wie sollten wir denn dann das Mehl etc. in die Knarre kriegen, ziehen und schießen !? :D Das fällt ja alles raus. :P Müsste man ja schneiden und ich denke das sieht nich gut aus. ^^ Waffe ziehen - CUT - Mehl in die Waffe stopfen - Schießen. ^^

In Bezug auf die Nachbearbeitung habe ich endlich mal was vernünftiges gefunden. Ich denke mal das wird die Lösung werden. Ich denke ich werde mir die "Action Essentials 2" demnächst mal zulegen. Und das dann in einem kurzen Clip testen.


http://www.youtube.com/watch?v=KkGI4Ih0PSY&feature=fvwrel


Kennt jemand vielleicht alternativ zu "AE2" noch anderes gutes Footage Material was für sowas geeignet wäre ? Is ja doch schon recht teuer das gute Stück ^^ Aber scheint sich auch zu lohnen denk ich mal. Hat jemand Erfahrungen damit !? :)

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