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Samstag, 13. September 2014, 15:40

Laptop für Videobearbeitung geeignet?

Moin Moin,

nachdem ich jahrelang ohne Laptop ausgekommen bin und immer nur nen Desktop-PC hatte, werde ich mir demnächst dann noch mal ein portables Gerät zulegen. Bin mittlerweile auch immer mehr unterwegs, so dass ich da kaum drumherum komme.
Da ich aber ein Fan von möglichst langfristigen Investitionen bin, würde ich mich gerne vorher einmal absichern, ob ich da auch das richtige für meine Bedürfnisse kaufe. Ich hoffe, da bin ich bei euch an der richtigen Adresse! :)


Also, die Eckdaten:

1.) Windows oder Mac?
Ich habe bisher noch nie ein Apple-Produkt besessen, bin also Windows-User. Ich hätte per se nichts gegen Mac einzuwenden, aber es ist vermutlich sinnvoll, auf dem System zu bleiben, das ich gewöhnt bin. Daher eher Windows, zumal ich damit auch günstiger wegkommen dürfte.

2.) Was für Programme nutze ich?
Hauptsächlich die Adobe Creative Cloud, sprich in erster Linie Premiere und After Effects. DaVinci werde ich mir früher oder später auch mal aneignen, aber da dürften die Anforderungen sich ja nicht großartig unterscheiden, schätze ich.

3.) Wofür möchte ich den Laptop benutzen?
Ich möchte auf dem Laptop schon in der Lage sein, stabil, schnell und flüssig Videos zu bearbeiten. Full HD Videos wären dabei das mindeste. Es soll ja eine Investition auf Dauer sein, von daher werde ich sicherlich auch mal 4K-Material bzw. Material mit hoher Bitrate im Schnitt haben. Das sollte der Rechner also auch packen.
Abgesehen davon sollte er relativ alltagstauglich sein, weswegen z.B. ein Alienware glaube ich nichts für mich wäre. Die sind ja ordentlich schwer und klobig, denke dass mich das auf Dauer zu sehr stören würde.

4.) Was ist mir an teschnischen Aspekten wichtig?
- Unbedingt eine SSD-Festplatte! 512 GB sollten es schon sein. Schön wäre eine 1TB-SSD, aber die habe ich bisher nur beim 15 Zoll Macbook Pro gefunden (welches ich auch schon in Erwägung gezogen habe, was aber eine OS-Umstellung und ein ordentlicher Batzen mehr Kohle wäre))
- Guter Prozessor (Intel i7 Quadcore oder vergleichbar)
- 16GB RAM
- Dezidierter Grafikspeicher, mindestens 2GB
- Mindestens Full HD-Bildschirmauflösung, eher mehr
- USB 3.0-Anschlüsse (mindestens 2), HDMI-Anschluss wäre auch gut (wäre jetzt aber im Zweifelsfall nicht das, woran es scheitern sollte.


Ich habe natürlich meine Hausaufgaben gemacht und bin bisher bei diesem Laptop angekommen:

http://www.dell.com/de/p/xps-15-9530/pd


(rechte Spalte, die 512GB SSD-Variante)


Rein formal scheint der Laptop meinen Ansprüchen zu genügen, aber manchmal kommt's ja auch auf Aspekte an, die man aus den bloßen Datenfakten als Laie gar nicht rauslesen kann.

Von daher meine Frage an euch: Entspricht dieser Laptop eurer Meinung nach meinen Ansprüchen? Bzw. kennt ihr ähnliche Notebooks mit entsprechendem Anforderungsprofil, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt o.Ä.? Preisklasse sollte in etwa der des Beispiel-Laptops entsprechen.


Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe! :)

Gruß,
Sebastian

EvilMonkey

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2

Samstag, 13. September 2014, 17:18

Also ich arbeite seit 2 Jahren mit einem Macbook Pro Retina mit folgenden Specs:

2.6 GHz Ivy Bridge Prozessor
Nvidia GT650m
16GB Ram
512 GB SSD

Also so ungefähr das, was du auch im Blick hast, egal ob jetzt Mac oder Windows. Von der Performance her gibt es da überhaupt keine Schwierigkeiten. Ich nutze FCPX, After Effects, DaVinci und Cinema 4D. Sowohl mit ProRes und Raw aus der Blackmagic Pocket Camera als auch mit 4k aus der GH4 lässt sich super arbeiten. Einziges Problem ist hier die Lautstärke und die Wärme. Ich arbeite fast ausschließlich mit Kopfhörern insofern stört mich das wenig, aber (natürlich je nach Gerät unterschiedlich, die Macbooks sind da eher Vorreiter) kann es schon unangenehm laut und heiß werden.

Generell kann ich aber sagen, dass es kein Problem ist mit einem Laptop dieser Spezifikationen ernsthaft Videobearbeitung zu betreiben.

LilIdiotsProductions

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3

Samstag, 13. September 2014, 17:30

Zur Leistung wie schon vom EvilMonkey beschrieben, habe auch einen Dell xps 15, wenn acuh 3 Jahre älter. Von der Leistung sehr zufrieden ABER....

Unbedingt auf einen Kühler stellen, sehr schnell laut, heiß und vor allem verdreckt, also immer mal aufschrauben und säubern.
Zumindest bei meinem, jetzt auch nicht uralten, etwas magere Verarbeitung. Dachte eigentlich Dell wäre ziemlich gut, stark geirrt: linke Maustaste fällt fast raus, unsaubere Übergänge am Gehäuse, wackelige Tasten.
Und vor allem der Service... Ich hoffe einfach mal ich hatte sehr viel Pech, ansonsten kann es sein, dass du wie ich mal deinen Laptop einschickst, weil einen Box gerissen ist und ein Anschluss defekt war und du ihn nach 2 Monaten erst wiederkriegst, nicht repariert!
Versuch zwei: Eingeschickt, Anschluss innerhalb von drei Wochen repariert, zurückbekommen, Lautsprecher immernoch kaputt.
Versuch drei: Einschicken, sechs Wochen warten, im gleichen Zustand und in MEINEM Karton wieder zurück, als sei nur reingeguckt und weggestellt worden.
Versuch vier: Da wurde mir dann (Nach 3 Wochen Telefon und Mailterror meinerseits) gesagt, dass inzwischen meine Garantie abgelaufen sei, naja wen wunderts, war ja auch fast ein halbes Jahr damit beschäftigt den Laptop hin und her zu schicken.

Soweit meine Erfahrung, würde mich freuen, wenn andere von gutem Support bei Dell berichten würden, denn ich werde da nie wieder etwas kaufen.


Edit: Achja, zwei mal ist mir mein Netzteil durchgebrannt, zum Glück noch Garantiefall...
Edit 2: Einmal wurde mir mein Arbeitsspeicher ausserhalb des Laptops zurückgeschickt, warum auch immer. Hach macht das Spass sich mal wieder aufzuregen :D :D

EvilMonkey

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4

Samstag, 13. September 2014, 18:11

Ähm jo. Das spricht dann vielleicht doch eher für den Mac xD

Aluminium Unibody, ist 2 Jahre alt und hat höchstens an der Unterseite ganz wenige feine Kratzer. Wenn ich den Rumtrage und ausversehen mit voller Wucht an die Türkante knalle (reiner Beton, kein Rahmen) hat eher die Türkante ne Macke als der Laptop.
Handlet sich noch wie am ersten Tag. Nichts ausgeleiert, nichts klemmt.

Just sayin ;)

5

Samstag, 13. September 2014, 19:31

Oha. Schon mal vielen Dank für eure Antworten! Aber das was LilldiotsProductions erzählt, klingt ja in der Tat relativ vernichtend über Dell. Mir geht's gerade eigentlich wie dir vor deinem Dell-Kauf, ich bin auch immer davon ausgegangen, dass das ne gute Marke ist. Allerdings bist du jetzt schon der zweite von dem ich solche Storys höre, das bringt mich natürlich ins Grübeln.

Dass ich mit nem Mac grundsätzlich wenig verkehrt machen würde, kann ich mir vorstellen, allerdings sind da eben die beiden Argumente Umstellung und - vor allem - Kosten.

Da ich mich bei Laptopherstellern überhaupt nicht auskenne: Welchen Hersteller für Windows Laptops würdet ihr denn anstelle von Dell empfehlen?
Ich bin oft über Lenovo und Toshiba gestolpert, gäbe es da empfehlenswerte Produktreihen für meine Ansprüche? Ansonsten kenn ich halt noch die ganzen Klassiker, Acer, Asus, etc. Aber wie gesagt, ich bin in Puncto Laptops ein völlig unbeschriebenes Blatt.

joey23

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6

Samstag, 13. September 2014, 19:41

Ich arbeite seit inzwischen 8 Jahren am Mac, und würde auf keinen Fall wieder mit Windows arbeiten wollen, der Umstieg geht schneller als man denkt. Mobil arbeite ich aktuell mit einem MacBook Pro retina, 13" mit 2,6GhZ i5 und 16GB Ram und bin mehr als zufrieden. Acer, Asus und so weiter.. das ist mir alles viel zu viel Plastik. Schau dir die Dinger am besten mal im Laden an, und fasse sie vor allem auch an, heb sie mal hoch, bieg mal ein wenig hin und her, schau dir das Scharnier an.. dann weißt du, warum ein MacBook Pro eben um einiges teurer ist.
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EvilMonkey

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7

Samstag, 13. September 2014, 19:49

@Joey23

Das würde ich inzwischen garnicht mehr komplett unterschreiben. Es gibt durchaus Windows-Laptophersteller die ihre Lektion gelernt haben und gute Gehäusequalität anbieten. Man muss da nur eben hinterher sein und nicht einfach "irgendeins" kaufen weil die Unterschiede eben doch groß sein können.

Ein anderes Problem was ich von Bekannten mit äquivalenten Windows-Laptops kenne, sind die HiDPI (bei Apple "Retina") Displays. Auf dem Mac merkt man da eigentlich inzwischen nie was von dass die Auflösung anders als "normal" ist, aber bei Windows-Laptops mit höheren Auflösungen hat man viel öfter Probleme mit winzigen Fenstern etc.

8

Samstag, 13. September 2014, 20:06

@Joey23

Das würde ich inzwischen garnicht mehr komplett unterschreiben. Es gibt durchaus Windows-Laptophersteller die ihre Lektion gelernt haben und gute Gehäusequalität anbieten. Man muss da nur eben hinterher sein und nicht einfach "irgendeins" kaufen weil die Unterschiede eben doch groß sein können.


Und eben da dachte ich, bei Dell an der richtigen Adresse zu sein. :/
Ist laut Beschreibung auch ein Aluminium Unibody, wirkt generell auch optisch relativ "Mac-orientiert". Aber wie gesagt, mittlerweile bin ich da am zweifeln. Fallen dir zufällig entsprechende Windows Laptops ein, die qualitativ einem Mac entsprechen von der Verarbeitung her?

joey23

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9

Samstag, 13. September 2014, 21:38

Zitat

Das würde ich inzwischen garnicht mehr komplett unterschreiben. Es gibt durchaus Windows-Laptophersteller die ihre Lektion gelernt haben und gute Gehäusequalität anbieten. Man muss da nur eben hinterher sein und nicht einfach "irgendeins" kaufen weil die Unterschiede eben doch groß sein können.


Mag durchaus sein, dass sich das langsam bessert, ich verfolge das nicht so ganz genau, weil es mich nicht interessiert. Was ich aber in den letzten 2-3 Jahren an Windows-Notebooks von Acer, Lenovo und so weiter gesehen habe konnte mich nicht ansatzweise überzeigen. Ein MacBook spielt da einfach in einer anderen Liga.

Zitat

Fallen dir zufällig entsprechende Windows Laptops ein, die qualitativ einem Mac entsprechen von der Verarbeitung her?


Ich behaupte, dass es kein ebenbürtiges Gerät gibt. Retina Display, beleuchtete Tastatur, SD-Kartenleser, die Verarbeitungsqualität eines Macbook, Magsafe gibts eh nicht, Thunderbolt gibts auch nicht, dazu noch geräuschlos (ausser beim Rendern natürlich)...

Im Gegenteil, ich kenne mehrere Leute die sich ein MacBook Pro gekauft haben, wegen der Hardware, darauf aber ein Windows oder Linux nutzen.
Nordisch bei Nature!

10

Sonntag, 14. September 2014, 11:38

Ich behaupte, dass es kein ebenbürtiges Gerät gibt. Retina Display, beleuchtete Tastatur, SD-Kartenleser, die Verarbeitungsqualität eines Macbook, Magsafe gibts eh nicht, Thunderbolt gibts auch nicht, dazu noch geräuschlos (ausser beim Rendern natürlich)...


Dass es da wirklich nichts ebenbürtiges gibt, kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen. Natürlich durchaus möglich, dass es tatsächlich so ist, wenn ich es besser wüsste, würde ich ja hier nicht fragen. Aber so wie es z.B. bei Smartphones Samsung als Apple-Äquivalent gibt, müsste es doch auch bei Laptops irgendetwas geben, oder nicht?
Die von dir aufgezählten Specs finde ich allerdings auch vermehrt bei anderen Herstellern, beleuchtete Tastatur ist mittlerweile wohl Standard, Multi-Kartenleser auch, Retina-vergleichbare und bessere Auflösungen finde ich auch (der Dell XPS 15 z.B. hat eine etwas höhere). Thunderbolt findet man bei Windows-Laptops selten, wenn dann eher bei Gaming-Laptops, wäre aber für mich auch nicht ultimativ wichtig - ich denke mit USB 3.0 komme ich sehr gut zurecht, auch wenn es an Thunderbolt natürlich nicht heranreicht. Aber solange ich nicht professionell als DIT arbeiten sollte o.Ä., wird mir das wohl reichen.

Bliebe Magsafe (sinnvolle Sache, aber für mich kein ausschlaggebender Kaufgrund) und eben die erwähnte Verarbeitungsqualität. Und das ist der große Knackpunkt. Deshalb auch nochmal in die Runde die Frage, bei welchen Herstellern ich eine sehr gute Verarbeitungsqualität erwarten kann - eben abgesehen von Apple, bei denen weiß ich's ja.

Ich werde mir natürlich bis zuletzt die Option Macbook Pro offenhalten, aber um wirklich eine Entscheidung treffen zu können, möchte ich gerne erst einmal meine Möglichkeiten auf Windows-Seite genau kennen. Dann kann ich letztlich auch erst sagen, ob mir ein MBP den Preis wert ist oder eben nicht.

7River

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11

Sonntag, 14. September 2014, 11:49

Es gibt u. a. sehr gute "Sony Vaio- Modelle".
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Urthona

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12

Dienstag, 16. September 2014, 20:25

Dass es da wirklich nichts ebenbürtiges gibt, kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen


Aber da sind sich allerdings auch die PC-Guys einig: Das 15" Macbook ist seit zig Jahren "Notebook of the Year" beim PC Magazine, und hier die Empfehlung von "Trusted Reviews"für das beste Laptop im Bereich Video- and Image Editing in 2014.

Das von Dir verlinkte Dell XPS 15 schneidet jedenfalls im Vergleich schlecht ab. Eine Festplatte statt SSD bzw. Flash-Speicher (wer will das heutzutage wirklich noch) und eine um mehrere Stunden schlechtere Akku Leistung. Wohlgemerkt rein Hardware-bezogen, das hat nichts damit zu tun, ob man nun Mac OS X verwendet oder Windows. Man hat aber die Wahl, und erfahrungsgemäß landet man letztlich bei Ersterem.

Und Du schreibst selbst, dass Du ein Fan von langfristigen Investitionen bist. Und da wirst mit einem heute gekauften Macbook Pro 2.5 GHz auch in 5 Jahren nichts vermissen, einen stark basierten 4K-Workflow eingeschlossen. Und musst dich nicht mit fiependen Lüftern oder im Gehäuse klappernden Festplatten herumschlagen (lies mal die Erfahrungsberichte direkt auf der Dell-Website).

Ja, der Kaufpreis ist im Vergleich merklich höher - noch höher ist vergleichsweise aber der Erlös beim Wiederverkauf. Schau mal bei Ebay, was Macbook Pros aus 2009 noch bringen, im Vergleich zu Windows-Laptops aus der Zeit. Abgesehen also davon, dass eventuelle 500€ Aufpreis gegenüber einem Macbook-Clone auf 5 Jahre gerechnet monatlich lediglich 8,30 € sind, fährst Du unterm Strich - den Wiederverkauf berücksichtigt - sogar besser.

Im Übrigen spricht nichts dagegen, ein gebrauchtes Macbook 15" Retina aus 2012 oder 2013 zu kaufen, auchte nur darauf, dass es 16 GB RAM verbaut hat. Lohnenswert ist auch immer ein Blick in den Refurbished Store von Apple. Die dort angebotenen Geräte unterliegen den gleichen Garantiebedingungen wie die rGeräte im regulären Store (ich kaufe da auch die Geräte für die Firma ein, sofern dort verfügbar)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Urthona« (16. September 2014, 20:41)