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Njaaaa...... Wir reden hier ja nicht von professionellen Produktionen, sondern vom Homerecording. Da haut da schon alles hin. Will man damit Geld verdienen, liegt die Latte höher.
Ich war letzte Woche bei einem Konzert eines YT-Künstlers in Bremen. Meine Kiddies wollte unbedingt die Alben, also hab ich mal bei iTunes eingekauft.
Lass ich die Alben hier auf meinen Monitoren laufen, fallen mir arge Qualitätsunterschiede auf, auch wenn er hochwertige Technik auffährt und auch ein guter Künstler ist.
Deswegen: "Studio Sound" ist für mich kein Qualitätsbegriff, genauso wenig wie "Profiqualität" im Baumarkt.
Aber als Hausnummer: Für Gesang und Sprache in der Kabine ruhig ein Großmembran, wie teuer auch immer, für Instrumente das jeweils passende Mikro.
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Zitat
Hierbei handelt es sich um ein bereits in der ersten Antwort erklärten Großmembran-Mikrofone. Leider kann ich anhand des Videos nicht das Modell erkennen, aber es sieht nach einem MC Crypt Cu-4 USB Studio-Mikrofon aus. Da man im Song hier das Mikro nicht in natura hören kann, kann man über die Qualität wenig sagen. USB-Mikrofone haben oft aber ein Problem mit Rauschen, welches durch den Anschluss am PC verursacht werden kann. Für Abhilfe in solchen Fällen kann manchmal der Einsatz solcher USB-Mikrofone an Laptops im reinen Akkubetrieb sorgen.
Je nachdem wie groß Dein Budget ist solltest Du Dich nach was Vernünftigem umsehen und Dich von einem Fachmann beraten lassen. Mit einem Mikrofon alleine ist es nicht getan, je nach Gerätetyp brauchst Du Phantomspeisung, die wiederum nur von einem weiteren Gerät wie z.B. Audiointerface oder Mischpult kommt, sowie andere kleine soundverbessernde Maßnahmen, die ich Dir hier jetzt nicht alle Aufzählen werde, da es Abhängig davon ist was Du Dir zulegen möchtest.
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Und welches Programm am PC wäre sinnvoll ?
Willst du ein cooles Mic für ein YT-Video? Dann hol dir eins dieser "Elvis"-Imitate fürn Fuffi.
Willst du vernünftige Gesangsgsaufnahmen? Dann hol dir eins der genannten Großmembrane. Wenn du nicht weißt, woher du Phantomspannung zum Betreiben der Mikros kriegst, mach dich erstmal mit den Grundlagen vertraut, bevor du anfängst, deine Gesangskarriere zu starten. Denn Mikro alleine hilft da nicht viel. Ich bastel gerade meinen Nebenraum zum Recordingstudio um und mir brummt der Kopf vom Thema "Raumakustik". Tonkabine war einfach.
Und übrigens: Justin Bieber sucks..... Außer Tyler Ward covert ihn:
SM 58 (oder ein Klon), um deine Frage zu beantworten. Und damit hat er mit Sicherheit nicht aufgenommen, der hat ne Blue Bottle.
Und bei "McCrypt" stellen sich mir die Nackenhaare hoch.
Das mit dem Audiointerface steht alles auch im Link-Phantomspeisung unterstützt meine Soundkarte auch. http://www.thomann.de/de/infrasonic_quartet_b_stock.htm@Vordhosbn, das NT1-A ist schon cool, aber mit dem Mikro alleine steht er ziemlich im Wald. Um ein solches Mikrofon zu betreiben ist Phantomspeisung erforderlich. Ein geeignetes Audiointerface oder entsprechendes Mischpult gehört dazu. Bei einem Mischpult muss das Signal auch noch irgendwie in den Rechner kommen. Je nach Modell kann man es direkt über Firewire oder USB anschließen, aber mit ein wenig handarbeit kann man das ganze auch an seinen Soundkarten-Eingang fummeln. Hier ist aber vorsicht geboten, nicht das Signal aus der Verstärkung in den Rechner reindrücken, sonst erleidet die Soundkarte den Exitus.
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Das mit dem Audiointerface steht alles auch im Link-Phantomspeisung unterstützt meine Soundkarte auch. http://www.thomann.de/de/infrasonic_quartet_b_stock.htm
Wirklich ein Traum-kein Eigenrauschen. Direkte saubere Aufnahme! Und preislich hält es sich auch in Grenzen.
Andere Idee: http://www.thomann.de/de/art_usb_dual_pre.htm