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41

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 21:32

Zitat

Original von Quentara

Star Trek II/VII:
Spocks Tod/Kirks Tod *schluchz*




Woah, ganz vergessen! 8o

Kirks Tod war echt absolut hart. Ich bin bis heute nicht drüber hinweg. Jetzt muss ich mich heute Nacht wieder in den Schlaf weinen :(


Nicht zu vergessen

Star Trek X

Datas Tod. Der blödeste von allen, wie ich fand.
Diese bedrückende Stille zwischen Picard und Data, bevor er ihn vom Schiff rettet und es in die Luft jagt, ließ mir ebenfalls den Atem stocken...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »T-LoW« (11. Oktober 2006, 21:39)


Genesis

unregistriert

42

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 21:48

jedesmal weinen muss ich am ende von "gladiator", wenn guba die figuren begräbt und sagt:"Jetzt sind wir frei" und schließlich die Kamera über das Kolosseum schwebt und den Blick über Rom in der Abendsonne bis hintunter zum Tiber widergibt. Dieser Anblick ist jedesmal derart unvergesslich und monumental, dass mir die tränen kommen.

nach episode 3 war ich einige minuten sprachlos, so stark hat mich anakins schicksal berührt. es war einfach fantastisch inszeniert und super geschauspielert, für mich eine absolute überraschung.

wo ich auch immer weinen muss, ist das ende von ben hur (bzw. kurz davor), wenn Tirza, Esther und Mirjam in der Höhle sind, ein Gewitter aufzieht und JEsus stirbt.
Es gibt kein Lied und kein Gemälde, das diesen traurigen Moment in all seiner Abgründigkeit und Tiefe schöner und deutlicher aufgezeigt hätte (nein, auch nicht mel gibsons passionsversatz^^)

Eine echte gänsehaut bekomm ich hingegen öfters, das kommt bei fast jedem film mit etwas schwererem Inhalt mal vor ^^

In München kamen mir fast die Tränen, als Avner am Telefon zum ersten Mal die Stimme seiner kleinen Tochter hört.

Oder die Trainingsszene gegen Ende von "Ali", wo ali durch Kinshasa joggt und dann die Friedenszeichnungen der Einheimischen betrachtet...

Es gibt unzählig viele Stellen

EDIT: hab den thread nochmal überflogen und mir ist nochnmal ein ganzer schwall filme gekommen, ist nur ne auswahl, aber ich find den thread echt pushenswert und daher noch ein paar mehr beispiele meinerseits.

SIN CITY: Der ganze film ist in meinen augen eine orgie von gewalt und leidenschaft.
dennoch hat er ein paar momente, die irgendwie ergreifend sind, weil sie einen hauch von menschlichkeit in diesem von laster und mord gezeichneten film zeigen.
ganz besonders find ich hier hartigans tod (die scherenschnittszene), dazu seine bekannten worte: "ein alter mann stirbt, ein junges mädchen lebt, fairer tausch."

auf eine andere art beklemmend find ich die szene, in der er yellow bastard (roarke jr.) in den boden prügelt und ihn dabei anschreit: "das is für die ganzen 8 jahre"

trotz scheinbarer oberflächlichkeit hat diese szene eine enorme tiefe...

Es gibt sogar nen film, da bekam ich gänsehaut, obwohl ich ihn noch gar nicht angeschaut hab, mir hat allein der klappentext auf der DVD gereicht:
"A hole in my head"
leider stößt man bei internetrecherchen nur auf das fast gleichnamige lied von den sugababes, in dem film geht es wohl um menschen, die in ner vorstadt leben in armut und planlosigkeit und sich den tag mit dem dreh von amateurpornos vertreiben...
ich weiß nicht wieso aber irgendwie hat dieser inhalt mich echt ins nachdenken gebracht.
bin bei solchen sachen überhaupt sehr nachdenklich...naja vielleicht leg ich ihn mir mal zu, FSK ab 18 dürfte also ein tiefschürfender film sein.

A BEAUTIFUL MIND:
Die Nobelpreisverleihung am Ende bzw. als Nash von seinen Kollegen die Stifte erhält und so an die szene zu beginn erinnert wird, ist traurig-schön. crowes schauspiel ist hier einfach überwältigend.

DER KÖNIG DER LÖWEN:
Wer den als Kind gesehen hat und nicht weinen musste oder nachts angst bekam, dass seine eltern nicht mehr da wären, dem fehlt was ^^
mufasas tod und später rafikis suche nach simba beinhalten irgendwie etwas so grundsätzliches und beispielhaftes, das berührt einen einfach (mich zumindest^^)

GOOD BYE LENIN:
am anfang, als alex und christina bei ihrer kranken mutter als kinder sitzen und alex sagt:
"mama, warum kommst du nicht wieder? es so langweilig....mama....hab dich lieb" (kann ich jedesmal fast mitheulen)
und natürlich am ende, als alex einen kleinen nachruf auf seine mama hält und die DDR noch einmal ganz kurz resümiert....einfach schön.
Überhaupt, wenn Erinnerungsszenen gezeigt werden und dazu Klaviermusik...herrlich.

ONE HOUR PHOTO:
als sy ganz allein im aufenthaltsraum sitzt...hat einfach was, irgendwie kommen einem solche szenen sehr bekannt vor aus dem real life.

SPIDER MAN 1 und 2:
Die Schwingszenen durch die Stadt mit dem schönen soundtrack von danny elfman dazu...mann o mann das hat klasse

BIG FISH:
Die sterbeszene...so eine schöne, phantasievolle und doch an keiner stelle verhamrlosende inszenierung des todes eines lebensfrohen, phantasievollen menschen...das hat gut getan.

FORREST GUMP:
Als er am grab mit jenny redet, überhaupt die gesamte geschichte darin, das ist für mich ein wenig lebensgefühl und ein gigantischer film.
wenn mich jemand nach meinem lieblingsfilm fragt, sage ich meistens: "forrest gump"

FULL METAL JACKET:
Beklemmend finde ich die szene, in der man sieht, wie der farbige aus cowboys corps am ende von der scharfschützin brutal zusammengeschossen wird. eine unnachgiebige darstellung, in der menschen nicht einfach zusammenbrechen, wenn sie sterben, sondern wo der zuschauer ein wenig zum mitleiden "gezwungen" wird. Beklemmend, aber packend.

UND: EIne gänsehaut bekomm ich bei der Schlusszene von Invasion 1, wenn die ganzen Ties auftauchen ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Genesis« (13. Oktober 2006, 19:38)


43

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 21:49

Zitat

Original von Genesis
UND: EIne gänsehaut bekomm ich bei der Schlusszene von Invasion 1, wenn die ganzen Ties auftauchen ^^



Haha, stimmt ^^

Quentara

unregistriert

44

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 22:55

Zitat

Original von Genesis
UND: EIne gänsehaut bekomm ich bei der Schlusszene von Invasion 1, wenn die ganzen Ties auftauchen ^^


*hust*
Schleimer
*hust* :D

Was mich einmal interessieren würde: habt ihr beim Dreh eurer eigenen Filme schon einmal Tränen vergossen oder Gänsehaut bekommen? Haben ja schon einige erwähnt, aber bei mir war das so, dass ich immer feuchte Augen hatte als Frankie und Regina zusammen gespielt haben, eben weil es wenn man beim Drehen ist nicht wie ein Film, sondern wie ne Real-Life-Szene ausschaut.
Würd mich mal interessieren ob ich einfach nur ne Heulsuse bin oder ob das schonmal jemande ähnlich erlebt hat :)

Lord Sidious

unregistriert

45

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 23:10

@ Quentara: Ja einmal, aber da war ich vor der Kamera und mußte vom Script auch weinen.....tja, leider sieht man es kaum

knautschka

unregistriert

46

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 23:11

@ Quentara: Also geweint oder so habe ich noch nicht... aber z.B. wenn ich grad mit schauspielern dran bin, versetze ich mich in diese Person hinein und rede mir ein ich bin die jetzt und habe dann auch die Gefühle der Person, die ich spiele. Also ich weiß dann schon noch, wer ich wirklich bin ^^ Also ich denke nicht, dass du ne Heulsuse bist... ich habe bis jetzt ja selbst noch nicht wirklich Trauerszenen gedreht, deshalb weiß ich jetzt nicht soo... auf jeden Fall, bei mir kommen halt beinahe reale Gefühle der Person auf, die ich spiele. Hört sich dumm an, ist aber so...

KingCerberus

unregistriert

47

Mittwoch, 11. Oktober 2006, 23:30

Fang ich mal in meinen jungen Jahren an.

Selbstverständlich war ich bei König der Löwen und auch Aladdin sehr betrübt. Aber das haben irgendwie alle Disneyfilme an sich.

Das nächste mal war dann L.A Crash, vorallem mit der Musik. Nachdenklich wird man bei Collateral. Wo Max und Vincent durch das nächtliche L.A fahren und auf einmal der Schakal über die Straße läuft. Eine wirklich sehr beeindruckende Atmosphäre.
Ray hat auch so seine Augenblicke.

Gefühlsmäßig erregen finde ich zudem die hier schon genannten Requiem for a dream, Klick (Was mich wirklich überrascht und auch nachdenklich gestimmt hat) und überraschender Weise finde ich den amerikanischen Trailer zu SW Ep. 3 mächtig geil. "The Jedi turned against me. Don't you turn against me." Gänsehautfeeling pur.

HTS_HetH

unregistriert

48

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 00:15

Tja da habt ihr ja auch ncoh mal paar gute Dinger genannt, wie konnte ich die nur vergessen. Braveheart, der Tod von Wallace ist die Szene schlecht hin... jeder denkt er gibt klein bei und fleht um Gnade und er schreit en letztes mal das Wort Freiheit, woah nur hammer, dazu die schottische Musik, krieg ich jetzt noch Gänsehaut und ich hab den Film schon unzählige Male gesehen.

Last Samurai, genialer Film und super traurig als die letzten Samurei mit Cruise zusammen in das MG Feuer reiten und zu Boden gehen... Aber richtig heftig als die Feinde das Feuer einstellen und der Commandant seinen Hut absetzt und niederkniet, worauf seine Untergebenen das gleiche tun und alle die Samurai ehren für ihre Tapferkeit, das ist wieder dieses typische Massenphänomen was auch Quentara ansprach, da is bei mir auch Schluss ^^

Ohja und was SW Freak ansprach und auch Sidious, "Klick", da war ich auch total überrascht wie das ganze gen Ende noch so heftig umschwenkt und ja ich gebe zu ich hab echt Tränen in den Augen gehabt,

Spoiler Spoiler

als Sandler im Regen alt und kurz vorm Sterben auf der Strasse liegt und seinem Sohn hinterher schreit...

So nen krassen Stimmungswechsel hätte ich dem Film nicht zugetraut und obwohl es ansich klar ist was SWFreak ja schon verraten hat, in dem Moment denkt man einfach nicht dran, wenn man in die Szenen vertieft ist.

Jo und klar, Forrest Gump, da gibt´s so derbe viele ergreifende Szenen, nicht unbedingt das man gleich feuchte Augen bekommt, aber eben bedeutsamen Szenen die einen schon berühren und ganz klar gen Ende der Tod von Jenny und Forrest am Grab beim Baum. Forrest Gump ist in meinen Augen ein absolutes Meisterwerk, er wirkt gleichzeitig so leicht und beschwinglich mit seinem subtilen Humor in so vielen Szenen und schafft es dennoch ständig recht tiefgründig zu sein und ist echt keine Sekunde langweilig. DAS ist Kino.

Was Quen´s Frage angeht bzgl. große Emotionen am "eigenen Set". Wir haben für Invasion 2 für mich eine Szene gehabt in der ich weinen sollte, aber ich kann´s nicht vor anderen Leuten oder gar der Cam, also haben wir versucht mit Zwiebeln bzw deren Saft in den Augen das ganze zu simulieren, aber es wollte nicht klappen und der beste der wenig überzeugenden Versuche war bereits im Teaser 2 zu sehen (Zitat: "Wir waren doch Kumpels", Freezer wird sich erinnern *g*).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HTS_HetH« (12. Oktober 2006, 00:24)


banzAi43.org

unregistriert

49

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 03:04

Wen wir alle glaub ich vergessen ham ist Ein Abschied hier im Forum! Das war wirklich einer der traurigsten Filme den ich je gesehen hab. Welche ich komplett vergessen habe sind:

Gladiator: wo er seine Familie ermordet wieder findet und er selbst am Ende stirbt. Gänsehaut krieg ich auch immer von der Szenen wo seine Freunde am Ende für ihn freiwillig in Tod ziehen um ihm genügend Zeit zu verschaffen

Philadelphia: Als Hanks im Gericht zusammenbricht und dann im Krankenhaus stirbt ist wirklich dramatisch.

King Kong: Dieser Film hat mich wochenlang wachgehalten, weil ich einfach nicht aus dieser Ungerechtigkeit klar wurde die ihm wiederfuhr. Als er dann noch ein letztes mal Naomi Watts berühren will hab ich geweint im Kino.

EDIT: Wollen wir den Thread nich in "Bewegte Männer" umnennen ;) ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »banzAi43.org« (12. Oktober 2006, 03:05)


50

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 08:36

So dann schreib ich auch mal was.

The Green Mile:
Ganz klar die scene die alle meinen aber auch wo er am ende mit der Maus spricht.

Dragonheart:
Auch die Scene wo Draco am ende stirbt.

Star Wars:
Episode 1 wo Qui-Gon Jinn stirbt
Episode 3 wo Amidala stirbt
Episode 3 wo die Jedis getötet werden
Episode 4 wo Obi-Wan Kenobi stirbt
Episode 6 wo Yoda stirbt
Episode 6 wo Vader stirbt

Star Trek:
Wo Spock, Kirk und Data sterben

Titanic fand ich jetzt nicht so zum weinen.

Star Wars Freak

unregistriert

51

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:24

Tschuldigung wegen des Verratens... habe einfach nicht nachgedacht!
Aber es lohnt sich wirklich sich den Film anzusehen, er lässt einen echt nachdenklich werden! ...

rEcOvEr

unregistriert

52

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:43

Ja, King Kong hab ich ja ganz vergessen!

Der Film war seit King Kong sich wieder mit Naomi Watts auf der Straße getroffen hat nur noch emotional... Das Finale wurde typisch Peter Jackson einfach nur genial und traurig insziniert. Nicht, dass man weinen musste, aber das Ende lässt einen zumindest den Atem anhalten und als dann die Kamera wegfährt und in die Credits überblendet, und dazu die geile Musik von James Newton Horward... Großes Kino! Werd ich so leicht bestimmt nicht vergessen..

A beautiful Mind fällt mir da auch noch ein... Eine ganz bestimmte Szene, da waren die Tränen wirklich ganz nah... Dort, wo er wieder zu Hause ist, nachdem er im Krankenhaus war, und ihm sein Freund sagt, dass es noch ein Leben neben der Mathematik gibt. Da versucht er dann sein Baby zu halten und es schreit und schreit, er sitzt nur da, und man sieht in seiner Miene, dass er sich bemüht, aber es durch die Medizin aufgehalten wird. Dann kommt seine Frau und nimmt ihm das Baby vom Schoß weg und er greift noch kraftlos kurz hinterher mit Tränen in den Augen... boah, das war hart und mitleidserregend zu gleich... ^^

Carsten

unregistriert

53

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 13:08

Heiko stimmt... wie konnte ich Braveheart und Last Samurai vergessen... und noch einer, der mich fertig macht: Legends of the Fall.. als sie seinen Bruder mit Senfgas in den Augen und im Stacheldraht hängend mit der MG nieermähen, und er dann das Herz holen geht...
Spiderman 2, nach dem er die Bahn gstoppt hat und alle ihn reintragen.. und die Kiddies ihm seine Maske wiedergeben..

Mal was anderes: Kennt ihr auch dieses Euphoriegefühl, wenn ihr sooo knapp davor seid aufzustehen und zu jubeln/klatschen/euch zu freuen mit Tränen in den Augen?

War bei mir zB beim ersten Mal "Indipendence Day" schauen.. in Karlsruhe im Ami-Kino mit O-Ton. Bei der Rede des Präsi hats mich verspult, und nur ein Seitenblick auf alle die noch saßen hat mich davor bewahrt aufzustehen und mitzujubeln...

Herr der Ringe, nach dem Sieg..

Starwars die Party auf Endor, und am Ende von E1

Darth FJ

unregistriert

54

Freitag, 13. Oktober 2006, 18:55

LOOL also ich les hier was von Dragonheart und heulen^^
Trifft auf mich auch zu!
Das ist der einzige richtige Film wo ich Tränen in den Augen hatte!
Ansonsten nur bei "Dinosaurier - Im Reich der Giganten" .. das war so traurig mit der t-rex mama....(kein witz!)

bei HdR 3.. Als sich Aragorn umdreht und sagt "Für Frodo" und dann losstürmt.. dat is geil^^ aber bei Hdr allgemein .. viele solche packende Szenen (wie ichs auch so hier rausles..)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darth FJ« (13. Oktober 2006, 19:05)


Vader`s Brother

unregistriert

55

Freitag, 13. Oktober 2006, 19:05

Also ganz klar Armageddon, als Willis den Knopf drückt und sein Leben im Schnelldurchlauf sieht oder dort wo die Raumschiffe nahe am Brocken fliegen, Buscemi, W-wowo wo sind sie, was ist mit ihnen ? Sharp: Das konnten sie doch selber sehen, die sind weg, dass waren schlimme Szenen

mfG Yannick Z.

TombDavid1

unregistriert

56

Freitag, 13. Oktober 2006, 19:15

The Green Mile
Deep Impact
SCHINDLERS LISTE --------- Das beruht ja auf einer wahren geschichte und da hats mich echt getroffen

3d-lehrling

unregistriert

57

Freitag, 13. Oktober 2006, 21:07

Keine Frage, Braveheart mit Mel Gibson hat mich bewegt. Da gabs einige Szenen die das Herz getroffen haben, spontan fällt mir der Schluss ein, als er Freiheit hinausbrüllt, obwohl er zu Tode gefoltert werden soll. Ich hab zwar nicht geflennt, dafür ist mir das Leben als Ganzes schon zu oft mit dem Hintern ins Gesicht gehüpft, aber zumindest hatte ein Klöschen im Halse stecken. :-)
Gruss vom Lehrling

Discordia

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58

Freitag, 13. Oktober 2006, 22:29

Eigentlichbin ich keine Heulsuse aber meinchmal überrasche ich mich selbst.

Cast Away:
Ich musste sowas von derbe flennen als er Wilson verloren hatte und natürlich auch als er starb. Der kleine Ball war sein ein und alles sein bester Freund und dann verliert er ihn im Meer.

Herr der Ringe 3:
Wo Sam denkt die Spinne hat Frodo umgebracht das war sowas von schrecklich im Kino erst hat meine Freundin angefangen zu flennen und dann ich. Die Leute haben uns schon schreck angeguckt.

Last Samurai:
Die Stelle wo die ganzen samurai von den Gentling Guns umgesentst werden und dann der Anführer noch Selbstmord begeht. Da standen mir auch die Tränen in den Augen.

Enemy at the Gates:
Einmal da wo die Freundin von ihm von der Granate halb zerfetzt wird und ihre Mutter fleht sie doch mit aufs Boot zu nehmen und zu flüchten und dort ganz am Anfang als die ganzen Neuankömmlinge von den Russen einfach nieder gemetzelt werden. Erst von den Deutschen und dann von den Russen selbst. "Desatöre werden erschossen" ratatatata...

Klick:
So eine Stimmungsschwankung hab ich noch nie in einem Film erlebt. Mehr muss ich dazu net sagen.

High School Musical:
Kennen warscheinlich die wenigsten von euch. Das ist eine Serie in Spielfilmlänge. Wird halt viel gesungen.. Ich musste bei jedem Lied heulen. Vorallem bei den Duetten von den Hauptdarstellern.

Und nicht zu vergessen Fear it die Stelle "Ich kann dich hier doch nicht alleine lassen" "Ich kann die Tür nicht mehr lange halten"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Discordia« (13. Oktober 2006, 22:31)


Hobby Freak

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59

Samstag, 14. Oktober 2006, 16:16

Forrest Gump hatte ich noch ganz vergessen und eine Szene, wo mir wirklich die Tränen kamen war bei Pearl Harbor die Szene nach dem Angriff, wo der ganze Hafen voll ist von den Leichen, die im Wasser schwimmen und dann mit den großen Netzen herausgezogen werden. Anschließend dann die Szene in der großen Halle, wo die ganzen Särge aufgebart sind ... das hat mich wirklich sehr berührt, auch wenn ich diesen Film sonst dafür hasse, dass er, wei die meisten Filme dieser Art, so unglaublich proamerikanisch ist und alle anderen Menschen total herablassend darstellt. Denn mal ehrlich: Wer hat bei diesem Film schon Sympathie für die Japaner entwickelt, welche immerhin unsere Verbündeten waren ...

Ein ganz wichtiger Film finde ich, der hier in der Sammlung noch fehlt, ist das Boot. Der ganze Film ist einfach nur unheimlich bedrückend und dann die Wendung am Ende, nachdem man denkt, alle seien gerettet ...
"Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken dies mit leerem Kopf zu tun."

60

Samstag, 14. Oktober 2006, 16:58

Jo, Hobby Freak hat Recht.
Dauernd sind die amerikanischen Hollywood-Filme über die Kriege der Geschichte immer so dargestellt, dass Amerika zur Heldennation wird; bla, bla, bla...
Es kommt demnächst glaube auch noch ein Film über den ersten Weltkrieg, wenn ich mich Recht entsinne, in dem es um die ersten Flugzeugpiloten geht.
Die Deutschen sind mal alle wieder böse, die anderen Länder sind nicht so stark wie Amerika und die Amerikaner haben die größten Helden hervorgebracht und retten erneut die Welt vor Terror und Gewalt X(
Genau deswegen guck ich solche Filme nicht.


~NevLou~

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NevLou« (14. Oktober 2006, 17:01)


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