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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (15. Januar 2017, 18:46)
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Erstmal danke für die Antwort und den Tipp mit der Filmschool.
Nur ganz grob: In den meisten Fällen geht die Kette beim Producer los. Irgendwer überlegt sich also einen Film zu machen und sucht dafür Investoren. Je nachdem wieviel Geld er benötigt, muss er entsprechend Anteile am späteren Erlös abtreten.
Ich hab mir zwar schon gedacht, dass man sich vertraglich Anteile am Erlös sichert aber letztlich ist das doch für jeden Beteiligten ein Glücksspiel.
An wem bleibt denn dann der schwarze Peter hängen, wenn ich 100 Mio $ Budget und bei einem Blockbuster vielleicht nochmal dieselbe Summe als Marketingausgabe habe und ich dann weltweit nur 300 Mio $ einspiele. Gehen dann von den 300 Mio $ die Anteile ab oder behält sich der Investor vor zuerst aus den Einnahmen bedient zu werden, damit sein Invest zurückkommt.
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Wie alt sind denn die Lehrvideos.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »rodrigogonzales« (5. Februar 2017, 12:55)
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