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Hallo, ich möchte hier mal ein Kurzfilmdrehbuch vorstellen.
"Ein Mann kämpft gegen einen erbarmungslosen Gegener an..."
Ist nicht gerade viel Beschreibung, muss ich zugeben, aber mehr braucht es auch im Grunde nicht. Das
8-seitige Drehbuch behandelt jedenfalls ein ernstes Thema. Daher hoffe ich, dass mir die Darstellung gelungen ist,
ebenso die Story und deren Verständlichkeit. Und natürlich dass das Ganze unterhaltsam ist. Das ist ja auch ein wesentlicher Aspekt..
Da ich das Projekt durchaus ansprechend finde, nicht nur von der Umsetzbarkeit, würde ich das Drehbuch gerne
einem engagierten Filmemacher zur Verfügung stellen. Wenn Interesse besteht, versteht sich.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
1. Später wird es dem Protagonisten zuzuornen... Elegant.
1. GERÄUSCHE. Gut zu erkennen wir sind sofort Mittendrin.
1. Aha. Trotzdem alte Kumpels-Trick. Kennt man zu gut.
2. Stress geht weiter. Klasse.
3. Wir bleiben bei der Sache. Gut.
3. Scheint ein Frohnatur zu sein der Kai. Komödie trotzdem? Der Titel
verspricht fast ein Thriller.
4. Hilfe!
4. Türspion heißt es? Gut zu wissen.
5. Ja, Hilfe! Kai ist ein Horror.
5. Alle haben sich gegen Dich verschworen. Spaß.
5. Ah. Problem lösen wenn man es flieht. Klassisch.
5. Ups. Kai plötzlich unterlegen.
6. Jogginganzug? Also war Ingo da am Anfang nie sportlich.
6. Einkauf. Serie von Bilder statt 3x INN oder AUSS?
7. Hilfe!
8. Undeutlich. Also Kai gibt es nicht mehr?
Plotpoint 1 kommt jetzt früh genug. Das Ende kann in die Öffnungsszene gerettet werden,
wenn man mehr verrät. Für nur einen Drehort?
Größte Stärken: Thematreu. Bleibt ein Ziehkampf zwischen Ingo und Kai.
Den Kai gibt es ja auch nicht real, der steht sinnbildlich für die Krankheit.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
In Szene 31 erzählst du plötzlich sehr viel auf der vagen Beschreibungsebene ohne das als Bilder aufzulösen. Hier würde ich mir eine konkrete Beschreibung besser gefallen. Ich mag wie es angelegt ist, allerdings ist ziemlich fix klar, was Kai ist (oder nicht) - vielleicht gibts hier noch eine Möglichkeit, ihn menschlicher zu gestalten (und weniger creepy?)
Danke fürs Lesen, Selon. Mit Szene 31 magst Du recht haben. Ich hab es aber absichtlich vage gehalten, da die Wohnung verlassen nicht allzu viel beinhaltet.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Mh, hab das Drehbuch gelesen und es erinnert mich sehr stark an Delusion, den ich vor zweieinhalb Jahren gedreht habe. Das Drehbuch ist nicht schlecht, nur leider wird immer wieder sehr stark auf das Ende hingewiesen. Könnte mir eventuell nach Überarbeitung vorstellen es zu drehen, habe nur leider momentan ein eigenes Psychodram am Reißbrett, dass auf mehr auf weniger klischeehafte Symptome und auch den Ausbruch einer Psychose eingeht.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“