Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Amateurfilm-Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Gefällt mir eigentlich gut, aber ich kann mir gut vorstellen, dass so mancher Zuschauer sehr verwirrt sein wird und diese zwei verschiedenen "Datenströme" nicht schnell genug verarbeiten.
Eventuell versteht das Publikum das Prinzip sogar, aber, meiner Meinung nach, wird das erst am Ende der Fall sein.
Mein Vorschlag wäre, den Tonversatz nicht zu variieren, sondern lieber die erste Minute stumm machen und dafür konsequent die selbe Differenz den ganzen Film lang durchzuziehen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Konzept so wesentlich einfacher zu verstehen ist (für alle, die das Drehbuch nicht gelesen haben).
Ansonsten habe ich erstmal nichts zu meckern
Zitat
Die Tonvarianz bleibt über den ganzen Film gleich
Zitat
Warum eine Stille verständlicher ist erschließt sich mir übrigens nicht
Benutzerinformationen überspringen
Content Producer
Dabei seit: 11. Mai 2013
Wohnort: Hamburg
Frühere Benutzernamen: G&M Media-Design
Hilfreich würde ich finden, einfach auf ein großes Blatt Papier zwei Zeitstränge untereinander zu zeichnen, und dann auf dem einen markante visuelle Bilder einzuzeichnen und auf dem anderen die gleichen markanten Stellen, bloß auf den Ton bezogen
Wie ist das denn bei dem Dialog am Herd gedacht? Ist da die Tonspur mit dem Bild syncron?
Ich glaube ich behalte das jetzige Konzept der Aynchronität erst mal bei, die Radioidee ist zwar nett, zieht aber zu viel Aufmerksamkeit aufSoll heißen: Erste 5 - 10 Sekunden Stille, vielleicht leises Rauschen, danach könnte man verschiedene (teilweise undeutliche) Tonspuren einfügen. Als Vergleich dient die Suche nach dem gewünschten Sender am Radio.
Ist es denn sicher, dass es sich um einen Herzinfarkt handelt? Es ist ja nicht eindeutig das Herz, nur weil er in der Region den Schmerz verspürt.Interessant wäre auch eine kleine Vorgeschichte zu dem Herzproblem, weil Herzinfarkte bei sportlichen 20-Jährigen sind jetzt nicht unbedingt die Regel.
Zunächst einmal: Interessante Idee
Ich habe gerade Schwierigkeiten, mir einen Film dieser Art vorzustellen. Keine Ahnung, wie ich das aufnehmen würde, sollte ich so einen Film sehen.
Aber davon abgesehen finde ich, dass die Story die Nutzung dieser Methodik nicht rechtfertigt oder fordert. Die Story ist einfach zu "gewöhnlich" und ohne Substanz.
Mein Tipp an dich wäre, die Idee der Asynchronität unbedingt im Kopf zu behalten, aber noch an der Story zu arbeiten. So ist es einfach nur ein Film um des Effekts willen. Wenn du jetzt aber überlegst, welche Handlung evtl. asynchron erzählt werden könnte (spinne einfach noch mal ein bisschen mehr um Asynchronität herum), wird der Film auf der einen Seiten vermutlich sogar im Endeffekt verständlicher für den Zuschauer und bekommt auf der anderen Seite ein Feedback wie "Coole Idee, coole Story, coole Umsetzung, cooles Storytelling, cooler Film." Hätte ich eine Umsetzung des Films mit der jetzigen Story gesehen, wäre meine Meinung wahrscheinlich einfach nur wie bereits eingangs erwähnt: Interessante Idee.