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Danielleinad

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1

Dienstag, 20. März 2012, 19:59

Abi-Lied 2012 [jetzt bunte Live-Version]

Anlässich zu unserem Abitur, habe ich Text, Melodie und Arrangement für unser Abi-Lied geschrieben und produziert. Leider kommt es nicht wirklich in meinem Jahrgang an. Was haltet ihr davon? Top oder Flop?

UPDATE: Wie versprochen, hier ist das Live-Version zu dem Lied, bunt gemixt aus unserem letzten Schultag :)

Live-Versuion (E-Dur)


Demo-Version (G-Dur):


Karaoke-Version (E-Dur):

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Danielleinad« (28. April 2012, 00:32)


Subcineast

unregistriert

2

Dienstag, 20. März 2012, 20:08

Sry Daniel, aber sobald die....errrm "Stimme" eingesetzt hat musste ich ausmachen ;)
Nicht bös gemeint, aber kam auch bei mir nur ca 11 sekunden an....

Danielleinad

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3

Dienstag, 20. März 2012, 20:24

Naja, es wäre nett zu wissen, was schief gelaufen ist. Ich bin ganz schön irritiert... :(

Subcineast

unregistriert

4

Dienstag, 20. März 2012, 20:30

Also, dann bin ich irgendwie der Falsche für eine "richtige" kritik.
Die Stimme schreckt mich schon ziemlich ab. Ich konnte einfach nicht weiterhören. Ist ja nicht bös gemeint, aber das hat so gar nicht meinen geschmack getroffen (hab mal semiprofessionell Musik gemacht) naja und von daher mag ich nicht lange genug hinschauen um den rest zu bewerten.

Wenn du mich also fragst was schief gelaufen ist: Meine Meinung: Die Stimme

Sry, aber nichts desto trotz finde ich es cool wenn man sich so engagiert und für seinen Abi jahrgang einen Song kreirt!

7River

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5

Dienstag, 20. März 2012, 20:58

Flop auf gar keinen Fall. Vielleicht stört vielen
dieser „Niedlich-Touch“. Der „Info-Rap“, wenn ich ihn mal so nennen darf, der
trifft schon eher Deine Altersgruppe. Trotzdem ganz kreativ gemacht.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Danielleinad

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6

Dienstag, 20. März 2012, 21:21

Okay, vielen Dank :)

Ja, die Sängerin hat eben eine glockenhelle Engelsstimme. Ich habe den Ton aber auch etwas hochgepitscht gehabt, weill die Beats dazu am besten passten. Ich arbeite nun daran, dies wieder rückgängig zu machen, dann klingt die Stimme nicht mehr so piepsig.

Subcineast

unregistriert

7

Dienstag, 20. März 2012, 22:03

Ja genau, wenn du mir sagst das sie eine "Glockenhelle Engelsstimme hat", hey, dann lass uns die hören....so eine Stimme klingt um lääängen besser als dieses hochgepitchte oder in anderen Fällen verzerrte etc. Wenn sie doch singen kann, dann lass sie singen :)

Danielleinad

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8

Dienstag, 20. März 2012, 22:06

Du, es wurde lediglich um den Wert 1 gepitcht (das entspricht einen Halbton, also eine kleine Sekunde) :)

Subcineast

unregistriert

9

Dienstag, 20. März 2012, 22:26

Ok *g* dann muss ich mal was komplett unbearbeitetes hören um zu sagen obs mir gefällt oder nicht (also die Stimme) ;)

Bri&DI Studios

unregistriert

10

Dienstag, 20. März 2012, 22:41

Mein Tipp wäre um das ganze zu verbessern zum einen natürlich den Gesang etwas tiefer zu setzen, in eine Lage in der die Sängerin mehr Kraft in der Stimme hat.
Was dem Song an sich aber meiner Meinung nach am Meisten fehlt, ist eine abwechslungsreiche harmonische und melodische Songstruktur. Will heißen: Du hast fast über die vollen drei Minuten das gleiche musikalische Material verarbeitet.
Refrain und Strophe unterscheiden sich von der Melodie kaum. Das Arrangement bleibt da auch gleich, sogar diese sehr auffällige Quarte die wohl als Hintergrundelement gedacht war bleibt erhalten. Die E-Gitarre die zwischenzeitlich dazukommt kann auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich im Grunde über das ganze Lied weg nichts ändert.
Die Akkorde... Drei, wenn ich nicht irre. D-, C- und G-Dur (werden aber auch nur über die Bassline definiert; warum?).
Wenige Harmonien sind nicht schlimm, aber in Verbindung mit dieser gleichbleibenden Songstruktur lässt es das endgültig langweilig werden.
Gliedere den Song klar, setze sowohl in den Harmonien, der Melodie und dem Arrangement klare Grenzen zwischen Strophe und Refrain. Zieh einen Spannungsbogen, bau das ganze auf, spiel mit der Dynamik. Vielleicht lohnt es sich ja auch, den Song ein paar beats schneller zu machen und einen tanzbaren Trance-Rhythmus drunterzulegen, ist aber nur so ein Gedanke.
Hauptsache Abwechslung!

- nur meine Meinung, bitte nichts irgendwie übel nehmen :) -

Oh, bei der Gelegenheit wünsch ich dir viel Erfolg bei den Prüfungen, die rücken ja stetig näher.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bri&DI Studios« (20. März 2012, 22:48)


Danielleinad

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11

Dienstag, 20. März 2012, 23:09

Ja, eine kleine Terz hätte der Gesang schon sein können, da gebe ich dir recht. Leider hat sich mein Soundpool nur in dieser Lage gut angehört. Außerdem ist das ja auch nur als Demo gedacht. Gesungen wird es letztendlich von allen am letzten Schultag.

Okay, den Rest kann ich navollziehen. Das musikalische Material bietet tatsächlich wenig Abwechslung. Die Akkorde sind G-C-G-A-D-G-E-H-A-D in der Strophe. Ich wollte das Werk nicht mit allen möglichen Instrumenten und Akkordstützern zuballern, da der Ton ansonsten zu ballastreich und unausgewogen gewesen wäre, so denke ich. Weniger ist mehr.

By the way: Wenn ich so an "Bitter Sweet Symphony" denke ... :P

Das mit dem Spannungsbogen ist wahr, werde ich mir noch mal verinnerlichen. Habe es versucht mit ein wenig Abwechslung in meinem Rap-Part :) Aber schneller werde ich es ganz bestimmt nicht machen. Man hat sich an dem Lied schon die Zunge gebrochen.

Ansonsten könnte ich noch erwähnen, dass die Melodie durchaus "Du hast den Farbfilm vergessen" von Nina Hagen ähnelt. ^^

Ich danke dir für die guten Wünsche :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Danielleinad« (26. März 2012, 00:19)


Birkholz

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12

Mittwoch, 21. März 2012, 00:24

Gesungen wird es letztendlich von allen am letzten Schultag.


Dann bist du auf ner merkwürdigen Schule. Bei uns hätte sich sowas keiner getraut.

An sich abseits von Noten und Tonlagen: Weder du, noch die Sängerin haben gesangliches oder raptechnisches Talent und die Melodie ist ein unerträgliches Gedudel. Die Reime sind auf Kindergartenniveau. Dachte eigentlich du wolltest uns hier trollen und hab mich erst mal drauf abgefeiert, aber du scheinst es wirklich ernst zu meinen...

Mein Tipp zum Verbessern: Hör auf deine Klassenkameraden!

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Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:

L Lawliet

13

Mittwoch, 21. März 2012, 08:36

Also ich find das Lied nicht schlecht. Aber man kann noch was machen.

- Sängerin in ihrer Tonlage und etwas kräftiger, damit man sich nicht anstrengen muss, etwas zu verstehen
- Den refrain würde ich von 2 oder 3 Sängerinnen / Sängern einspielen
- ich denke ein wenig "fetterer" Beat würde dem Refrain gut tun, weil da ja alle mitgröhlen sollen
- Die Reime sind teilweise zu lang für die Melodie, versuche zu kürzen, sonst endet das Mitsingen im Fiasko

Ich find es toll, wenn man sich für so etwas richtig reinhängt! :thumbup:

14

Sonntag, 25. März 2012, 23:25

Hm ich fands jetzt auch net wirklich toll.

Die Stimme ist in dieser angepassten Tonlage nicht gut und die Reime sind teilweise echt komisch.

Aber lass dich net entmutigen, vielleicht wirds ja nächstes Mal was! ;)

Guitar_TT

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15

Montag, 26. März 2012, 02:33

Erster Gedanke: Wer um alles in der Welt macht freiwillig Schlager?
Der Song ist langweilig und kann als Kinderlied dienen - genau diese Stimmung hat er. Abgesehen von den krassen Timingfehlern der Sängerin ist es ja an sich technisch oke. Leider ist der ganze Text wirklich grottig verfasst - viel zu überladen und an sich wirklich ohne richtigen Inhalt. Dadurch bekommt der Song genau den Beigeschmack, den ich meine: Er wirkt schlagermäßig und dabei doch nicht gekonnt. Irgendeine verzweifelte Mischung aus Pop/Schlager/Rap - ne, ne, ne!
Es wirkt allgemein sehr nach Magix Music Maker mit ein wenig Glück beim Mischen.

Ehrlich gesagt, für mich ein reiner Flop. Und so unverschämt es klingen mag, aber wenn man es wirklich ernst meint mit seiner Musik, würde ich so ein Produkt nicht veröffentlichen.
Was bleibt also? Naja.. entweder von Grund an neu machen mit der Idee eines Abi-Lieds: Neuer Text, neu arrangieren, neu aufnehmen. Mehr Spannung, mehr Abwechslung - den Hörer binden. :)
Oder es so lassen - aber ich würde auch nicht weiter damit an meine Mitschüler rantreten. Das wird kaum einer wirklich ernsthaft vortragen wollen.

NiceTry

unregistriert

16

Montag, 26. März 2012, 08:02

das ganze klingt halt nen bisschen langweilig.
Der Stimmeneinsatz der Sängerin ist sehr minimalistisch.
das klingt wie son lied das man in der 2ten klasse gesungen hat.

Danielleinad

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17

Montag, 26. März 2012, 16:54

Um noch mal etwas klar zu stellen, falls es noch jemanden interessiert:

Ich bin kein beruflicher Musiker und will damit ganz sicher nicht auf Welttournee gehen. Übrigens war das ein DEBÜT. Mein erster Song, den ich von vorne bis hinten produziert habe.

Ja, ich gebe zu, es ist recht schlicht und einfach gehalten, keine Beethoven-Sinfonie. Aber auch einfache Sachen können manchen begeistern. Ich denke an das Zwei-Harmonien-Stück "Lady in Black" oder das "We Speak No Americano" vom letzten Jahr.

Na, und? Volkslieder sind auch schlicht gehalten.

Die Stimme ist tatsächlich zu hoch geraten, was damit zusammenhängt, dass mein Soundpool in G-Dur am besten klang. Um es meinen Jahrgang nicht allzu schwer zu machen, habe ich es auf E-Dur heruntertransponiert. Ich gebe zu, das hört sich so ein wenig kitschig an, aber etwas tiefer im gemischten Chor wird es sich sicherlich reduzieren.

Um es auch nicht zu schwer zu machen, habe ich eben eine leicht einprägsame Melodie gewählt, keine Opern-Arie.

Was hier "kindergarten-Reime" sind und wie sie sich von "ordentlichen" Reimen unterscheiden, würde ich gerne mal wissen. Das verduzt mich ein wenig.

Musik Maker ist richtig geraten.

Für Umänderungen ist bereits zu spät, in drei Wochen beginnen die Prüfungen.

Meine Güte, ihr stellt ja alle Ansprüche :wacko: Einfach nur ein einfacher Gesang für einen kleinen Jahrgang eines kleinen Gymnasiums in einem kleinen Städtchens aus Spaß an der Freude :)

Sei's drum. Ich konzentriere mich wieder aufs Filmgeschäft, aber dann wird Filmmusik geschrieben, und zwar von mir 8-)

Hier ist das Playback in E-Dur:

Mad Pictures

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18

Montag, 26. März 2012, 20:18

Es tut mir leid aber das war kein glorreicher Versuch...
Wie schon gesagt wurde ist die Stimmt zu hoch. Außerdem hätte sie entweder "Halftime" singen sollen oder der Beat hätte langsamer sein sollen.
Und die gute kommt zwar hoch trifft aber selten den Takt. Hör dir die Stelle "...doch glauben wirst dus nie..." nochmal an da merkt man es sehr sehr deutlich!!
Das wäre nicht soooooo schlimm wenn die Melodie eingängig wäre...ist sie aber nicht. Völlig monoton. Das Instrument klingt leider an sich auch nicht schön.
Kindergarten-Reime und normale Reime sind keine Unterscheidung. Es gibt nur Reime die in jedem Lied verwendet werden wie Herz auf Schmerz oder Haus auf Maus. Die sind dann etwas ausgelutscht. Es gäbe natürlich auch die Möglichkeit der Doppelreime....Aber ich glaube das war hier nicht unbedingt das Problem.

Fazit: Wenn du wirklich Interesse daran hast ein akzeptables Lied zu machen gibt der Sängerin ein Metronom auf die Kopfhörer, lass sie tiefer Singer, benutz ein anders Instrument (vielleicht auch etwas tiefer) und überleg dir eine etwas eingängigere Melodie. Bei Fragen kannst du mir auch gern ne persönliche Nachricht schreiben.

Konstruktiv genug? :)

19

Montag, 26. März 2012, 21:35

Ich denke grundsätzlich ist die Komposition auf jeden Fall brauchbar, hab es gerade mal auf der Gitarre nachgespielt und es kann wirklich ordentlich klingen.
Es ist wohl hauptsächlich die dünne Stimme aber vorallem die sehr dünnen Instrumente die stören.
Vllt kennst du ja jemand der (E-)Gitarre spielt und der dir noch eine Spur aufnimmt.

HobbyfilmNF

unregistriert

20

Montag, 26. März 2012, 21:59

Der Sound hört sich extrem künstlich an obwogl die Melodie ganz gut ist aber die Stimme ist leider Grausam :thumbdown:

Verwendete Tags

Beat, lied, Musik

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