Danke für die Antworten!
Wir haben für den Rauch ein paar Rauchbomben (bzw "Rauchtabletten") gezündet. Für die großen Flächen, wie z.B. ganz am Anfang, haben wir eine Paintball Rauchgranate verwendet. Die kann man auch in den Händen halten und damit rumlaufen, damit sich alles schön verteilt.
Ja, die Szenenübergänge (aber auch manche Schnitte) sind irgendwie nicht immer so gut geworden. Zum einen wollte ich das Ding generell sehr kurz halten, zum anderen gab es aber auch nicht immer das passende Material für einen sauberen Übergang. Im Wald mit Wurzeln und Löchern und abgefallenen Ästen und Zweigen ist es extrem schwer eine saubere Aufnahme hinzukriegen. Manche Shots sind dadurch halt kaputt gegangen und konnten später im Schnitt nicht richtig verwendet werden.
Haben leider viele Kompromisse eingehen müssen deshalb, aber es ist glaube ich ganz okay geworden am Ende.
NOCH benutzerfreundlicher?
Der Film zeigt 3 oder 4 mal die exakt selbe Aufnahme bevor es überhaupt zu der Szene mit der Uhr geht, sowie wird es im selben Zeitraum noch weitere male angedeutet, dass sich die Aktionen des Protagonisten wiederholen. Ich meine, gerade am Ende sieht man das doch mehr als deutlich?
Die Leute denen ich eine frühere Version des Schnitts gezeigt habe meinten genau das Gegenteil, dass es schon am Anfang viel zu klar wird, wie sich das Ende auflöst.
Ich finde nicht, dass man das noch "benutzerfreundlicher" machen kann, ohne zu "in your face" zu sein.