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Halbarad

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Samstag, 22. Dezember 2012, 10:56

De Voluptates Societatis

De Voluptates Societatis

Inhalt
Der Mensch ist ein soziales Wesen und deshalb für gewöhnlich kein Einzelgänger.
Wenn ein Mensch tief fällt, benötigt er dementsprechend andere Menschen, die ihn auffangen.
Es stellt sich nun die Frage: Was, wenn es niemand gibt, der dies für ihn tun würde?

Die berührende Geschichte eines Mannes, der alles verloren hat.

Hintergrundinformationen
Bei diesem Kurzfilm handelt es sich um meinen Erstling.
Meine Intention war es, einen gesellschaftskritischen und tragischen Kurzfilm zu erschaffen, welcher es dem Zuschauer ermöglichen sollte, sich in dessen Realität hineinzufühlen.

An dieser Stelle möchte ich bewusst offen lassen, ob die Realität unseres Filmes nicht schon längst Wirklichkeit ist, dies möge der geneigte Leser für sich selbst entscheiden.

Eventueller Schwächen, was den Ton betrifft, sind wir uns voll bewusst, wir bitten das aufgrund unserer Unerfahrenheit auf diesem Gebiet zu entschuldigen.
Gedreht wurde am 12. und 13. November 2012 im Konsumat Pforzheim mit einer Canon EOS 5D Mark II, wobei ich das jüngste Crewmitglied und der Einzige ohne jede Dreherfahrung war.
Natürlich lief dementsprechend längst nicht alles perfekt, aber, wie man, wie ich hoffe, am Endergebnis erkennen kann, auch nicht völlig falsch.

Die zugehörigen Making Of-Aufnahmen finden sich unter https://www.dropbox.com/sh/pqn2y1ymzzr0vg7/w4s4UIw0Qs#/ .

Filmlänge
Die reine Laufzeit des Filmes beträgt ohne Abspann 7:58 Minuten, mit Abspann 9:17 Minuten.

Download
Wir empfehlen den Download via https://addons.mozilla.org/de/firefox/ad…downloadhelper/ über den folgenden Youtube-Stream.

Stream


Über Rückmeldungen und konstruktive Kritik freuen wir uns natürlich jederzeit und wünschen euch nun abschließend noch ein angenehmes Filmerlebnis. :)
»Halbarad« hat folgende Bilder angehängt:
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7River

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Samstag, 22. Dezember 2012, 11:28

Echte Freunde sind selten, fürwahr. Den Ton hast Du ja schon bemängelt. Für einen Erstling finde ich den Film sehr solide. :)

Nachtrag: Die schauspielerischen Leistungen waren auch solide. Zum tragischen Unglück: Ob man einen Blitzeinschlag nicht mitbekommt? Na ja, ich weiß nicht… Er kommt doch fast ‘nem Erdbeben gleich.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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JoJu

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Samstag, 22. Dezember 2012, 12:33

Ja, nicht schlecht.
Ich denke die größte Schwäche liegt im Dialog der, wie ich finde, sehr geschrieben und auswendig gelernt wirkt. Ich glaube so würde niemand sprechen. Und wenn, dann würde er das Ganze anders betonen etc...

JoJu

Halbarad

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Donnerstag, 27. Dezember 2012, 10:28

Tut mir Leid, dass ich erst jetzt antworte, ich war über die Feiertage beschäftigt.

@7River
Danke für deine positive Rückmeldung, zum Blitzeinschlag möchte ich anmerken, dass Mark zum Zeitpunkt desselben ja nicht zu Hause war und erst bei seiner Rückkehr davon erfahren hat.

@JoJu
Danke auch für deine Rückmeldung, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, worauf genau deine Kritik abzielt - kritisierst du die (mangelnde?) Realitätsnähe des Drehbuches oder die Art der Darstellung?

7River

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Donnerstag, 27. Dezember 2012, 18:56

Ich meinte, wenn jemand abends schlafend im Bett liegt und da schlägt ein Blitz ins Haus ein, müsste man dadurch eigentlich wach werden. In Deinem Film scheinen die Menschen ja durch Rauchgase (im Schlaf überrascht) ums Leben gekommen zu sein. Ist ja auch im Endeffekt egal … ;)

Mal gespannt, was von Dir noch so kommt.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Halbarad

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Donnerstag, 27. Dezember 2012, 19:06

Ah, entschuldige bitte, da hatte ich dich falsch verstanden, ich dachte aus welchen Gründen auch immer, deine Anmerkung würde auf Mark abzielen.

Jedenfalls, da bin ich persönlich mir unsicher - denn wenn du so tief schläfst, dass du von einem Gewitter nichts mitbekommst, könnte es - meiner Meinung nach - durchaus auch sein, dass du zu spät - oder gar nicht mehr - aufwachst, um einem Feuer zu entkommen. Besonders wenn man bedenkt, dass beide schon älter und krank sind. In der ursprünglichen Version des Drehbuches, die wesentlich ausführlicher war, fand sich beispielsweise neben der bereits erwähnten Krankheit noch die Anmerkung, dass Julia - Marks Frau - noch versucht hätte, durch das brennende Treppenhaus zu flüchten. Sie hat den Blitzeinschlag also durchaus noch bemerkt.
Nach Rücksprache mit den Darstellern wurde allerdings recht radikal der Rotstift angesetzt.

Was meine zukünftigen Projekte betrifft, so habe ich neben einem Langfilmprojekt, welches sich am besten als Drama mit Thrillerelementen bezeichnen lässt, vor allem mein nächstes Projekt, ein Kurzdrama im gleichen Stil wie De Voluptates Societatis, welches Depression in den Vordergrund stellen wird, in Arbeit.

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7River

Selon Fischer

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Donnerstag, 27. Dezember 2012, 19:09

Hui, dass du den Film veröffentlicht hast, ist total an mir vorbeigegangen. Er gefällt mir ganz gut, auch wenn er sich zum Teil ganz schön Zeit lässt. Besonders die Einstellung mit dem Titel ist fast quälend lang, da hilft es auch nicht, dass der Protagonist an den Bildrand verbannt wurde und die Unschärfe den größten Teil ausfüllt ;)

Meine Anmerkungen zum Text und dessen Authentizitätsgrand hast du ja schon im Vorfeld bekommen. Gerade bei Laiendarstellern muss man aufpassen, was man da überhaupt schreibt :)

edit: oh, 1000. Beitrag, yeah! 8-)

Halbarad

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Donnerstag, 27. Dezember 2012, 19:16

Hey Selon, schön, mal wieder von dir zu hören.

Jaja, für den "langsamen" Anfang bin ich schon einige Male kritisiert worden, aber ich halte ihn immer noch für richtig und wichtig, um dem Zuschauer ein Gefühl von Ruhe und eventuell schon erster Beklemmung zu vermitteln.

Das mit den Laiendarstellern war jetzt ziemlich böse. ^^ Klar, beide waren "nur" semi-professionell, trotzdem irritiert mich deine Aussage gerade ein bisschen. Ich bin mir nicht sicher, worauf du hinauswillst.
Oder verwechselst du "De Voluptates Societatis" eventuell mit "De Necessaria Agere", dem in Arbeit befindlichen Drama mit Thrillerelementen?

Ansonsten Glückwunsch zum 1000. Post. :D

HareMadeFilms

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Freitag, 28. Dezember 2012, 13:33

Hi,

also, der Film lässt mich etwas ratlos zurück. Irgendwie liegt auf der Hand, dass Du irgendetwas zum Ausdruck bringen wolltest, aber mir ist nicht klar, was es war. Irgendwie vermittelt der Film nur geballte Trostlosigkeit von jemandem, den ein wirklich hartes Schicksal getroffen hat. Aber das allein finde ich ... irgendwie ... zu wenig. Da steckt für mich keine wirkliche Botschaft drin. "Such Dir Freunde, genieße jeden Augenblick" usw. ist auch wirklich kein brauchbarer Ratschlag, der einen für solche Lebenssituationen irgendwie absichern könnte (und ist auch, entschuldige, wenn das hart klingt, etwas zu banal, um einer solchen Lebenskatastrophe gerecht zu werden). Außerdem macht der Ratschlag auch keinen wirklichen Sinn, denn gerade wenn man im Leben Dinge hat, die einem sehr viel bedeuten, hat man auch potentiell viel zu verlieren, so ist das doch eigentlich immer ? -- Na ja, und die weitere Botschaft scheint zu lauten "Die Welt ist schlecht, man kann sich auf niemanden verlassen, alles Mitgefühl ist geheuchelt, letzten Endes ist man immer allein" usw. Damit kann ich, ehrlich gesagt, auch nichts anfangen, zumal das schlicht nicht stimmt.

Also, um Missverständnissen vorzubeugen, ich meine nicht, dass ein Film unbedingt eine "wichtige Botschaft" bräuchte, aber wenn es hier nicht um eine Botschaft ging, worum dann? Im Ergebnis kommt für mich wirklich nur die schon genannte geballte Tristesse herüber, mit der ich irgendwie nichts anfangen kann.

Zum Thema "Laienschauspieler" - ich habe nicht gelesen, was Selon offenbar an anderer Stelle dazu geschrieben hat, aber wahrscheinlich geht mein Eindruck in dieselbe Richtung: Das Szenario wirkt künstlich, weil die Dialoge unrealistisch sind. An sich machen die Schauspieler ihre Sache nicht schlecht, aber diesen Text hätten auch Superprofis nur schwer realistisch herüberbringen können, denn er besteht überwiegend aus "Schriftsprache", d. h. was gesagt wird, würde möglicherweise in einem Roman funktionieren, oder in der Sonntagspredigt eines Pfarrers, aber in dem Film fällt doch ziemlich deutlich auf, dass sich kaum in der Realität so ausdrücken würde. Es ist nicht so leicht, das an konkreten Beispielen festzumachen, insofern muss ich einen "Beweis" für diese Auffassung wohl schuldig bleiben. Jedenfalls wirkt aber aus meiner Sicht die von den Dialogen ausgehende Künstlichkeit auf den ganzen Film durch und würgt etwa beim Zuschauer aufkommende Emotionen ab. Dieser Eindruck schlägt dann auch auf die Schaupspieler durch, deren Leistung man dann vielleicht zu Unrecht als nicht so besonders gut beurteilt.

Zum Schauspiel selbst würde ich sagen, dass es im Prinzip in Ordnung ist, aber insgesamt ein bisschen zu emotionslos. Wenn man z. B. jemandem "beistehen" will, und das auf den Zuschauer echt wirken soll, muss man das mehr "spielen" als "sagen", mit einem Blick, seinem Gesichtsausdruck usw. - mal davon abgesehen, dass das in diesem Szenario (man trifft sich nach Jahren wieder, in denen man offensichtlich keinen Kontakt aufrechterhalten hat) auch etwas unrealistisch wirkt. Das wirklich "herüberzubringen" ist allerdings auch schon relativ hohe Schauspielkunst, und bei einem so schwierigen Thema wie diesem nicht gerade einfach zu leisten - selbst Theater- und Fernsehprofis gelingt das ja keineswegs immer.

Tja, insgesamt klingt das jetzt wohl nach einem ziemlichen Verriss, das soll es gar nicht sein. Es ist bloß einfach ein wirklich "großes" und schwieriges Thema, das Ihr Euch da ausgesucht habt, und dem gerecht zu werden ist eben einfach sehr, naja, schwierig. Ich hoffe aber trotzdem, dass Du mit einigen Kommentaren etwas anfangen kannst und es Dir nicht die Laune verhagelt ... :)

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Jamal J. Morney

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10

Montag, 31. Dezember 2012, 16:18

Ich finde den Film ganz okay. Aber mittendrin war es schwer die Motivation aufrecht zu erhalten, den Film weiter zu schauen. Die Texte waren leider nicht so realistisch und die Schauspieler konnten den Text auch für meinen Geschmack ungekünstelt rüberbringen. Einige Sätz, besonders, die mit der Gesellschaftlichen Pflicht jemanden Beileid zu wünschen haben mir sehr gut gefallen. Ansonsten fällt es ein bisschen schwer den Film für mich einzuordnen und ich hatte das Gefühl, dass eine Schlüsselszene, bzw ein Höhepunkt gefehlt hat. (meine jetzt keine explodierenden Autos oder so etwas aber ein emotionaler Höhepunkt, der den Zuschauer packt).

Aber wie ich verstanden habe, war es der erste Film von dir und dafür war er schon sehr gut ! :D

pheagol

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Dienstag, 1. Januar 2013, 22:26

Nicht zum Film, aber zum Titel: Der ist leider inkorrekt. Das soll ja Lateinisch sein für "Über die Lüste der Gesellschaft", was ich prinzipiell erstmal für einen spannenden Titel halte. Leider hast Du übersehen, dass "de" im Lateinisch mit dem Ablativ steht, weshalb es heißen muss "de voluptatibus societatis". Würde ich auf jeden Fall noch ändern, weil es sonst einfach ... naja... ein wenig peinlich ist. Nicht bös gemeint. :) Das wäre in etwa so, als würdest Du einen Film "über die Tod von das Tier" nennen.

Halbarad

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12

Montag, 7. Januar 2013, 14:31

Verflixt, da hat man mal ein paar Tage keine Zeit und verpasst schon drei Rückmeldungen. Tut mir wirklich sehr Leid, dass es doch ein wenig gedauert hat, ich werde mich bemühen, noch heute auf alle drei einzugehen.

Da @HareMadeFilms die längste hinterlassen hat, muss er sich leider noch ein wenig gedulden, da ich momentan nur wenig Zeit habe - als Schüler rennt man in der Oberstufe nur noch seinen Pflichten hinterher, tut mir Leid.

@pheagol
Das ist in der Tat ärgerlich, zumal ich zunächst tatsächlich unsicher war und mich dann leider für die inkorrekte Version entschieden habe.
Vielen Dank jedenfalls für den Hinweis, übrigens habe ich voluptas mit "Freude" übersetzt, da "Lust" als doppeldeutig angesehen werden könnte und dementsprechend in diesem Kontext schlicht unpassend ist. Für "De" habe ich "Von den", anstatt "über" gewählt, da mir dies für einen lateinischen Titel die angemessenere Übersetzung zu sein schien. Dementsprechend lautet - beziehungsweise sollte er das zumindest - der Titel auf deutsch "Von den Freuden der Gesellschaft".
P. S.: Dein Hinweis kam gerade noch rechtzeitig - wir wollen mit unserem Kurzfilm beim Kurzfilmfestival "selbstgedrehte" antreten, ich bin quasi auf dem Weg zur Abgabe der DVD, da wäre ein fehlerhafter Titel natürlich sehr ärgerlich gewesen. Also nochmals danke.

@Jamal J. Morney
Ich kann absolut nachvollziehen, was du mit der fehlenden Schlüsselszene meinst, wenn ich heute Abend auf Haremadefilms ´ Rückmeldung eingehe, werde ich auch dazu sicher noch einige Worte verlieren.

Später also mehr, jetzt muss ich leider erstmal in meine heißgeliebte Sportstunde, ich wollte nur nicht den Eindruck erwecken, dass Rezensionen mich nicht interessieren würden.

pheagol

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13

Montag, 7. Januar 2013, 17:20

Zitat

Dein Hinweis kam gerade noch rechtzeitig - wir wollen mit unserem Kurzfilm beim Kurzfilmfestival "selbstgedrehte" antreten, ich bin quasi auf dem Weg zur Abgabe der DVD, da wäre ein fehlerhafter Titel natürlich sehr ärgerlich gewesen. Also nochmals danke.

Das freut mich aber! :) Und es freut mich auch, dass Du die Kritik so offen annimmst. 8-) Darfst mir gern nen "hilfreich" Klick geben :D

Was Deine Übersetzung angeht, so sind Deine Vorschläge alle im grünen Bereich und absolut korrekt. Die Grundbedeutung von "voluptas" ist halt Lust in dem Sinn, dass man sich an etwas ergötzt, sich auslebt - das ist wiederum negativ konnotiert. Gute Freude ist "gaudium", aber ich glaube, dass Du das nicht meinst und mit voluptas schon das richtige Wort gefunden hast. :thumbsup:

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