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Cinematic

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1

Freitag, 8. März 2024, 00:11

I am with you (Kurzfilm)

Filmtitel:
I am with you

Beschreibung:
Ein Traum den wir alleine träumen, ist nur ein Traum. Ein Traum den wir gemeinsam träumen, ist Realität

Infos zur Entstehung:
Kamera: GH5
Sonstiges Equipment: DJI Phantom Standard & RØDE NT-USB
Schnittsoftware: Final Cut Pro




Filmlänge: 10'35"

Merlin films

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2

Freitag, 8. März 2024, 14:02

Gefällt mir gut! Saubere Kameraarbeit, obwohl es mir hin und wieder etwas zu statisch ist. Ton, Lichtsetzung und der große Mond, der immer irgendwo zu entdecken ist, passen gut zum Film und betonen die Unwirklichkeit, den ewigen Traum, in dem sich der Protagonist befindet.

Zur Story:

Grundsätzlich interessantes Thema, was ich allerdings ohne Erklärung so nicht verstanden hätte. Dafür ist sie ja aber auch da. :)
Der Film bleibt auf jeden Fall im Kopf!

Die Schärfenverlagerung bei 5:08 ist dir ebenfalls gut gelungen! ;)

JoeQuarantaine

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3

Freitag, 8. März 2024, 19:51

Großartiges Moment, als er aufwacht und seine Zeichnung hinter ihm an der Wand hängt. Ist auch genau eine Geschichte, dass für einen Kurzfilm sehr geeignet ist.

Cinematic

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4

Samstag, 9. März 2024, 11:26

Danke für eure Zeit :)
Mit der statischen Kamera hast du recht, hätte gerne mehr Bewegung in den Film gebracht. Leider musste ich in den meisten Szenen mit Stativ arbeiten, denn ich habe vor und hinter der Kamera gestanden.
War ein reines ein Mann Projekt, deswegen gabs da leider keine andere Lösung.
Ein Ziel war es, dass der Film im Kopf bleibt ;) deswegen habe ich dieses tiefgründige Thema gewählt.
Ein weiteres Ziel war es, Emotionen beim Zuschauer auszulösen.

Mich würde interessieren, ob ich das bei euch geschafft habe? :)

Ich poste hier auch mal die Erklärung zum Film

Merlin films

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5

Montag, 11. März 2024, 17:14

Zitat

Leider musste ich in den meisten Szenen mit Stativ arbeiten, denn ich habe vor und hinter der Kamera gestanden.

Das dachte ich mir schon fast! :)

Zu den Emotionen:

Bei diesem Kurzfilm etwas schwer. Ich denke, dass man die Handlung zu wenig versteht, um den Protagonisten verstehen zu können. Emotionen werden meistens dann ausgelöst, wenn man sich mit der Hauptfigur identifizieren kann. Sich in sie 'reinfühlen' und ihr Handeln, ihre Denkweise, nachvollziehen kann.

Ich glaube es wäre besser, wenn man Emotionen erzeugen will, wenn man noch irgendetwas einbaut, das auch der "normale" Zuschauer kennt: Eine Angst, eine Situation, ein Erlebnis oder ähnliches. So versteht er das Handeln des Protagonisten besser, kann sich in ihn reindenken und es werden Emotionen ausgelöst. :)

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