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Cutterbw

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1

Donnerstag, 6. November 2014, 18:43

DEIN WEG - Wörner Movieproductions

Beispielaufbau für einen Thread im Kleinen Kino (kann beliebig angepasst werden):

Filmtitel:

DEIN WEG

Beschreibung:
Im FIlm geht es um Ben der sich Gedanken über seinen Lebensweg macht.

Infos zur Entstehung:

Es ist mein erstes Kurzfilmprojekt und wurde Anfang Oktober in Stuttgart produziert.




[img]http://woernermovieproductions.weebly.com/uploads/2/9/9/0/29905497/5916743.jpg?346[/img]




Filmlänge:
4:20 MIN


Stream:



WEITERE INFOS: https://www.facebook.com/woernermovieproductions


Ich würde mich über eure Kritik und Tipps freuen.

Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cutterbw« (6. November 2014, 21:06)


7River

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Donnerstag, 6. November 2014, 23:06

Da sind paar ganz nette Einstellungen drin, wie etwa bei 2:11. Die Musik passt nicht so richtig, finde ich. Dem Filmchen fehlt es an (Story-) Substanz. Da passiert nicht besonders viel. Der Protagonist kommt halt zur Erkenntnis. Und so richtig gezofft haben die beiden sich ja auch nicht. Im Teaser war da ja noch etwas von vorhanden, meine ich.

LG
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

HareMadeFilms

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Sonntag, 30. November 2014, 19:45

Hm, also rein "filmtechnisch" fand ich den Film nicht schlecht, ein paar schöne Einstellungen, und auch das Setting im Weinberg ist ganz hübsch anzusehen. Bei 1:40 "wackelt" sich die Kamera irgendwie nach oben weg, das stört etwas, aber wahrscheinlich war´s Dir zu aufwendig, das nochmal zu drehen.

Das technische Handwerkszeug ist schonmal viel wert. Der "Rest" des Films hat mich dann aber nicht gerade umgehauen, denn da war einfach zu wenig von allem, was eine solche Geschichte interessant machen kann. Der Protagonist erinnert sich, dass ihn seine Freundin verlassen hat. OK, das ist ein ewiges Thema, und natürlich kann man da etwas draus machen. Aber da das wirklich ein alles andere als "neues" Thema ist, muss man sich dazu schon irgendetwas einfallen lassen, eine richtige "Geschichte". Man muss zumindest in groben Zügen die Charaktere zeichnen, damit der Zuschauer dem irgenetwas abgewinnen kann - sei es Zuneigung, Abneigung, Mitleid, oder sonstwas. Hier war nur: Ein Typ, über den man nichts weiß, wird von seiner Freundin, über die man auch nichts weiß, aus Gründen, die man nicht kennt, verlassen. Erst sieht alles gut und harmonisch aus, dann "Tut mir leid" und weg ist sie. Da gibt es einfach nichts, woran man als Zuschauer seine Gedanken festmachen oder irgendwelche Gefühle entwickeln kann.

Die Musik fand ich "mittelmäßig" ausgewählt. Sie passt zwar irgendwie zum Thema (Trennung/Aufbruch zu Neuem), aber da der Film selbst dabei emotional nicht Schritt halten kann, passt es dann irgendwie doch nicht.

Ein wenig kommt noch hinzu, dass der Titel "Dein Weg" relativ tiefschürfend daherkommt, und tatsächlich dann von einem "Weg" nichts zu sehen und zu hören ist. Natürlich beeinflusst eine Beziehung und deren Ende den Lebensweg, aber das ist als solches dann doch zu wenig, um einen Kurzfilm mit diesem Titel zu "tragen".

Insgesamt finde ich, der Film ist ein ziemlich typischer Fall von: Das filmtechnische Handwerkszeug ist vorhanden, schöne Bilder gibt´s auch, was aber noch fehlt, ist eine gute Story.

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L Lawliet

Lierov

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4

Montag, 1. Dezember 2014, 10:42

ich schließe mich der Kritikpunkte meiner beiden Vorredner in allen Punkten an und möchte noch ein paar weitere anführen:


Die Eingangsszene und Endszene sind zu lang. Insgesamt zwar gut, stehen aber in keinem Verhältnis zum Inhalt und zur Länge des Films bei einem 30 minütigen Film
hätte das gepasst, aber nicht bei einem 3 minütigen.
Auch sehr negativ aufgefallen ist mir der Ton (die Musik wurde ja bereits zu Recht kritisiert).
Die Sprache wurde schlecht aufgenommen und/oder abgemischt. So hört man vor allem bei dem Monolog von 0:43 bis 0:46
Frequenzen, die ich als sehr störend empfinde und die man hätte eliminieren müssen/können. Die Aussprache des Darstellers ist auch nicht optimal:
bei 0:50 sagt er was genau? Ich habs auch beim 3. mal nicht verstanden: "Was wäre, wenn ich damals meine Frau (...) erobert hätte?".
Bei 1:17 bis 1:24 hört man Windgeräusche am Mikro und der Tonschnitt bei 1.32 ist auch ganz übel.
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

moviepictures

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5

Montag, 1. Dezember 2014, 14:10

Bei dem Poster ist unten rechts dein Logo mach das doch transparent... Wirkt um einiges professioneller

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