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Lisapix

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1

Montag, 9. Juni 2014, 16:35

Schneewärts - ein Kurzfilm über Winter und Zeichnung

Filmtitel: Schneewärts

Beschreibung:
Der Film ist dem Thema Zeichnung, den Linien, Strichen und dem Winterweiß gewidmet.


Entstehung und Inhalt:
"Schneewärts" ist der vierte Film aus dem Projekt "Vier mal LebensKunst", das ich im Frühjahr 2013 begonnen habe. In den vier Kurzfilmen verbinde ich jeweils eine Jahreszeit mit einem Teil meiner künstlerischen Ausdrucksweise. Es hat etwas Dokumentarisches (Atelieraufnahmen, Arbeitsweise etc.) und gleichzeitig sind die Filme selbst ein abgeschlossenes künstlerisches Projekt. Es sind meine Filmanfänge.
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und mein Tanz mit der Technik insgesamt ist, wie soll ich sagen, gwundrig-ambivalent. Deshalb bitte euch um Nachsicht, falls was nicht richtig verlinkt ist oder was fehlt. Ich freue mich über Rückmeldungen.

Über den langen Winter, der keiner war, habe ich filmisch Fragmente von Weiß und Schnee gesammelt. Im Frühling ist aus den Fragmenten ein Winterfilm entstanden. Er ist der Zeichnung gewidmet, dem Schwarz-Weiß. Wobei das Winterweiß die Farbe wechselt, ins Bläuliche oder Gelbliche, je nachdem, wie es mit dem Licht in Verbindung geht. Auch davon erzählt der Film. Und von Strichen, Linien, Zeichen, von Monochromem, Überlagerungen, Transparenzen, Kontrasten und Winterreduzierung. Bahnen ziehen im Schnee, erinnerte Schneelandschaften, Weißspuren, Abstraktionen sind Teil des Films.
Butoh als Tanzform, das Slow Motion, habe ich gewählt, weil es zu der langsamen, stillen Winterdynamik passt, ebenso wie die Shakuhachi.



Infos zur Entstehung:
Kamera und Technik: Gustav Flohr
Idee, Schnitt, Darstellerin: Cambra Skadé
Musik: Azuma Jishi und Ajikan, Shakuhachi, www.archive.org

Kamera: Panasonic HC-X909
Schnittsoftware: Premiere Pro CC


Filmlänge:
8'48" Minuten


Stream:
»Lisapix« hat folgende Bilder angehängt:
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  • 13.jpg

Barbara

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2

Montag, 9. Juni 2014, 20:14

Zuerst einmal, was mir gefällt: Die Farben, die Musik, die Übergänge zwischen den Szenen.

Ansonsten: Wenn ich einen Film anschaue, dann möchte ich "unterhalten" werden, d.h., ich möchte lachen oder weinen können, zum Nachdenken angeregt werden oder etwas daraus mitnehmen können. Idealerweise sollte mich der Film also in irgendeiner Art "berühren". Dein Film berührt mich nicht. Dafür bin ich wohl zu sehr Kunstbanause! Obwohl du sehr ausführlich deine Intention beschreibst, kommt das bei mir nicht an.

Es wiederholen sich im Prinzip immer wieder ähnliche sehr langgezogene Szenen wie der Tanz im Schnee (ok, ich musste lauthals lachen, wie der "Ibis" durch den Schnee gestapft ist), was es für mich unmöglich gemacht hat, ohne "vorzuspulen" bis zum Ende des Films durchzuhalten.

Mein Resümee: Ein sehr spezieller Film für ein sehr spezielles Publikum!

3

Montag, 9. Juni 2014, 23:37

Ich finde schon dass er etwas hat der Film und besonders hat er Unklarheit über das was er uns/mir sagen möchte.

Aber jeder mensch versteht Kunst anders,deshalb frage ich.
Was soll der Film uns vermitteln oder was sollte er aussagen,Du wirst ja eine Art Vorstellung gehabt haben als Du die idee hattest.

Beispiel: wenn da jetzt jemand mit dem Seil eine Art lasso gebunden hätte und damit auf die Fußabdr4ücke geworfen hätte,dann könnte mann sich etwas darunter vorstellen in Sachen Kunst (die die es verstehen) aber so komme ich nicht dahimnter was das Seil aussagen soll.

Darum die Frage,was soll uns dieser Film sagen und was für eine Richtung hat er.

Ich frage dies alles weil,sagen das der Film schei..e ist kann ja jeder schnell mal sagen.
Gruß

Jack1943

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4

Dienstag, 10. Juni 2014, 07:13

Hallo,
ich war hartnäckig und habe den ganzen Film angeschaut...Hm??? Nun überlege ich gerade was er mir gebracht hat...Leider nichts!
Solche Filme haben an Wettbewerben/Festivals meistens eine große Chance gut abzuschneiden, denn bei Filmen deren Aussage null, oder total unklar ist will sich keine Jury blamieren und bewerten solche Werke vorsichtshalber mal ein bisschen besser als einen Film mit klarer Aussage! (habe es schon oft erlebt bei Wettbewerben!!)

Gruß, Paul

Lisapix

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5

Dienstag, 10. Juni 2014, 08:54

Es geht um die Dokumentation eines Werkprozesses. Ich komme aus der Bildenden Kunst und habe in vier Filmen jeweils ein anderes Genre meiner künstlerischen Arbeit dokumentiert. Hier das Thema Zeichnung. Der performative Zusatz mit dem Tanz ist dazugenommen, weil Performance Teil meines Wirkens ist und die einzelne Arbeit, hier das gezeichnete Bild, in ein anderes Feld einbindet. Performance klassisch hat keine Handlung, ist einfach ein bewegtes Bild, wiederholt sich oftmals. Deshalb gehört es auch zur bildenden und nicht zur darstellenden Kunst. Und das Seil steht für eine Linie, die wiederum die Zeichnung charakterisiert. Linien ziehen, auf dem Papier, im Schnee, mit Linien spielen etc. Das war die Idee. Ich weiß auch, dass es speziell ist und für manche langweilig ist, Werkprozesse anzuschauen. Was die Qualifikation von Jurys betrifft, da gehe ich schon davon aus, dass sie nicht mit völliger Unkenntnis und mangelndem Selbstbewusstsein ausgestattet sind und sich großzügig erlauben würden, Filme, die sie nicht verstehen und nicht gut finden auch dementsprechend zu bewerten. Ich danke euch für die Rückmeldungen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lisapix« (10. Juni 2014, 13:00)


HareMadeFilms

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Dienstag, 10. Juni 2014, 16:06

Hm, fällt nicht gerade leicht, dazu etwas zu schreiben und die richtigen Worte zu finden.

Zunächst mal vielleicht zum Ästhetischen. Auf den ersten Blick ist der "Tanz durch den Schnee" (etwas respektloser könnte man allerdings auch von "Schleichen durch den Schnee" sprechen) nicht uninteressant anzusehen, aber das hielt - für mich - ungefähr 20 Sekunden lang vor, dann flaute mein Interesse drastisch ab. Der Rest des Films, einschließlich der Erstellung der "Zeichnung", ist jetzt visuell nicht unbedingt allzu faszinierend, wobei allerdings diese verschiedenen Überblendungen zum Teil ganz gut gemacht sind.

Zu Inhalt und Thema... Wenn ich das richtig verstanden habe: "Dokumentation eines Werkprozesses", mit der begleitenden Idee einer Art Parallele zwischen Zeichnen auf Papier und Ausdruckstanz im Schnee, wobei beim Tanz verschiedene Elemente zum Einsatz kommen, die sich symbolisch zum Prozess des Zeichnens in Beziehung setzen lassen.

Das scheint mir, ehrlich gesagt, nicht viel mehr als eine formale künstlerische Hülle zu sein, die eigentlich erst noch mit Inhalt gefüllt werden müsste, damit sich daraus ein lohnender Kurzfilm ergibt - woran es hier aber nach meinem Dafürhalten letztlich fehlt. Mit anderen Worten: Auch wenn es um das "Machen" oder das "Erschaffen" oder den "Prozess" geht, bleibt das ganze doch vergleichsweise flach, wenn das "Werk" als solches einem nichts sagt, und so war es hier für mich. Die Zeichnung habe ich, falls es da etwas zu verstehen gab, nicht verstanden. Ich weiß auch nicht, ob es eine rein ästhetische Entscheidung war, das Werk im Stil irgendwo zwischen Höhlenmalerei und Kinderzeichnung anzusiedeln, aber unabhängig von den Gründen dafür hat das jedenfalls dem Film nicht gerade besonders gut getan. Es macht (mir) Spaß, anderen Menschen bei Tätigkeiten zuzusehen, die große Kunstfertigkeit verlangen, sei es nun bildende Kunst oder auch kunstfertiges Musizieren oder meinetwegen auch eine brillante Handwerkerarbeit oder dergleichen, wenn dabei Fertigkeiten oder Methoden zum Einsatz kommen, die einfallsreich oder überraschend oder überhaupt einfach nur so derart schwierig zu beherrschen sind, dass einem der Mund offen stehenbleibt. Davon war hier aber - von meinem Horizont aus - nichts zu spüren, zu hören oder zu sehen.

Zusammengefasst ist aus meiner Sicht dieser Film die - relativ langatmige - Dokumentation eines Prozesses, bei dem ein Werk entsteht, das mir nichts sagt. Gewissermaßen wie das - um ein bißchen Symbolik angereicherte - "Making-of" eines Films, den ich mir vermutlich nicht ansehen würde. Oder aus einem anderen Blickwinkel betrachtet: Irgendwie scheint mir das hauptsächlich eine - Deine - künstlerische Selbstbespiegelung zu sein. Du dokumentierst, mit ein paar zusätzlichen Stilelementen, den Prozess Deines eigenen Schaffens. Es geht um Dich, Deine Ausdrucksformen usw. Das mag im Prinzip zwar legitim sein, zumal ja niemand gezwungen wird, sich das anzuschauen, aber insgesamt ist es gewissermaßen "ohne Rücksicht auf den Zuschauer" gemacht, jedenfalls wenn der - wie wohl die meisten hier - sich nicht schon vorher für Dich und Dein Werk interessiert hat.

Nun ist es ja ein wahrscheinlich schon überstrapaziertes Klischee, dass sich der "wahre" (moderne) Künstler in seiner freien Selbstentfaltung nicht weiter darum kümmert, ob sich jemand für die Werke interessiert, die er hervorbringt, oder ob sie gar einem "Massengeschmack" gerecht werden (so im Sinne von: Lieber verhungern als künstlerische Kompromisse eingehen). Ob man das nahtlos auf das Medium "Film" übertragen kann, ist vermutlich Ansichtssache. Nicht übertragen kann man es jedenfalls auf die Situation, in der ein "Werk" in einem Forum wie diesem präsentiert wird. Da würde ich eher erwarten, dass man den Zuschauer etwas im Blick hat und sich die Frage stellt, ob das als Film auch für den Zuschauer irgendwie so "funktionieren" kann, dass der aus dem Film etwas mitnimmt (sei es nun "Unterhaltung", oder irgendeine emotionale Anrührung oder eine Anregung zum Nachdenken, oder ein ästhetisches Erlebnis oder sonst etwas). Das scheint mir hier eher nicht der Fall zu sein.

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Lisapix

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Dienstag, 10. Juni 2014, 16:45

Vielleicht hast du recht, falsche Zielgruppe, falsches Forum. Merci für die Klarheut!

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Dienstag, 10. Juni 2014, 19:12

Vielleicht hast du recht, falsche Zielgruppe, falsches Forum. Merci für die Klarheut!

Klingt ein wenig "beleidigt". Das war nicht meine Absicht, und ich wollte auch überhaupt nicht zum Ausdruck bringen, dass Du hier im Forum falsch bist. Hier gibt es zwar so eine Art "Mainstream", aber es werden auch sehr unterschiedliche Sachen präsentiert - und dann natürlich auch auf die unterschiedlichste Weise kommentiert. Ist die Sache sehr "speziell", hat man´s nicht unbedingt leichter. Aber im Übrigen habe ich auch nur meine ganz persönliche Meinung mitgeteilt, und die ist bestimmt kein Grund, gleich das Handtuch zu werfen.

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9

Sonntag, 22. Juni 2014, 01:04

Hmm ich mache bereits länger Kunst, zeichnen, Acrylmalerei, Ölmalerei, Skulpturen aus Polyclay usw. ob es nun digitale Kust ist oder die gute altmodische, wo ich keine Elektronik verwende. Ich würde mich persönlich zurück halten und nicht behaupten ich wäre Künstler, jemand der wahre Kunst macht, benennt sich nicht selber, sondern wird von anderen zu einem gemacht.

Ich habe mir dein Clip angeschaut oder deine Doku wie du das Bezeichnet hast und frage mich wirklich was davon Kunst sein soll? Welche Jury, wo soll dieses Werk als Kunst würdigen?

Es soll bildende Kunst sein? bzw. du sagst, du kommst aus der bildenden Kunst und hast in vier Filmen jeweils ein anderes Genre deiner Künstlerischen Arbeit dokumentiert. Der performative Zusatz mit einem Tanz unterlegt mit Gesang der deinen Tanz Ausdruck geben soll, der aber wiederum nicht von dir ist. Die Performance ist teil deines Wirkens und die einzelne Arbeit, jedoch stellt man sich die frage was es ausdrücken soll, deiner aussage ist, es soll das Zeichnen auf einem Blatt simulieren. Meines Erachtens simuliert es nicht das Zusammenspiel von Stift und Papier, es simuliert nicht das Zusammenspiel von Pinsel und Leinwand Die einzigen Parallelen wären eine Religiöse Komponente und ein simulierter, versuchter tiefsinniger Tanz der aber recht stockend zustande kommt.

Deine Aussage : Performance klassisch hat keine Handlung, ist einfach ein bewegtes Bild, wiederholt sich oftmals. Deshalb gehört es auch zur bildenden und nicht zur darstellenden Kunst....

Dieser Aussage widerspreche ich vehement und frage mich ob du dich mit der bildenden Kunst so wie Sie angefangen hat und sich entwickelt hat überhaupt beschäftigt hast? Diese Kunstform gibt es offiziell seit dem 19. Jahrhundert und Sie ist das absolute gegenteilig von dem was du versuchst bzw. darstellen möchtest. Viele sind der Meinung das diese Kunstform bereits in der Vorgeschichte existiert bzw. Ihren lauf genommen hat, diese Kunstform ist keine Erfindung der Neuzeit...

Ein teil des Werkes ist von dir, dieser teil besteht aus einer sehr einem eigenwilligem Tanz, eingeschränkten Zeichnung und Fotos die du mit strichen bearbeitet hast, das ganze auf einer Leinwand, überklebt mit durchsichtigen Papier...und das erwähne ich hier ohne persönliche wertung...

Meine Kritik ist hart und das möchte ich hier auch begründen, ich bin schon lange auf Ausstellungen und sonstigen Veranstaltungen unterwegs und ich muss wirklich feststellen, das ich diverse werke sehe, die weder ich verstehe, die weder meine Kollegen verstehen und noch der Künstler der Sie gemacht hat Interpretieren oder Erklären können. Sich für etwas zu interessieren, jedoch die Wege der Kunst und Ihre Bedeutungen zu missachten, sich nicht einmal mit Kunstgeschichte und formen auseinander zu setzen, ist für Menschen wie mich unverständlich.

Bei der letzten Ausstellung hatten wir mehrere Künstler, wie Sie sich selber nannten die der Meinung waren, alles was ich mache ist Kunst. Ausgestellt wurden 2 leere Leinwände die miteinander montiert waren, diese sollten sage und schreibe 13000 € kosten, wiederum eine andere hatte eine Leinwand mit 3 Spritzer roter Farbe usw. Als die Besucher und ich und meine Kollegen mit Unverständnis reagierten, interessierte es diese Künstler nicht und Sie reagierten ungehalten usw. was dein Verhalten widerspiegelt

Deine Aussage : Ich weiß auch, dass es speziell ist und für manche langweilig ist, Werkprozesse anzuschauen. Was die Qualifikation von Jurys betrifft, da gehe ich schon davon aus, dass sie nicht mit völliger Unkenntnis und mangelndem Selbstbewusstsein ausgestattet sind und sich großzügig erlauben würden, Filme, die sie nicht verstehen und nicht gut finden auch dementsprechend zu bewerten. --> falsche Zielgruppe, falsches Forum...


Diese Aussage von dir weiße ich stark zurück, die Mitglieder hier in diesem Forum sind begnadet und erschaffen Werke in digitaler Form, Sie stellen diese Werke aus und erwarten ein Feedback und genau dieses Feedback hilft Ihnen besser zu werden, Ihren Style zu finden und sich weiter zu entwickeln. Die Menschen hier im Forum sind Digitale Künstler die Welten erschaffen, Träume erschaffen, dich auf eine reise mitnehmen, gefühle in dir auslösen, dich zum nachdenken bewegen und dich unterhalten. Das sind genau die Aspekte die gute Kunst ausmachen und nichts anderes!

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Majestic« (22. Juni 2014, 02:21)


Verwendete Tags

tanz, weiß, Zeichnung

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