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comic74

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1

Donnerstag, 20. Februar 2014, 15:42

"ERSTE LIEBE" Kurzfilm

Filmtitel:
"ERSTE LIEBE" Kurzfilm von Nicolina Galla

Beschreibung:
Regie & Buch: Nicolina Galla
Kamera & Schnitt: Christoph Appel
Zweite Kamera: Phakphoom Somkasetrin
mit:
Felicitas Franz
Reinhold Gugler
Sabine Wegemann
Günther Hojesky
Julia Appel

Infos zur Entstehung:

Schnittsoftware: Premiere



Filmlänge:
5'05" Minuten

Stream:

Aljoscha

unregistriert

2

Donnerstag, 20. Februar 2014, 15:58

Fand ich doch sehr gelungen, das einzige was mich wirklich gestört hat, war der Ton.
Ich weiß nicht mit was ihr aufgenommen habt, aber irgendwie klingt das sehr räumlich, basslastig.
In der Szene, in der sich die Eltern streiten, war das Voice-Over meiner Meinung nach zu leise. Ich habe vieles nicht verstanden - schade!
Die Einstellung bei Minute 3:38 fand ich etwas unnötig, oder habe ich da etwas wichtiges übersehen?
Bei dem Close-up vom Gesicht hätte ich die Augen scharf gestellt und nicht die Nase ;-).

Ich hoffe die Probleme mit dem Ton habe ich jetzt richtig erkannt und waren keine Fehldeutung, da ich eine Erkältung habe. :D

comic74

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3

Donnerstag, 20. Februar 2014, 16:01

danke, nein du hast recht, leider hatten wir probleme mit der phantomspeisung in die kamera, das hat das leitungsrauschen so extrem verstärkt dass wir sehr stark pegeln mussten ... das ist wenn man auf die schnelle keinen tonmenschen zur hand hat!

Aljoscha

unregistriert

4

Donnerstag, 20. Februar 2014, 16:13

achso... das ist natürlich ärgerlich...

Lierov

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5

Freitag, 21. Februar 2014, 11:59

das mit dem Ton wurde bereits erwähnt. Sowas macht leider viel kaputt. Ansonsten hat mich die fehlende räumliche Tiefe bzw. das Filmset gestört. Direkt hinter den Darstellern war die Wand, sowas sieht nicht gut aus und verstärkt den Kammerspieleindruck leider noch zusätzlich. Hier wäre es besser gewesen sich einen anderen Ort zu suchen, wo im Hintergrund noch Raum ist. Vielleicht 3m vor einem Fenster im Hintergrund, was zusätzliche räumliche Tiefe ermöglicht hätte. Achte mal bei irgendwelchen Filmen in einer Wohnung darauf. Häufig sind das loftartige Wohnungen. Sowas entspricht zwar selten den tatsächlichen Wohnverhältnissen, aber bietet filmisch mehr Möglichkeiten. Geh mal auf Webseiten von Location Scouts, da wirst du selten kleine schlichte Räume finden, eben weil das optisch zu langweilig ist (und natürlich auch, weil das Kamerateam Platz braucht).
Als letzten Kritikpunkt möchte ich die Wahl des Objektives beim Closeup der Darstellerin zum Ende hin anführen. Die unnatürliche Verzerrung des Weitwinkels macht auf mich keinen wirklichen Sinn. Was war für euch der Hintergrund, dass ihr diese Brennweite gewählt habt?
Kritik ist die höchste Form der Zuneigung

Black Cinema

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6

Dienstag, 11. März 2014, 00:49

Naja es hat irgendwie bisschen was gefehtl an Story. War etwas flach. Und bei Nahaufnahmen von Gesichtern am besten auf die Augen scharf stellen. Vor allem wenn man mit sehr geringer Tiefenschärfe spielt. Alles andere wirkt störend. Das kann ein Stilmittel sein war es hier aber relativ eindeutig nicht.
Die Dame hat mir Schauspielerisch ganz gut gefallen.
Alles in allem ganz ok.

7

Dienstag, 11. März 2014, 10:21

Seit ich hier im Forum unterwegs bin ist es der erste Film der mal ein Gefühl vermittelt.

Schön geschrieben das Drehbuch,ausser Anfang und Schluss könnte mann noch etwas dran arbeiten.

Beispiel,die Arme sollten am Anfang nicht frei sein.

Beispiel,das Kopfnicken am Schluss verwirrt etwas.

Am Anfang bemerkt man die Nervosität in den beiden Gesichtern.
Mit dem Glaß Wasser bin ich noch nicht sicher ob es ganz raus sollte oder an einer anderen stelle vorkommmen sollte.

Zur Technik selbst kann ich leider nichts sagen,da mein Gebiet das Drehbuchschreiben ist.
Und hier kann ich sagen schön gemacht,wenn es die eigene Geschichte war und nicht kopiert wurde.

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