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ProZombie

unregistriert

1

Montag, 6. Januar 2014, 14:28

The Legendary Life Of Chuck - Action Kurzfilm

Mein neuster Film: The Legendary Life Of Chuck - Still a part of the fairytale

Filmtitel:
The Legendary Life Of Chuck

Beschreibung:
The Legendary Life Of Chuck ist der dritte Teil meiner Fairytale - Filmreihe, kann aber lösgelöst von dieser als eigenständiger Film betrachtet werden.
Es geht um Chuck, einen gelangweilten Kleinstadtpolizisten, der davon träumt ein Held zu sein sich jedoch nicht beweisen kann, da einfach nichts passiert.
Bis dann....

Weitere Charaktere: Dr. O / Captain Metal / Böse Typen / Zombies / Special Officer / und ne gute Fee

Infos zur Entstehung:
Kamera: Sony Camcorder
Schnittsoftware: Adobe Premiere Pro
Sonstige Software: Adobe After Effects

Filmlänge:
8'45" Minuten

Stream:
»ProZombie« hat folgende Bilder angehängt:
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Black Cinema

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2

Freitag, 10. Januar 2014, 02:13

Naja technisch ist da noch viel Spiel! Man merkt halt die wahrscheinlich ältere bzw. günstigere Camcorder. Die Soundeffekte klangen sehr billig!
Und ich muss einfach gestehen ich mag es überhaupt nicht wenn Filme in einem Englisch gespielt werden, dass es einen schüttelt!!! Entweder kann man auf englisch richtig spielen oder man dreht den Film in Deutsch alles andere ist Mist!

Weasel1988

unregistriert

3

Freitag, 10. Januar 2014, 09:51

Oh Gott, dieses Englisch :S

Leute, macht es doch bitte auf Deutsch, wenn ihr keine glaubwürdigen Nativespeaker habt.

JamesBaldwin

unregistriert

4

Freitag, 10. Januar 2014, 11:41

Ja ok, das Englisch ist noch
ausbaufähig, aber alles in allem finde ich den Film gar nicht
schlecht. Manche Aufnahmen finde ich sogar ziemlich gut. Zum Beispiel
die Szene im Bad ist cool gefilmt. Und Nativespeaker bekommt man ja auch nicht an jeder Ecke...

ProZombie

unregistriert

5

Sonntag, 12. Januar 2014, 21:16

Naja technisch ist da noch viel Spiel! Man merkt halt die wahrscheinlich ältere bzw. günstigere Camcorder. Die Soundeffekte klangen sehr billig!
Naja ist halt alles selbstfinanziert und auch mit einem sehr geringen Budget... Also die Kamera ist ein Camcorder für 300€ ist klar, dass der noch Spiel hat... mittlerweile hab ich auch schon einen etwas besseren...
Welche Sounds fandest denn im allgemeinen Verbesserungsfähig?
Also mich speziell stört am meisten der sound von den explodierenden Köpfen.
Und ich muss einfach gestehen ich mag es überhaupt nicht wenn Filme in einem Englisch gespielt werden, dass es einen schüttelt!!! Entweder kann man auf englisch richtig spielen oder man dreht den Film in Deutsch alles andere ist Mist!
Oh Gott, dieses Englisch
Ja der Film ist auf Englisch und zwar von Deutschen gesprochen aber ich hab da auch meine Gründe...
Und ich hab auch schon wesentlich schlimmeres Englisch gehört. Hier kann man jetzt doch alles verstehen?
Was mich übrigens wundert: Ich hab ja schon mehr Filme auf Englisch gemacht und mir auch im Englisch-sprachigen Bereich Feedback geholt. Aber wenn überhaupt haben immer nur Deutsche das schlechte Englisch bemängelt. Das find ich immer wieder ein wenig kurios. ;)
Ja ok, das Englisch ist noch
ausbaufähig, aber alles in allem finde ich den Film gar nicht
schlecht. Manche Aufnahmen finde ich sogar ziemlich gut. Zum Beispiel
die Szene im Bad ist cool gefilmt.
Danke für wenigstens etwas positives ;) Wobei die Badezimmer-Szene fand ich persönlich nicht so gelungen, ist leider etwas dunkel geraten ;) Aber trotzdem schön, dass sie dir gefällt.


Achso: Man sollte den Film auch nicht zu ernst nehmen, er soll einfach nur unterhalten ; )

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ProZombie« (12. Januar 2014, 21:59)


DesignItLive

unregistriert

6

Mittwoch, 15. Januar 2014, 07:56

Naja, ich bin zwar erst nigelnagel neu hier und guck mich gerade erst um (ausserdem grüsse ich euch alle erstmal, hi *lach*). Aber ich bewerte auch gerne Dinge und sei es nur Fotos die in Photoshop bearbeitet wurden. Dies tuh ich gerne, weil ich von mir überzeugt bin das ich zumind. einen sehr allgemeinen, guten Geschmack habe.
Sprich, wenn ich was auswähle oder bewerte, dann gefällt es meistens der grösseren Allgemeinheit. Das heisst jetzt nicht das meine Bewertungen stehts allen passen, da dafür der Geschmack allen einzelnen einfach zu gross ist. Aber ich hab so den Allgmeinheitsbewertungsblick/Geschmack.

Daher hoffe ich ich darf hier mal:
Also, es gibt gleich vier Dinge die offensichtlich für mich sind:
1.) Die Vignette im Film ist zu offensichtlich. Um so feiner, kaum erkennbarer die Vignette ist (also der Übergang), um so unauffälliger ist es für den Betrachter und somit besser. Ausserdem würde ich niemals denn Vignetteneffekt durch den ganzen Film durchziehen, ausser die restliche Stimmung des gesamten Filmes passt auch wirklich dazu. Aber dann muss die Vignette eben zumind. auch nicht so offensichtlich zu sehen sein.
Ansonsten sind Vignetten eher nur gut für gewisse Szenen. Sonst wirkt die Vignette einfach als zu Anfängermittel, um sein Film interessanter zu machen. Sprich, es ist dann offensichtlich für den Zuschauer das du keine besseren Effekte auf Lager hattest als nur diese allbekannte Vignette.
2.) Was viele Amateurfilmemacher meiner Meinung nach vernachlässigen, ist der color lookup. Ein Hauch von einer leichten Farbveränderung im Film, sollte man eigentlich immer mitrein bringen. Denn das normale Licht der Sonne wirkt für ein Film das man sich anschauen möchte, einfach viel zu stink normal. Es muss aber nicht mal ein Color lookup sein, es kann auch eine miniminiminimalste Scheinüberblendung sein (sowas wie diese typischen Hochzeitskitschigen strahlenden Fotos). Hauptsache was, was das normale aufgenommene Licht leicht verändert. Es kann auch eine kleine Entsättigungs des Bildes sein oder sogar, wenn passend zum ganzen Filmtyp, ein Kotrastverstärkung sein. Wie gesagt, hauptsach das normale aufgenommene wurde miniminiminimalst verändert in der Licht/Farbstimmung. Es kann wirklich minimalst sein.
FAZIT: Verpass deinem Filmchen eine Farb/Lichtstimmung. Sie kann wirklich, wirklich hauch, hauch dünn sein. Aber es darf einfach nicht die normale aufgenommene Lichtfarbe sein. Denn das macht ein Film einfach zuuuu alltagsrealistisch und somit zu langweilig.
3.) Die Gesichtsausdrücke müssen schon ein bisschen mehr gespielt werden. Ihr verhaltet euch irgendwie zu nomal. Schon fast zu normal. Ein Hauch von einem geschauspielertem Blick/Gesichtsmimik, darf ruhig sein. Das macht Fantasiecharaktere doch genau aus. Man kann es aber auch übertreiben und dann wirds kitschig.
Es muss also gespielt aber noch realistisch gespielt sein. Also sozusagen ein echter Mensch gespielt werden.
Denkt euch die Charaktere zuerst aus, bevor ihr Sie spielt. Sprich, stellt euch vor wie dieser Charakter als ganzes sind (schreibt die Einzelcharakteristishen Seiten dieses Charakters zuerst auf einem Blatt auf. John is so und so, Sahra hat diese Charakterzüge und diese Neigungen, usw. usf.):
Ist dieser Charakter also ein Stolzer, ist er ein Depressiver leicht agressiver Typ, der gerne auch mal weint durch seine Depressionen. Oder ist es ein fröhlicher Mensch der aber schnell gereizt werden kann? Ja, macht eine Liste mit den Namen und gebt ihnen fixe Charakterzüge die ihr klar definiert!
Das alles muss im vorhinein als Charakter sich vorgestellt werden und in dann so als diesen Charakter gänzlich gespielt werden, als echte ganze detailierte Person. ALSO DIESEN DANN SO SEIN, MIT SEINEN CHARAKTERZÜGEN.
4.) Spiel ein bisschen mehr mit offensichtlicheren Aufnahmeperspektiven. Zb. die Froschperspektive, Vogelperspektive, Rotierungsbeweungsperspektiven.
Aber so das Sie wirklich offensichtlich sind. Also nicht einfach zb. bei der Froschperspektive einfach mal von unten rauf filmen, sondern eine coole, offensichtliche Froschperspektiveposition suchen, die auch wirklich wirkt. Du verstehst?
Übertreibe es aber nicht, es sollen Abwechslungsunterhaltungen sein, diese extrem offensichtlichen, coolen Perspektiven.

PS: Das sind zb. Color Looups. Es gibt Videobearbeitungsprogramme die bieten sowas auch an:


:o)

Dieser Beitrag wurde bereits 24 mal editiert, zuletzt von »DesignItLive« (15. Januar 2014, 14:07)


ProZombie

unregistriert

7

Samstag, 18. Januar 2014, 17:59

1.) Die Vignette im Film ist zu offensichtlich. Um so feiner, kaum erkennbarer die Vignette ist (also der Übergang), um so unauffälliger ist es für den Betrachter und somit besser. Ausserdem würde ich niemals denn Vignetteneffekt durch den ganzen Film durchziehen, ausser die restliche Stimmung des gesamten Filmes passt auch wirklich dazu. Aber dann muss die Vignette eben zumind. auch nicht so offensichtlich zu sehen sein.
Ich kann dir leider nicht ganz folgen... meinst du die Schwarzen Überblendungen oder was?
an ein / zwei Stellen hätt ich sie vllt. weglassen können aber ich dachte mir, da ich sonst auch die kleinen Zeitsprünge dadurch weggemacht habe, passt das an den restlichen Stellen auch noch...
Also ist mir jetzt noch nie so negativ aufgefallen.... Oder meinst du was ganz anderes?
2.) Was viele Amateurfilmemacher meiner Meinung nach vernachlässigen, ist der color lookup.
FAZIT: Verpass deinem Filmchen eine Farb/Lichtstimmung. Sie kann wirklich, wirklich hauch, hauch dünn sein. Aber es darf einfach nicht die normale aufgenommene Lichtfarbe sein. Denn das macht ein Film einfach zuuuu alltagsrealistisch und somit zu langweilig.
Der Film hat ein Color lookup, nur nicht mehr so stark, wie ich es früher mal engesetzt hatte... Die Helligkeit wurde reduziert, der Kontrast raufgesetzt und eine leichte 3-Wege-Farbkorrektur ging anschließend auch noch drüber...
Liegt vllt. auch etwas am Camcorder...
3.) Die Gesichtsausdrücke müssen schon ein bisschen mehr gespielt werden. Ihr verhaltet euch irgendwie zu nomal. Schon fast zu normal. Ein Hauch von einem geschauspielertem Blick/Gesichtsmimik, darf ruhig sein. Das macht Fantasiecharaktere doch genau aus. Man kann es aber auch übertreiben und dann wirds kitschig. Denkt euch die Charaktere zuerst aus, bevor ihr Sie spielt. Sprich, stellt euch vor wie dieser Charakter als ganzes sind (schreibt die Einzelcharakteristishen Seiten dieses Charakters zuerst auf einem Blatt auf. John is so und so, Sahra hat diese Charakterzüge und diese Neigungen, usw. usf.):
Naja großartige Charakterzüge gabs ja auch nicht ;) Also ich fand das jetzt auf diesem Niveau ganz gut gemacht von unseren Darstellern, Spiel nach oben ist da natürlich gegeben aber ich bin so ganz zufrieden, mit dem was geleistet wurde.
4.) Spiel ein bisschen mehr mit offensichtlicheren Aufnahmeperspektiven. Zb. die Froschperspektive, Vogelperspektive, Rotierungsbeweungsperspektiven.
Aber so das Sie wirklich offensichtlich sind. Also nicht einfach zb. bei der Froschperspektive einfach mal von unten rauf filmen, sondern eine coole, offensichtliche Froschperspektiveposition suchen, die auch wirklich wirkt. Du verstehst?
Übertreibe es aber nicht, es sollen Abwechslungsunterhaltungen sein, diese extrem offensichtlichen, coolen Perspektiven.
Ich werds mal versuchen... muss aber natürlich auch zur Szene passen, hab diesmal schon mehr mit Aufnahme-Perspektiven gespielt und werd das auch fortsetzen

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Verwendete Tags

action, actionfilm, Fairytale, zombies

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