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Dabei seit: 29. Februar 2012
Frühere Benutzernamen: Mad Pictures
Naja ist halt alles selbstfinanziert und auch mit einem sehr geringen Budget... Also die Kamera ist ein Camcorder für 300€ ist klar, dass der noch Spiel hat... mittlerweile hab ich auch schon einen etwas besseren...Naja technisch ist da noch viel Spiel! Man merkt halt die wahrscheinlich ältere bzw. günstigere Camcorder. Die Soundeffekte klangen sehr billig!
Und ich muss einfach gestehen ich mag es überhaupt nicht wenn Filme in einem Englisch gespielt werden, dass es einen schüttelt!!! Entweder kann man auf englisch richtig spielen oder man dreht den Film in Deutsch alles andere ist Mist!
Ja der Film ist auf Englisch und zwar von Deutschen gesprochen aber ich hab da auch meine Gründe...Oh Gott, dieses Englisch
Danke für wenigstens etwas positives Wobei die Badezimmer-Szene fand ich persönlich nicht so gelungen, ist leider etwas dunkel geraten Aber trotzdem schön, dass sie dir gefällt.Ja ok, das Englisch ist noch
ausbaufähig, aber alles in allem finde ich den Film gar nicht
schlecht. Manche Aufnahmen finde ich sogar ziemlich gut. Zum Beispiel
die Szene im Bad ist cool gefilmt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ProZombie« (12. Januar 2014, 21:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 24 mal editiert, zuletzt von »DesignItLive« (15. Januar 2014, 14:07)
Ich kann dir leider nicht ganz folgen... meinst du die Schwarzen Überblendungen oder was?1.) Die Vignette im Film ist zu offensichtlich. Um so feiner, kaum erkennbarer die Vignette ist (also der Übergang), um so unauffälliger ist es für den Betrachter und somit besser. Ausserdem würde ich niemals denn Vignetteneffekt durch den ganzen Film durchziehen, ausser die restliche Stimmung des gesamten Filmes passt auch wirklich dazu. Aber dann muss die Vignette eben zumind. auch nicht so offensichtlich zu sehen sein.
Der Film hat ein Color lookup, nur nicht mehr so stark, wie ich es früher mal engesetzt hatte... Die Helligkeit wurde reduziert, der Kontrast raufgesetzt und eine leichte 3-Wege-Farbkorrektur ging anschließend auch noch drüber...2.) Was viele Amateurfilmemacher meiner Meinung nach vernachlässigen, ist der color lookup.
FAZIT: Verpass deinem Filmchen eine Farb/Lichtstimmung. Sie kann wirklich, wirklich hauch, hauch dünn sein. Aber es darf einfach nicht die normale aufgenommene Lichtfarbe sein. Denn das macht ein Film einfach zuuuu alltagsrealistisch und somit zu langweilig.
Naja großartige Charakterzüge gabs ja auch nicht Also ich fand das jetzt auf diesem Niveau ganz gut gemacht von unseren Darstellern, Spiel nach oben ist da natürlich gegeben aber ich bin so ganz zufrieden, mit dem was geleistet wurde.3.) Die Gesichtsausdrücke müssen schon ein bisschen mehr gespielt werden. Ihr verhaltet euch irgendwie zu nomal. Schon fast zu normal. Ein Hauch von einem geschauspielertem Blick/Gesichtsmimik, darf ruhig sein. Das macht Fantasiecharaktere doch genau aus. Man kann es aber auch übertreiben und dann wirds kitschig. Denkt euch die Charaktere zuerst aus, bevor ihr Sie spielt. Sprich, stellt euch vor wie dieser Charakter als ganzes sind (schreibt die Einzelcharakteristishen Seiten dieses Charakters zuerst auf einem Blatt auf. John is so und so, Sahra hat diese Charakterzüge und diese Neigungen, usw. usf.):
Ich werds mal versuchen... muss aber natürlich auch zur Szene passen, hab diesmal schon mehr mit Aufnahme-Perspektiven gespielt und werd das auch fortsetzen4.) Spiel ein bisschen mehr mit offensichtlicheren Aufnahmeperspektiven. Zb. die Froschperspektive, Vogelperspektive, Rotierungsbeweungsperspektiven.
Aber so das Sie wirklich offensichtlich sind. Also nicht einfach zb. bei der Froschperspektive einfach mal von unten rauf filmen, sondern eine coole, offensichtliche Froschperspektiveposition suchen, die auch wirklich wirkt. Du verstehst?
Übertreibe es aber nicht, es sollen Abwechslungsunterhaltungen sein, diese extrem offensichtlichen, coolen Perspektiven.