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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pikk« (5. August 2014, 13:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pikk« (24. April 2013, 00:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Danielleinad« (24. April 2013, 14:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pikk« (24. April 2013, 05:32)
Zitat
Die Story ist absichtlich langatmig. Das ist einfach mein "Stil" und
nicht der Versuch, die Länge über den Schnitt zu strecken. Ich lasse
gerne Pausen für Gefühle und um den Zuschauer "Luft" für Spekulationen zu geben.
Die
Kamera war sicher nicht besonders gut, da ich sie nur notgedrungen
selbst geführt habe, aber es war auf jeden Fall so gedacht, dass eine
gewisse Distanz rüber kommt.
Ein Bisschen beleidigt hat mich ehrlich gesagt, dass du mich als "Hobbyfilmer" bezeichnest. Klar gab es erhebliche Mängel an Ausstattung und Personal, aber eine professionelle Herangehensweise kann man dem Film nicht absprechen, finde ich.
Zitat
Beim Grading habe ich nicht nur "an ein paar Reglern gespielt" und mir
auch nicht eingebildet, dass mein Film dadurch nach Hollywood aussieht.
Ganz im Gegenteil; ich wollte es eben nicht nach Hollywood aussehen
lassen, da es das nicht ist und auch niemals sein sollte.
Wie du
schon vermutet hast, war die Farbgestaltung Absicht, um den "normalen"
Zuschauer mehr in die Irre zu führen. Ich räume gerne ein, dass ich es
dabei etwas übertrieben haben könnte, aber ich habe einfach intuitiv die
passensten Farben für die jeweilige Situationen gewählt.
Ja, die Story... Sieht eben jeder anders. Hab schon gemerkt, dass Frauen meine Geschichten gewöhnlich interessanter finden als Männer. In die weibliche Seele fühle ich mich wohl besser ein, als in die Männliche. Wenns denn so sein soll, ist es mir auch recht.
"Hobbyfilmer" bezieht sich nicht auf die Qualität des Films, sondern darauf, dass du ihn nicht kommerziell produziert hast und es nicht dein Beruf ist, Filme zu machen.
Wie gesagt, deine Anmerkungen zur Farbkorrektur kann ich verstehen. Mein Bestreben war eben, ihre "eigene Welt" als einen schönen Ort zu zeigen, während die Realität kalt und trist ist. Einen konkreten Vorschlag für eine bessere Lösung fände ich sehr hilfreich, um es in Zukunft vielleicht besser zu machen.
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Ist die Dame denn ausgebildete Schauspielerin?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pikk« (26. April 2013, 01:14)
Ich denke mal, dass Filme, die sich nicht genau „entscheiden“ können, zu welchem Genre sie genau gehören wollen, habens schwer.
in dem die dramaturgische Frage beantwortet wird, warum sie so ist, wie sie ist.