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knobi94

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1

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:17

Life³ - Your life in 3 words.

Filmtitel: Your life in 3 words.


Beschreibung:
Angelehnt and das offene Projekt 50people1questionen haben ich ein Video produziert in dem Menschen ihr Leben mit 3 Worten beschreiben sollen.
Gedreht wurde anfang November. Im Schnitt hat mein Kollege mal was mit Splitscreen probiert und ich finde es doch ganz gelungen.

Feedback und konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht.

Infos zur Entstehung:
Kamera: Sony a77, Canon 60D
Sonstiges Equipment:Rode Videomic
Schnittsoftware:Adobe


Screenshot(s):
siehe Anhang

Filmlänge:
5'40" Minuten

Stream:


P.S.: Das Video ist in ein Spendenprojekt integriert, d.h. jeder klick bringt 0,20€ für die Organistation www.entitnow.org
»knobi94« hat folgendes Bild angehängt:
  • screenshot.jpg

HobbyfilmNF

unregistriert

2

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 17:15

Nach einer Minute habe ich ausgemacht.
Leute die sich mit Namen und Alter vorstellen.....?
Die restlichen Min wollte ich nicht mehr sehen da ich das uninteressant finde fremde Menschen zu sehen wie sie sich vorstellen.

Bin mir auch nicht sicher ob es ins kleine Kino gehört. Bei den Clips wäre es besser aufgehoben.

Glücklicherweise musst Du das ja nicht beurteilen. Dafür sind wir da. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Movie Visions« (20. Dezember 2012, 22:51)


joey23

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3

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 17:24

Nette Idee, schön gemacht. Schöne Fragestellung, und ein tolles Spektrum an Antworten. Aber ist echt ne schwere Frage.
Nordisch bei Nature!

Albalonga

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4

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 17:36

Nach einer Minute habe ich ausgemacht.
Leute die sich mit Namen und Alter vorstellen.....?
Die restlichen Min wollte ich nicht mehr sehen da ich das uninteressant finde fremde Menschen zu sehen wie sie sich vorstellen.


Da hast du ja perfekt getimt und nur den uninteressanten Teil geschaut :D


Aber ja der Anfang ist wirklich nicht sehr interessant, aber den wesentlichen Teil finde ich doch ganz gut anzuhören, vor allem schön englische Stimmen zu hören :)
Ist sicher nicht für jeden was, aber da es technisch gut war und man trotz der teilweise etwas lauten Hintergrundmusik die Stimmen noch gut verstanden hat, ... nun ja... ich weiß auch nicht genau warum aber es macht Spaß. Aber man kann sich reinträumen und es waren abwechslungsreiche Leute. Irgendwie schlecht zu erklären aber mich hat es so ein bisschen in den Bann gezogen, den Anfang ausgelassen :)

Selon Fischer

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5

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 22:46

Kann mich dem anschließen. War irgendwie meditativ :) Hab das auch für mich versucht und mich ertappt, Leben mit Selbsteinschätzung gleichzusetzen. Gibts dazu irgendwelche philosophischen Ansätze?

wabu

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6

Freitag, 21. Dezember 2012, 09:30

Der Film hat viele gute Momente.

Aber es ist die Schwäche des Films, das das was nachher nur das Intro ist sich so hinzieht.

Schade, denn technisch recht gut gemacht - und wenn die Leute erstmal überlegen - auch das zieht sich.... und dann kommen Antworten. Da war ich schon froh, das ich zumindes durchgehüpft bin.

knobi94

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7

Freitag, 21. Dezember 2012, 10:25

Hi,
danke für euer Feedback.

Aber ja der Anfang ist wirklich nicht sehr interessant

Ja da hast du/habt ihr recht...im nach hinein ist es echt ein bisschen lang geworden.

Irgendwie schlecht zu erklären aber mich hat es so ein bisschen in den Bann gezogen, den Anfang ausgelassen

Das freut einen doch zu hören :)

Nette Idee, schön gemacht. Schöne Fragestellung, und ein tolles Spektrum an Antworten. Aber ist echt ne schwere Frage

Danke! Ja ich hab die Frage für mich auch noch nicht zu 100% beantwortet.

Gibts dazu irgendwelche philosophischen Ansätze?

Direkt philosophisch eigentlich nicht. Das Ganze ist in ein Spendenprojekt integriert und pro cklick gibt es 0,2€ für eine Organisation die sich für Frauen in Kenia einsetzt und vorallem gegen Zwangsheirat im Kindesalter und Zwangsbeschneidung vorgeht.
Ich wollte einfach erreichen, dass die Leute über ihr Leben ein bisschen nachdenken und dieses dann im Kontrast zu dem Leben der Frauen in Kenia betrachten. Das hat erstaunliche Wirkung, da sie gerade noch in ihrem, fast immer überwiegend positiven, Leben plötzlich das Gegenteil im Kopf haben.

also nochmal danke fürs Feedback! lg

Selon Fischer

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8

Freitag, 21. Dezember 2012, 13:04

Direkt philosophisch eigentlich nicht. Das Ganze ist in ein Spendenprojekt integriert und pro cklick gibt es 0,2€ für eine Organisation die sich für Frauen in Kenia einsetzt und vorallem gegen Zwangsheirat im Kindesalter und Zwangsbeschneidung vorgeht.
Ich wollte einfach erreichen, dass die Leute über ihr Leben ein bisschen nachdenken und dieses dann im Kontrast zu dem Leben der Frauen in Kenia betrachten. Das hat erstaunliche Wirkung, da sie gerade noch in ihrem, fast immer überwiegend positiven, Leben plötzlich das Gegenteil im Kopf haben.


Die armen Frauen in Kenia, die wassersuchend in der Wüste herumlaufen, mit neun Jahren verheiratet werden und kein glückliches Leben führen. Ein schönes europäisches Denkmuster. Jeder Anthropologe hätte seine Freude daran. Aber ich will das gar nicht so stark kritisieren, weil man als westlicher Europäer automatisch in diese Denkweise verfällt. :rolleyes:

Mit dem philosophischen Ansatz hast du mich falsch verstanden. Ich hatte nur in die Runde gefragt, ob es einen philosophischen Ansatz gibt, der das eigene Leben von der eigenen Identität abgrenzen kann, oder ob das überhaupt möglich ist. :)

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L Lawliet

knobi94

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9

Freitag, 21. Dezember 2012, 13:23

Aber ich will das gar nicht so stark kritisieren, weil man als westlicher Europäer automatisch in diese Denkweise verfällt.

Ich weis das die Erklärung von mir sehr klischeehaft ist... als Team haben wir uns lange überlget ob wir das mit dem Ansatz machen sollen, haben und mit Mitarbeitern der Organisation getroffen und auch ein Interview aufgezeichnet...wir wissen sehr wohl, dass das was wir als Europäer sehen nicht ganz die Wahrheit ist und mehr bzw. anderes dahintersteckt aber es gibt eben tatsächlich auch die Fruanen denen es wirklich so ergeht. Und diesen Frauen wollen iwr dadurch helfen und nicht.

Mit dem philosophischen Ansatz hast du mich falsch verstanden.

Ups ;)

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Selon Fischer

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