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1

Donnerstag, 5. Juli 2012, 15:38

Broken (HD)

Filmtitel:
Broken

Beschreibung:
Ein Dialog zwischen einem Mädchen und einem Psychater, ich denke mehr würde schon zu viel verraten :)

Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon HF100
Sonstiges Equipment: Rhode Richtmikro
Schnittsoftware: Magix Video Deluxe MX Premium
Sonstige Software:

Ich selbst bin 17 und noch Schüler, dass ist jetzt mein dritter
Kurzfilm, aber der erste, bei dem ich mal aufs Urheberrecht geachtet hab
und ihn hochladen kann :P

Ich freue mich sehr über ein Feedback, Kritik und ein Daumenhoch oder Abonnement :D
Der Film hat insgesamt drei Wochen gebraucht, zwei Wochen Pre-Production, einen (sehr langen^^) Tag Dreh und eine Woche Schnitt.
Ich hoffe er gefällt euch!

Filmlänge:
8'24" Minuten

Stream:
»DeFlow« hat folgendes Bild angehängt:
  • Broken.JPG

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »DeFlow« (5. Juli 2012, 22:15)


7River

Amateur-Drehbuchautor

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2

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:07

Ich finde ihn gut. Die Schauspieler haben ihren Job
gut gemacht. Aber vielleicht hätte man mit abwechslungsreicheren Kameraeinstellungen
noch mehr Spannung aus dem Gespräch der Beiden „zaubern“ können. Als Beispiel nenne
ich mal diverse US-Crime-Serien und wie da so Vernehmungen aussehen. Für das Du
erst 17 Jahre alt bist, hast Du da einen verdammt guten Kurzfilm abgeliefert,
wie ich finde. :)
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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3

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:23

Danke! Was hättest du denn noch für Kameraeinstellungen reingebracht?

7River

Amateur-Drehbuchautor

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4

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:30

Halt dieses (spannende) Gegenübersitzen mit diesen bekannten
Nahaufnahmen der Gesichter, diese Blickwechsel, die da ausgetauscht werden usw.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

5

Donnerstag, 5. Juli 2012, 17:33

Ok danke, merk ich mir :D

HobbyfilmNF

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6

Donnerstag, 5. Juli 2012, 18:32

Das gefällt mir sehr. Bin wirklich begeistert. Von A bis Z einfach super.
Ich hatte manchmal den Eindruck das zwischen den verschiedenen Schnitten (nicht bei allen) ein flackern gewesen ist anders gesagt ganz kurz was schwarzes.
(Das war das einzige was ich zum kritisieren habe). Viel liegt es ja auch an youtube. keine ahnung.

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7

Donnerstag, 5. Juli 2012, 18:35

Super, vielen Dank! Hm, das sollte wohl an Youtube liegen, ich hab eigentlich keine Lücken drin... Aber danke für das Feedback :D

Errortalk

unregistriert

8

Dienstag, 10. Juli 2012, 14:18

Gesamteindruck: ( 4/5 Sterne )
Ich kenne es von vielen Amateur-Filmen, das man Anfängt sie zu schauen, nach ein paar Sekunden überhaupt keine Lust mehr hat sich weiter darauf zu konzentrieren, und den Film einfach nur noch hinter sich bringen will... Das war hier nicht der Fall! Broken zieht einen mit seiner beunruhigenden Atmosphäre voll und ganz, in seinen Bann. Und es war das erste mal in meinem Leben, bei Schickern, im Bezug auf Schizophrenie, das mich nicht ungewollt selbst gespoilert habe, in dem ich vorher schon drauf gekommen bin. Sehr gute Arbeit!

Regie & Kamera: ( 3/5 Sterne )
Ich muss hier ganz ehrlich sagen, ich fand die Kamera hier etwas... nun ja, nicht langweilig, aber etwas... "unspektakulär" Du hast nicht falsch gemacht, aber kleiner Tipp: Versuch in zukünftigen Projekten vielleicht etwas mehr rum zu experimentieren. Geh ruhig Risiken ein, Fehler machen ist nicht schlimm.

Drehbuch & Idee: ( 4/5 Sterne )
Ich finde 80% aller Drehbücher brauchen entweder einen Schicker, oder eine Message um gut zu sein, und in Broken ist sowohl das eine, als auch das andere vorhanden. Ich wüsste selbst nicht wie man diese Idee noch weiter hätte verperfektionieren können.

Schauspiel & Besetzung: ( 5/5 Sterne )
Ich fand jeden einzelnen der Schauspieler sehr gut, aber am meisten hat mir die Hauptdarstellerin gefallen. Man finden auf Amateur-Ebene nur selten, ein Talent, die ein so ernstes Thema, so realistisch rüber bringen kann. Ich würde liebend gerne mal in einem Projekt mit ihr zusammen arbeiten.

Ton & Musik: ( 2/5 Sterne )
Hier gibt es wohl nicht all zu viel zu sagen. Filmmusik war ja nicht wirklich vorhanden. Und während dem Film über, fand ich das auch gut so, aber diese Zusammengewürfelten Sounds im Abspann haben mir nicht so gefallen. Hier hätte ich mir eher irgendwas in Richtung traurig/dramatisch gewünscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Errortalk« (10. Juli 2012, 14:24)


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9

Dienstag, 10. Juli 2012, 16:12

Erstmal vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!!! Die Hauptdarstellerin hat sehr gut in die Rolle gepasst, nachdem ich mich eine Weile mit ihr zusammen gesetzt und ihr die Rolle erklärt habe, hat sie sehr gut reingefunden :D Wirklich ein klasse Job, obwohl beide Hauptpersonen absolute Amateur-Schauspieler sind!
Zu der Musik: Ich wollte durchgehend Ambient-Musik benutzen, um diesen Psycho-Charakter herauszustellen, ich denke andere Musik hätte im Hauptteil nicht gut gepasst, es war nunmal auch ein einziger Dialog... Ich denke die Abspann-Musik ist Geschmackssache, mir und vielen anderen hat es gut gefallen, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :)
Zu den Kamerapositionen: Kannst du mir vielleicht ein paar Tipps geben, welche anderen Positionen oder Kamerafahren ich hätte machen können? Ich habe mir gedacht, nachdem ich mir auch ein paar ähnliche Dialoge in anderen Filmen angesehen habe, dass ich in normalen Teilen zwischen Nah und Overshoulder hin und her wechsle (Gestik etc.) bzw. bei wichtigen Teilen in die Nahaufnahme gehe. Zwischendurch an zentralen Punkten habe ich die Halbtotale von der Seite gehabt und ein paar spezielle Bewegungen, wie die Verfolgung am Anfang. Das ist meiner Meinung nach eben ein Dialog, ein Verhör, in dem ich persönlich fand, dass zu "ausgeflippte" Bewegungen fehl am Platze gewesen wäre, weil zwar eine gewisse Aggressivität in der Luft liegt (Mädchen), aber es trotzdem auf einem vergleichsweise ruhigen Level bleibt. Ab einem gewissen Punkt habe ich dann begonnen mit der Hand zu filmen, um die Unruhe zu unterstützen... Kurzum, ich weiß nicht was ich noch hätte anders machen können. Ich würde mich freuen, wenn du mir hier ein paar Tipps bzw. Beispiele geben kannst. Zum Vergleich: Schau mal Gesetz der Rache, da gibt es auch ein Verhör, in dem die Kameraperspektiven nicht viel anders sind. Ich habe im Rahmen meiner Möglichkeiten das beste versucht, eine Steadycam oder gar einen Kran kann ich mir leider nicht leisten, ich habe komplett improvisiert :D
Danke für deine Hilfe!!!

pikk

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10

Dienstag, 10. Juli 2012, 17:33

Ich pflichte meinen Vorrednern weitgehend bei. Sehr gut gespielt, ein ziemlich durchtdachter Dialog und eine stimmige Athmosphäre. Auf so begrenztem Raum zu bleiben, ohne dabei Langeweile zu erzeugen, ist nicht unbedingt das kleine 1x1. Ich arbeite selbst gerade an einem Film, der auf engem Raum spielt und denke, mir ist das nicht so gut gelungen.



Einzig zu bemängeln hätte ich, dass ich mir einen BKA-Verhörraum anders vorstellen würde (nicht ganz so spartanisch, nicht so gepflegt, nicht ohne Überwachungsgeräte und ohne ungesicherte Steckdosen, mit denen man sich umbringen könnte). Das sah mir eher aus wie ein Allzweckzimmer bei einem Bildungsträger oder sowas.


Außerdem war der Ton auf meinen beiden Verstärkern extrem leise und blechern, aber da das sonst niemand bemerkt hat, kann es auch durchaus an mir liegen.



Jedenfalls Daumen hoch! :)

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11

Dienstag, 10. Juli 2012, 21:16

Danke für die Antwort, aber mit einem Budget von knapp 50 Euro für ein paar ausgeliehene Tongeräte konnte ich schon froh sein, dass ich überhaupt einen Raum ohne Fenster in weiß bekommen habe :D Da konnte ich leider kann Überwachungszeugs installieren etc... Wenn man ganz unten ist muss man eben mit dem Vorlieb nehmen, was man hat, 2 Schauspieler sind am Drehtag noch abgesprungen, da musste ich mir dann auch was überlegen. Ich musste bei dem Film extrem improvisieren, um auch nochmal auf die unterschiedlichen Kamerapositionen einzugehen: Wir hatten dem Budget geschuldet nur 1 Drehtag und allein für das Material haben wir knapp 9 Stunden Zeit gebraucht, da ging dann einfach nicht mehr...
Beim Ton kann ich dazu nichts sagen, bei mir läufts gut, hab auch schon die Dialoge auf max. Lautstärke gestellt :D
Vielen Dank!

Alex_Mammut

unregistriert

12

Sonntag, 15. Juli 2012, 03:35

Mich hat kurzzeitig stark verstört, dass ihr die Haare je nach Szene unterschiedlich weit ins Gesicht fielen, aber das ist wirklich nur eine Kleinigkeit.
Großartiger Film, wie ich finde, und mich hat das Ende überraschen können. Die Stimmen waren insgesamt etwas leise, aber ohne entsprechendes Equipment ist das verzeihbar. Einen Kompressor hätte man versuchen können. Ansonsten: Mehr ;)

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13

Montag, 16. Juli 2012, 09:04

Das mit den Haaren lag daran, dass sie mal den Kopf gehoben und wieder gesenkt hat, während ihr Gegenüber redet, kann das ja mal passieren ;)
Ja der Ton... ist sehr unterschiedlich auf verschiedenen Systemen, hab ich jetzt schon öfters gehört. Gibt es Programme, mit denen man das Ganze lauter machen kann, ohne zu verzerren?
Einen Kompressor hätte man versuchen können
Was ist das?
Danke :D

Alex_Mammut

unregistriert

14

Dienstag, 17. Juli 2012, 16:09

Was ist das?
Danke
Kompressor...Dazu erstmal diesen Artikel:
http://www.delamar.de/video-workshops/mu…ompressor-3085/


Die typischen Radiostimmen werden oft auch durch den Einsatz von Kompressoren erreicht. Es klingt "voller".
Kompressoren gibt es in beinahe jedem Audioprogramm inzwischen als Plugins, oft auch schon mit speziellen Voreinstellungen, ausgelegt auf die Stimme. Ich empfehle: Einfach mal ausprobieren, Übung macht den Meister.

Softwaretipp:
Reaper (Freeware)
hat da auch schon sehr gute Plugins und es gibt viele Erweiterungen.

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Thoody

Amateur

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15

Donnerstag, 19. Juli 2012, 00:39

Ein guter Film, der mich 8 min gut unterhalten hat! Das Ende ist super! :)

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TruePicVision

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16

Donnerstag, 19. Juli 2012, 07:52

Mir hat der Film sehr gut gefallen! Stimmung kam gut rüber, sowie die Schauspieler haben einen für Amateure sehr passablen Job gemacht. Obwohl anfänglich der Psychater sehr, wie ein Kommentator gesprochen hat (wurde dann besser), aber das lag wohl daran, dass er in der 3. Person mit ihr gesprochen hat. Das hat mich etwas verwundert, weil soetwas von einem Psychater normalerweise nicht üblich ist, weil man ja mit solch kranken Leuten nicht in der 3. Person sprechen sollte, wenn man vor ihnen sitzt (ähnlich wie bei Wachkomapatienten - am Bett soll man nie über sie, sondern immer mit ihnen sprechen). Aber vielleicht war es auch so gewollt, wenn man im Bezug zum Ende darüber nachdenkt. ;)
Kalte und wenige Musik passt zur Stimmung und vorallem zu der Loacation, da der Raum ja quasi so gut wie leer war. Muss Jedoch gestehen, das ich das Ende ab ca. der Häfte erahnt habe, jedoch tut das nix zur Sache, weil es er an der Sicht wie ich Filme schaue, liegt und nicht daran wie du es umgesetzt hast.

Ich stimme den Vorrednern im Bezug auf die Kameraeinstellungen zu. Man hätte noch Details von Mund, Augen und Fingern einbauen können...von wegen ihr Auge, sein Mund usw, weil immerhin ist er ihre Einbildung ;) wenn du verstehst...und das im Crosscut evtl Matchcut. Fahrten wären evtl auch gut gekommen an richtiger Stelle.

Aber dafür das du erst 17 bist, klasse! Nicht jeder bekommt in dem alter soetwas hin ;) Um nochmal auf die Schauspielerin zu kommen, die ich gut fand..man hat schön gemerkt, wie ihr Charakter immer mehr 'bricht' zum Ende hin!!! Hat mir am besten gefallen. Drehe demnächst auch einen neuen Kurzfilm, Drehbuch usw fertig, Drehbeginn steht, jedoch fehlt noch die weilbiche Hauptrolle und sie würde genau in den Charakter passen ;)

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rick

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17

Samstag, 21. Juli 2012, 22:57

Nachdem ich jetzt eine Nacht drüber geschlafen habe, bin ich mir klarer darüber, was ich von "Broken" halte.
Selten hat man hier einen Film, bei dem ich mir eine bessere technische Ausstatung gewünscht hätte. Das ist
durchaus als Kompliment zu verstehen, da dem Film kaum was fehlt um, in meinen Augen, ein wirklich
sehenswertes Werk zu sein. Mit einem etwas höheren Budget und etwas besserer Ausstattung, hättet ihr
dem Ganzen ein echtes Sahnehäubchen auf setzen können.

Die Kritikpunkte die ich auf der Liste habe, beschränken sich auf die zwei Nebenrollen am Ende,
die spärliche Ausstattung (ein paar Requisiten für den Raum), die teilweise eintönigen Einstellungen, ein dürftiger
weißabgleich bzw. ein nicht ganz so überzeugendes color grading . Sowie die etwas unausgeglichene Besetzung.
Die weibliche Hauptrolle ist sehr sehr stark besetzt und spielt die männliche ziemlich an die Wand. Für mich persönlich
hätte ich mir das Ende noch etwas eindeutiger gewünscht, aber auch so verstehe ich die Intention.

Unterm Strich haben mich Story,Umsetzung und (ihr) Schauspiel sehr überzeugt. Ich denke Du bist auf einem sehr
guten Weg und Dein nächstes Werk wird hier sicherlich viele interessieren.

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18

Montag, 23. Juli 2012, 17:50

Vielen Dank :D Ja, wie gesagt, ich hatte kein Budget und musste mir alles zusammen improvisieren... Ich hätte auch lieber ein paar Kamerafahrten eingebaut, aber ich hab nicht mal eine Steadycam... Darum muss eben alles so laufen, aber ich freue mich natürlich riesig, dass der Film trotzdem gut ankommt, ich möchte das später ja beruflich machen :) Ich schaue mal was ich als nächstes mache und freue mich über die Feedbacks :D
Danke!

19

Montag, 23. Juli 2012, 18:25

wow sehr beeindruckend! tolle Schauspieler und bedrückende Atmosphäre, hat mir sehr gut gefallen, könnte ruhig länger sein..vielleicht ne Fortsetzung ?! ;)

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20

Dienstag, 24. Juli 2012, 01:53

Danke :D
vielleicht ne Fortsetzung ?!
Ich denke, dass jedes weitere das Ganze kaputt machen würde, insofern, dass die Frage beantwortet werden muss, was nun Realität ist und was nicht. So kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen :) Aber danke für das Feedback! :D

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