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Egozähnchen

unregistriert

1

Dienstag, 19. Juni 2012, 17:21

Csendes Sikoly [Silent Scream]

Filmtitel:
Csendes Sikoly - Silent Scream



Somewhere in Hungary: A girl and her younger brother are living in an industrialized apartment block - on their own.
She's running the house, he's still a schoolboy. Not speaking to each other, unless their daily silence constrains a conversation. But then, by a sudden call of the boy's school, the incidents are going head over heels, challenging the siblings' life situation.

Ein Film von Philipp Westerfeld [https://www.facebook.com/phil.westerfeld]
Cast: Fannus Hadabás, Martin Molnár

Filmlänge:
7'37" Minuten

Stream:

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Egozähnchen« (19. Juni 2012, 20:03)


superloopproduction

unregistriert

2

Dienstag, 19. Juni 2012, 17:45

ich finde der film war sehr angenehm anzusehen, da die farben zur situation entsprechend gepasst haben.
ich habe das ende allerdings nicht so wirklich verstanden.

Albalonga

unregistriert

3

Dienstag, 19. Juni 2012, 21:00

Gefällt mir sehr :) Hat eine sehr tolle Stimmung aufgebaut und die Musik hat wie die Faust aufs Auge gepasst. Regt sehr zum Nachdenken an und der Look ist ebenfalls super. Ist aber schon schwer zu verstehen, hab die Beschreibung erst danach gelesen und dachte deshalb immer es wäre die Mutter des Jungen. Und das Ende hab ich überhaupt nicht verstanden, aber irgendwie ist es auch total klar... So einfache Story und doch so faszinierend :)

Schattenlord

unregistriert

4

Mittwoch, 20. Juni 2012, 14:19

Optisch gesehen wirklich einer der besten Filme hier im Forum.

Das erste was mir auffiel: Das Format ist ja seltsam gewählt. Wieso denn so breit? Das ist ja nicht mal mehr Cinemascope. Finde aber, es hat den Film gut unterstützt. Kameramäßig war der Film wirklich einsame Spitze, gibts nicht zu meckern. Die Bilder waren top, der Schnitt hat gepasst, das Color Grading war awesome. Die Lichtsetzung fand ich interessant. Also insgesamt: Der Look des Filmes hat sehr positiv herausgestochen und gehört wohl mit zu den besten des Forums.

Aber der Film ist ja nicht allein nur vom Look fest zu machen. Die Story selbst habe ich nicht ganz verstanden, zumindest zum Schluss nicht. Vor wem oder was fliehen sie? Wie schaffen sie das? Wieso kommen sie zurück? Inwiefern haben sich die Figuren zum Schluss entwickelt? Dramaturgisch ist es gerade zum Schluss nicht ganz so leicht zu durchschauen. Hier hätte ich mir etwas Offenheit gewünscht.

Die Darsteller haben ihre Sache gut gemacht, Auch wenn es nicht immer voll überzeugend rübergekommen ist. Trotzdem konnte man sich hinein versetzen und das ist doch schon mal ein großer Bonus.

Sound- und Musikmäßig hat mir der Film auch gefallen. Die Musikkulisse ist vor allem atmosphärisch ausgelegt, dadurch gewinnt der Film aber an Raum.

Fazit: Letztlich lässt mich der Film bildlich befriedigt zurück. ^^ Storymäßig hab ich ihn nicht ganz geblickt, auch wenn ich fast glaube in der Beziehung zu kompliziert zu denken. Trotzdem ein toller Film, der wirklich seine Beachtung hier verdient! Bitte mehr davon! :)

Schattenlord

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